ist sie mir nicht, meine Damen und Herren von der Polizeigewerkschaft Landesbezirk Hessen.
Und wenn sie für ihre Anliegen Zustimmung in der Bevölkerung erhalten wollen, sollte dies mit sachlichen Argumenten geschehen.
Sie erreichen dies aber nicht( zumindest bei mir) in dem sie versuchen die Angst der Bevölkerung auszunutzen um ihre Ziele zu erreichen.
Mit dem Argument der ständig wachsenden Terrorismusgefahr Stimmen von der Bevölkerung gegen den Stellenabbau zu erhalten, ist in meinen Augen beschämend.
Es ist wohl heutzutage Mode dass für alles, der Terrorismus zum durchsetzen seiner Ziele herhalten muss.
Für bessere Bedingungen am Arbeitsplatz und Stellenabbau zu kämpfen, ist von der Sache her nachvollziehbar, aber nicht die Art Ihrer Vorgehensweise.
Wenn sie beklagen das die Polizeibeamten in Hessen über 2 Millionen Überstunden vor sich herschieben, liegt die Ursache in meinen Augen nicht an zu wenig Personal, sondern an der Organisation im Inneren.
Die unfassbare Zahl an Überstunden wurde meiner Meinung nach auch nicht durch Bearbeitung und Aufklärung von Kriminaldelikten angehäuft, sondern entstand durch extrem übertriebene Präsenz bei z.b. Massenveranstaltungen.
Als kleines Beispiel hierfür nehme ich die zwei Demonstrationen aus diesem Jahr von der NPD in Frankfurt Hausen.
Wenn die Polizeibehörden der Meinung sind man müsse für einen Demonstranten drei Beamte abstellen, kann man hierzu nur von unnötigem Mitarbeiterverschleiß und unglaublicher Steuergeldverschwendung sprechen.
Die Anzahl der Teilnehmer von Rechten bei Demonstrationen kann man locker einschätzten, da diese in den letzten Jahren sich seltenst über 500-1000 bewegten( meistens unter 500).
Das gleiche gilt für die Gegendemos, die sich in der Regel bei +-2000 Teilnehmer einpendelte.
Eine Anzahl von z.b. 2000 Beamten wären für einen Einsatz der oben beschriebenen Demos mehr als genug, aber sie mussten zweimal ca.6000 Beamte für drei Tage einsetzten.
Berechne ich jetzt nur die Arbeitszeit der 4000 überflüssigen Polizisten mit sagen wir mal 30 Std. ergibt das 120.000 unnötiger Überstunden.
( Zahlen ohne Gewähr, ist eine einfache Rechnung, eines einfachen Bürgers )
Gibt bestimmt noch zig anderer Möglichkeiten besser zu haushalten und somit ihre fünf, zu Schließung vorgesehenen Polizeistationen zu retten.
Wenn sie aber geschlossen werden, fühle ich mich auch weiterhin sicher in Hessen.
Und vor Terroristen hab ich schon mal gar keine Angst!
Die können sie mir auch mit ihrem Flyer, der heute im Briefkasten war, nicht machen.
Den hatte ich auch im Briefkasten, kann mich aber nur an die Überschrift erinnern, hab den Mist erst garnicht gelesen als ich gesehen habe von wem das ist, jetzt weiss ich auch warum. Von mir aus können die alle arbeitslos werden, interessiert mich soviel wie ein umfallender Reissack.
Es wurden in den letzten 6 Jahren 5 Stationen geschlossen und sie haben die Befürchtung, dass nach den Landtagswahlen weiterer Stellenabbau betrieben wird.
Es ist also gar nichts entschieden, aber die machen so ein Fass auf
Naja, das Polizeiwesen geht über die Präsenz bei Massenveranstaltungen hinaus! Und ich finde es ehrlichgesagt bedenklich, wie in diesem Bereich mehr und mehr eingespart wird.
