Abgebildet ist die Startelf des OFX nach dem letzten Pokalspiel gegen die SGE. Statt auslaufen war Strafarbeit auf einer Frankfurter Hochhausbaustelle angesetzt. Da die Spieler sich weigerten zu arbeiten und es sich stattdessen auf dem Stahlträger gemütlich machten, was das Voranschreiten der Arbeiten behinderte, wurden sie kurzerhand von den anderen Bauarbeitern (alles SGE-Fans) mit Beton übergossen und in das Haus mit eingebaut.
Das lässt darauf schliessen dass es kein Fake ist.Gleich Balken, gleicher Hintergrund, aber minimal anderer Winkel. Entweder richtig gut gefakt oder echt.
"Manhattan Nap"!! Danke, das Bild hab ich die ganze Zeit gesucht, find ich ziemlich krass - glaube nicht dass dieses echt ist!
Die Jungs sind da oben rumgeturnt, schön und gut, aber dass sie da oben pennen glaub ich dann doch nicht!
Knueller schrieb: "Manhattan Nap"!! Danke, das Bild hab ich die ganze Zeit gesucht, find ich ziemlich krass - glaube nicht dass dieses echt ist!
Die Jungs sind da oben rumgeturnt, schön und gut, aber dass sie da oben pennen glaub ich dann doch nicht!
Vielleicht gestellt, aber keine Fälschung...
Ich habe mich weiter auf die Suche nach dem Fotografen (ist übrigens C. Ebbets - nicht Feininger) gemacht und bin dabei auf folgendes bei Wikipedia gestoßen. Beide Bilder sind also keine Fakes. Allenfalls könnte man ihnen höhstens noch den Vorwurf machen, daß die Szene gestellt ist. Gefälscht sind beide Bilder aber nicht. q.e.d.
Lt. meiner besseren Hälfte, der Polier am Bau (also mit der Materie vertraut ist) ist dies eine Realaufnahme. Es war Anfang dieses Jahrhunderts tatsächlich so, dass Stahlarbeiter hoch oben ungesichert gearbeitet haben. Heutzutage unvorstellbar.
whiteeagle schrieb: Lt. meiner besseren Hälfte, der Polier am Bau (also mit der Materie vertraut ist) ist dies eine Realaufnahme. Es war Anfang dieses Jahrhunderts tatsächlich so, dass Stahlarbeiter hoch oben ungesichert gearbeitet haben. Heutzutage unvorstellbar.
Wenn die polnischen Schwarzarbeiter zum Frühstück eine Flasche Wodka trinken, wäre das in der Tat unverantwortlich
In den 20er Jahren verdienten sich die Angehörigen der Caughnawaga Mohawk ihren Lebensunterhalt als Facharbeiter beim Bau von Wolkenkratzern und Brücken. Die Mohawks arbeiteten auf unzähligen Bauwerken wie zum Beispiel die Golden Gate Bridge, Empire State Building, Chrysler Building und der George Washington Brücke. Ihre Fähigkeiten waren besonders gefragt, wenn die Arbeiten gefährlich und halsbrecherisch waren.
“Ein guter Stahlarbeiter hat Angst vor großen Höhen. Ich möchte nicht mit einem Narren zusammenarbeiten, der sich nicht ein bischen davor fürchtet, so hoch oben zu sein. Es ist die Furcht, die dich vorsichtig macht, die dich wach hält.... Nein, ein Mohawk hat genauso Höhenangst wie der nächstbeste Typ. Der Unterschied ist nur, dass der Mohawk bereit ist sich dieser Angst zu stellen.” Ein Mohawk-Stahlbaumonteur Quelle: http://members.fortunecity.de/snakea...ner_heute.html
und hier
Zitat: What made the Mohawks such superb high steel workers remains something of a mystery. The legends assumed some kind of genetic advantage, but there is little evidence of this. Joseph Mitchell, in his scrupulous New Yorker article, "The Mohawks in High Steel," thought Kahnawake children in Brooklyn "have unusual manual dexterity; by the age of three, most of them are able to tie their shoelaces"—but Kanatakta, Executive Director of the Kahnawake Community Cultural Centre, suggests that it's more "a question of dealing with the fear." Quelle: http://www.kevinbaker.info/e_ag_saiw.html
Troubadix schrieb: Ich glaube man hat damals auch viele Indianer eingesetzt, die sollen doch alle schwindelfrei sein.
