Nach und nach verstärkt sich bei mir der Eindruck, dass die FR Sportredaktion sich dem BLÖD-Niveau nährt. In jedem Artikel über die Eintracht, versucht sie HB ans Bein zu pinkeln, da dieser gebetsmühlenartig das Mittelfeldmaß runter predigt. FF ist je nach Tabellenplatz der richtige Mann und hat einen Spieltag später der Draht zu Mannschaft verloren. Die Kommentare von Durstewitz handeln eigentlich immer wieder nur das Thema ab, wann und warum nicht die Eintracht wieder eine Spitzenmannschaft wird. Lediglich die Wortwahl unterscheidet sich. Umso großartiger fand ich das jetzige Interview von HB wo er Durstewitz komplett den Wind aus den Segeln nimmt. Etwas mehr tiefgang würde der FR gut tun. Oberflächlichen Journalismus bekomme ich auch bei der BLÖD.
Die FAZ ist leider keine Alternative, solange sie meint jeden Furz eines Bayern-Spielers/Funktioniers großformatig kommentieren zu müssen. Und bei der FNP sind auch nur die Artikel von Feick lesenswert.
Ich habe mit der Medienwelt meinen Frieden geschlossen.
Lesen, hören, sehen geht nur, wenn man ausreichend Zeit hat, die Informationen auch zu überprüfen, ansonsten haben all die Berichte für mich lediglich den Wert eines Horoskopes.
Unterhaltung bieten sie alle, ich aber suche Informationen.
Die FAZ ist leider keine Alternative, solange sie meint jeden Furz eines Bayern-Spielers/Funktioniers großformatig kommentieren zu müssen. Und bei der FNP sind auch nur die Artikel von Feick lesenswert.
Die FAZ kotzt mich in dieser Hinsicht allerdings auch an. Vor allem im Exil, wenn man die Rhein-Main-Zeitung nicht bekommt. Insgesamt ist es ja eine sehr gute Zeitung, aber der Sportteil mit der täglichen Portion Bayern-Hudelei ist inzwischen echt abgefrackt. Und der Typ bei der FNP heißt Veith ,-)
Die FAZ ist leider keine Alternative, solange sie meint jeden Furz eines Bayern-Spielers/Funktioniers großformatig kommentieren zu müssen. Und bei der FNP sind auch nur die Artikel von Feick lesenswert.
Die FAZ kotzt mich in dieser Hinsicht allerdings auch an. Vor allem im Exil, wenn man die Rhein-Main-Zeitung nicht bekommt. Insgesamt ist es ja eine sehr gute Zeitung, aber der Sportteil mit der täglichen Portion Bayern-Hudelei ist inzwischen echt abgefrackt. Und der Typ bei der FNP heißt Veith ,-)
da war ich wohl gedanklich beim eintracht-feick. meinte natürlich klaus veith. dazke.
Die Kritik kann man aber ganz allgemein bei der FR bringen, die hat sich total verschlechtert, was allerdings bei allen Zeitungen zu beobachten ist. Sehr oft werden nur noch komentarlos und kritiklos die DPA-Meldungen abgetippt, teilweise etwas ausgeschmückt und das war es dann auch schon, es wird kein Wahrheitsgehalt geprüft und keine Hintergründe mehr hinterfragt, einfach nur noch erbärmlich der Abschreibjournalismus.
Die FAZ ist leider keine Alternative, solange sie meint jeden Furz eines Bayern-Spielers/Funktioniers großformatig kommentieren zu müssen. Und bei der FNP sind auch nur die Artikel von Feick lesenswert.
Was meint Ihr?
Lesen, hören, sehen geht nur, wenn man ausreichend Zeit hat, die Informationen auch zu überprüfen, ansonsten haben all die Berichte für mich lediglich den Wert eines Horoskopes.
Unterhaltung bieten sie alle, ich aber suche Informationen.
Die FAZ kotzt mich in dieser Hinsicht allerdings auch an. Vor allem im Exil, wenn man die Rhein-Main-Zeitung nicht bekommt. Insgesamt ist es ja eine sehr gute Zeitung, aber der Sportteil mit der täglichen Portion Bayern-Hudelei ist inzwischen echt abgefrackt.
Und der Typ bei der FNP heißt Veith ,-)
da war ich wohl gedanklich beim eintracht-feick. meinte natürlich klaus veith. dazke.
Liebe Frankfurter Rundschau : Dies gefällt mir nicht. Immer wieder geht es gekünzelt in Richtung Erwartungshaltung der Frankf.-Fans.
Etwas niveauvoller kann ich es als tgl. Käufer der Fr und als Eintrachtfan erwarten.
Strengt Euch gefälligst an Ihr Zeutungsleut ; die Fr hat genug Probleme. Sonst springen Leser ab!!!