Oha, ich fürchte das ist ein zu wichtiges Thema um hier besprochen zu werden. Nur soviel dazu: Die Polizeigewerkschaft Landesbezirk Hessen scheint mir nur bedingt der richtige Ansprechpartner wenn es darum geht die falschen Einsatzprioritäten anzuklagen. Genausowenig wie die Bürger die richtigen Adressaten dafür sind.
Eintracht-Laie schrieb: Oha, ich fürchte das ist ein zu wichtiges Thema um hier besprochen zu werden. Nur soviel dazu: Die Polizeigewerkschaft Landesbezirk Hessen scheint mir nur bedingt der richtige Ansprechpartner wenn es darum geht die falschen Einsatzprioritäten anzuklagen. Genausowenig wie die Bürger die richtigen Adressaten dafür sind.
Sie jammern aber beim Bürger rum und erwarten Unterstützung.
Das Ding hat ja wohl jeder Hesse heut in seinem Briefkasten gefunden.
Für die schlechte Organisation bei der Polizei können die Polizisten selbst tatsächlich nichts. Ohne detailierte Zahlen zu haben, sagt mir mein Gefühl- aber auch mein Verstand-, die armen Schweine werden in diesen Zeiten( leere Staatskassen) auch ganz schön ausgebeutet.
Paßt nur bedingt zum Thema: Meine Frau erzählt mir des öfteren von einem befreundeten Ehepaar, wo er Polizist gewesen ist. Ewig Überstunden, kaum bei der Familie. Dann wurde der arme Kerl im Dienst zur Schlichtung eines Familienstreites geschickt......... und von einem durchgedrehten Ehemann erschoßen.
30 Jahre alt. Ewig Überstunden geschoben und in dem Alter dann im Dienst für immer abgetreten.
Nein, mein Gefühl sagt mir, daß die Forderung der Polizeigewerkschaft evtl. berechtigt sein könnte
Eintracht-Laie schrieb: Oha, ich fürchte das ist ein zu wichtiges Thema um hier besprochen zu werden. Nur soviel dazu: Die Polizeigewerkschaft Landesbezirk Hessen scheint mir nur bedingt der richtige Ansprechpartner wenn es darum geht die falschen Einsatzprioritäten anzuklagen. Genausowenig wie die Bürger die richtigen Adressaten dafür sind.
Sie jammern aber beim Bürger rum und erwarten Unterstützung.
Das Ding hat ja wohl jeder Hesse heut in seinem Briefkasten gefunden.
ist sie mir nicht, meine Damen und Herren von der Polizeigewerkschaft Landesbezirk Hessen.
Und wenn sie für ihre Anliegen Zustimmung in der Bevölkerung erhalten wollen, sollte dies mit sachlichen Argumenten geschehen.
Sie erreichen dies aber nicht( zumindest bei mir) in dem sie versuchen die Angst der Bevölkerung auszunutzen um ihre Ziele zu erreichen.
Mit dem Argument der ständig wachsenden Terrorismusgefahr Stimmen von der Bevölkerung gegen den Stellenabbau zu erhalten, ist in meinen Augen beschämend.
Es ist wohl heutzutage Mode dass für alles, der Terrorismus zum durchsetzen seiner Ziele herhalten muss.
Für bessere Bedingungen am Arbeitsplatz und Stellenabbau zu kämpfen, ist von der Sache her nachvollziehbar, aber nicht die Art Ihrer Vorgehensweise.
Wenn sie beklagen das die Polizeibeamten in Hessen über 2 Millionen Überstunden vor sich herschieben, liegt die Ursache in meinen Augen nicht an zu wenig Personal, sondern an der Organisation im Inneren.
Die unfassbare Zahl an Überstunden wurde meiner Meinung nach auch nicht durch Bearbeitung und Aufklärung von Kriminaldelikten angehäuft, sondern entstand durch extrem übertriebene Präsenz bei z.b. Massenveranstaltungen.
Als kleines Beispiel hierfür nehme ich die zwei Demonstrationen aus diesem Jahr von der NPD in Frankfurt Hausen.