Vielleicht auch nur ein Mythos...
Ja, davon habe ich auch gehört!
das ist heute noch so, der stahlhochbau hat bei den indianern vom stamm der mohawks(irokesen) tradition.sie waren und sind am bau aller bedeutenden hochhäuser in nordamerika beteiligt.
Abgebildet ist die Startelf des OFX nach dem letzten Pokalspiel gegen die SGE. Statt auslaufen war Strafarbeit auf einer Frankfurter Hochhausbaustelle angesetzt. Da die Spieler sich weigerten zu arbeiten und es sich stattdessen auf dem Stahlträger gemütlich machten, was das Voranschreiten der Arbeiten behinderte, wurden sie kurzerhand von den anderen Bauarbeitern (alles SGE-Fans) mit Beton übergossen und in das Haus mit eingebaut.
Danke
"Manhattan Nap"!!
Danke, das Bild hab ich die ganze Zeit gesucht, find ich ziemlich krass - glaube nicht dass dieses echt ist!
Die Jungs sind da oben rumgeturnt, schön und gut, aber dass sie da oben pennen glaub ich dann doch nicht!
Vielleicht gestellt, aber keine Fälschung...
Ich habe mich weiter auf die Suche nach dem Fotografen (ist übrigens C. Ebbets - nicht Feininger) gemacht und bin dabei auf folgendes bei Wikipedia gestoßen. Beide Bilder sind also keine Fakes. Allenfalls könnte man ihnen höhstens noch den Vorwurf machen, daß die Szene gestellt ist. Gefälscht sind beide Bilder aber nicht.
q.e.d.
Heutzutage unvorstellbar.
Wenn die polnischen Schwarzarbeiter zum Frühstück eine Flasche Wodka trinken, wäre das in der Tat unverantwortlich
http://www.2-0.scienceticker.info/wp-content/uploads/2007/08/fotolia_gaehnen_250.jpg
Vielleicht auch nur ein Mythos...
Ja, davon habe ich auch gehört!
“Ein guter Stahlarbeiter hat Angst vor großen Höhen. Ich möchte nicht mit einem Narren zusammenarbeiten, der sich nicht ein bischen davor fürchtet, so hoch oben zu sein. Es ist die Furcht, die dich vorsichtig macht, die dich wach hält.... Nein, ein Mohawk hat genauso Höhenangst wie der nächstbeste Typ. Der Unterschied ist nur, dass der Mohawk bereit ist sich dieser Angst zu stellen.” Ein Mohawk-Stahlbaumonteur
Quelle: http://members.fortunecity.de/snakea...ner_heute.html
und hier
Zitat:
What made the Mohawks such superb high steel workers remains something of a mystery. The legends assumed some kind of genetic advantage, but there is little evidence of this. Joseph Mitchell, in his scrupulous New Yorker article, "The Mohawks in High Steel," thought Kahnawake children in Brooklyn "have unusual manual dexterity; by the age of three, most of them are able to tie their shoelaces"—but Kanatakta, Executive Director of the Kahnawake Community Cultural Centre, suggests that it's more "a question of dealing with the fear."
Quelle: http://www.kevinbaker.info/e_ag_saiw.html
das ist heute noch so, der stahlhochbau hat bei den indianern vom stamm der mohawks(irokesen) tradition.sie waren und sind am bau aller bedeutenden hochhäuser in nordamerika beteiligt.
Immer zuverlässig.....unser Semperfi....