Wenn die Polizeibehörden der Meinung sind man müsse für einen Demonstranten drei Beamte abstellen, kann man hierzu nur von unnötigem Mitarbeiterverschleiß und unglaublicher Steuergeldverschwendung sprechen.
Die Anzahl der Teilnehmer von Rechten bei Demonstrationen kann man locker einschätzten, da diese in den letzten Jahren sich seltenst über 500-1000 bewegten( meistens unter 500).
Das gleiche gilt für die Gegendemos, die sich in der Regel bei +-2000 Teilnehmer einpendelte.
Eine Anzahl von z.b. 2000 Beamten wären für einen Einsatz der oben beschriebenen Demos mehr als genug, aber sie mussten zweimal ca.6000 Beamte für drei Tage einsetzten.
Berechne ich jetzt nur die Arbeitszeit der 4000 überflüssigen Polizisten mit sagen wir mal 30 Std. ergibt das 120.000 unnötiger Überstunden.
( Zahlen ohne Gewähr, ist eine einfache Rechnung, eines einfachen Bürgers )
Gibt bestimmt noch zig anderer Möglichkeiten besser zu haushalten und somit ihre fünf, zu Schließung vorgesehenen Polizeistationen zu retten.
Wenn sie aber geschlossen werden, fühle ich mich auch weiterhin sicher in Hessen.
Und vor Terroristen hab ich schon mal gar keine Angst!
Die können sie mir auch mit ihrem Flyer, der heute im Briefkasten war, nicht machen.
Gruß
Finsterling
PS. Sorry Das musste jetzt mal raus!
Hatte einen Flyer von der Gewerkschaft der Polizei im Briefkasten.
Der Slogan:
Wir brauchen Ihre Unterstützung- Hessens Polizei auf dem Rückzug.
Es sollen fünf Stationen in Hessen dicht gemacht werden.
Die Argumente habe ich oben schon beschrieben!
Aufder Rückseite eine beigefügte Postkarte die man Unterschrieben zurücksenden soll.
Ist Ihnen Ihre Sicherheit 45 Cent wert,dann unterstützen sie uns.
Gruß
Finsterling
Den hatte ich auch im Briefkasten, kann mich aber nur an die Überschrift erinnern, hab den Mist erst garnicht gelesen als ich gesehen habe von wem das ist, jetzt weiss ich auch warum. Von mir aus können die alle arbeitslos werden, interessiert mich soviel wie ein umfallender Reissack.
Es wurden in den letzten 6 Jahren 5 Stationen geschlossen und sie haben die Befürchtung, dass nach den Landtagswahlen weiterer Stellenabbau betrieben wird.
Es ist also gar nichts entschieden, aber die machen so ein Fass auf
Gruß
Finsterling
Und ich finde es ehrlichgesagt bedenklich, wie in diesem Bereich mehr und mehr eingespart wird.
Die können noch ganz prima Blitzgeräte am Strassenrand aufstellen und Leute abzocken, aber braucht man die dafür, das kann doch wirklich jeder.
Nur soviel dazu: Die Polizeigewerkschaft Landesbezirk Hessen scheint mir nur bedingt der richtige Ansprechpartner wenn es darum geht die falschen Einsatzprioritäten anzuklagen.
Genausowenig wie die Bürger die richtigen Adressaten dafür sind.
Sie jammern aber beim Bürger rum und erwarten Unterstützung.
Das Ding hat ja wohl jeder Hesse heut in seinem Briefkasten gefunden.
Paßt nur bedingt zum Thema: Meine Frau erzählt mir des öfteren von einem befreundeten Ehepaar, wo er Polizist gewesen ist. Ewig Überstunden, kaum bei der Familie. Dann wurde der arme Kerl im Dienst zur Schlichtung eines Familienstreites geschickt......... und von einem durchgedrehten Ehemann erschoßen.
30 Jahre alt. Ewig Überstunden geschoben und in dem Alter dann im Dienst für immer abgetreten.
Nein, mein Gefühl sagt mir, daß die Forderung der Polizeigewerkschaft evtl. berechtigt sein könnte