Ich hab irgendwo mal eine Studie gelesen, dass Schach die Fähigkeit fördert wichtiges von unwichtigem zu trennen und zwar schneller als bei "normalen" Menschen, d.h. das überflüssige Gedankengänge nicht ausgeführt werden.
Dies gilt im besonderen für Top-Spieler als auch für regelmäßige Spieler.
Ist aber schon länger her, dass ich das gelesen habe.
Mein Sohn werde ich so früh wie möglich das Spiel beibringen, hat er Spaß dran gehts weiter, wenn nicht dann nicht...
Ich spiele mit meinem Sohn (2 3/4) fast täglich. Er baut sich ein Szenario auf, nimmt einen Turm und räumt das Brett ab. Bei jeder Figur fragt er wo sie hingehört und stellt ssie dann doch woanders hin. Außerdem spielt er immer mit Schwarz und Weiß.
Mein Sohn werde ich so früh wie möglich das Spiel beibringen, hat er Spaß dran gehts weiter, wenn nicht dann nicht...
Ich spiele mit meinem Sohn (2 3/4) fast täglich. Er baut sich ein Szenario auf, nimmt einen Turm und räumt das Brett ab. Bei jeder Figur fragt er wo sie hingehört und stellt ssie dann doch woanders hin. Außerdem spielt er immer mit Schwarz und Weiß.
Passender Fred, nachdem die wohl schillerendste Figur der Schachwelt die Tage verstorben ist.
Bobby Fischer. RIP
Ich habe mit etwa 6 Jahren angefangen Schach zu spielen. Mein Nachbar und mein Opa waren passable Schachspieler, die mir aber auch immer die nötig Luft liessen mich ein wenig zu entwickeln. Mit zehn Jahren hatte ich dann so die übliche Schachlektüre durch und mein zweiter Schachcomputer wurde angeschafft (bei gelegentlichen Wutanfällen gingen immer die Einsteckpins dahin). Ab meinem 16. Lebensjahr war es dann vorbei. Zeit und Lust verlagerten sich weg vom Schach.
Schach ist genial, leider aber ein Indoor Spiel und zu zeitintensiv für meinen Geschmack. So ein bissl Schach wird nach meinem Dafürhalten der Sache nicht gerecht.
Gelegentlich spiele ich auch gerne mal ne Partie - leider zu selten, da ein Schachpartner fehlt. Angefangen hats mit nem verpixelten PC Schach anfang der 90er, seitdem spiele ich immer wieder wenn es sich ergibt. Hab auch schon überlegt, bei der Eintracht ne Schach-Abteilung zu gründen, denn Schach ist ja auch als Sportart anerkannt. Hätte ja auch was, irgendwann mit der Eintracht Schach-Meister zu werden...
Habe es vor drei Tagen schon geschrieben, kam aber scheinbar nicht an. Könnte o.g. Schiffsszene nicht der Verfilmung von Stefan Zweigs Schachnovelle entstammen? Es geht um Schach als Großmetapher, ein totalitäres System und individuellen Widerstand. Große Literatur. Gut verfilmt.
Danke an Lg: Habe mich als Spieler angemeldet.
Lustigstes Erlebnis bisher: Ein Typ aus Kriftel gibt komplett kommentarlos eine Partie auf, obwohl er besser steht, nachdem wir im Chat geklärt haben, dass ich Eintracht-Fan und er eben für die Kickers sei. Echt. Großes Kino.
Lustigstes Erlebnis bisher: Ein Typ aus Kriftel gibt komplett kommentarlos eine Partie auf, obwohl er besser steht, nachdem wir im Chat geklärt haben, dass ich Eintracht-Fan und er eben für die Kickers sei. Echt. Großes Kino.
Der Mann hat eben Ahnung. Er weiss das die Eintracht einfach immer das bessere Ende für sich hat
Da gabs mal irgend einen Spielfilm....da ist eine Frau gegen die 2 Großmeister im Schach angetreten auf einem Schiff.
Jeweils in zwei verschiedenen Räumen. Niemand ausser ihr durfte die Räume wechseln.
Beide Spiele gingen unentschieden aus! Warum?
mfg
mfg
Dies gilt im besonderen für Top-Spieler als auch für regelmäßige Spieler.
Ist aber schon länger her, dass ich das gelesen habe.
Hauptsache der Inhalt ist mir noch bekannt...
Ich spiele mit meinem Sohn (2 3/4) fast täglich. Er baut sich ein Szenario auf, nimmt einen Turm und räumt das Brett ab. Bei jeder Figur fragt er wo sie hingehört und stellt ssie dann doch woanders hin. Außerdem spielt er immer mit Schwarz und Weiß.
Macht Spass
Sogenanntes Blitzschach...
Bobby Fischer. RIP
Ich habe mit etwa 6 Jahren angefangen Schach zu spielen. Mein Nachbar und mein Opa waren passable Schachspieler, die mir aber auch immer die nötig Luft liessen mich ein wenig zu entwickeln.
Mit zehn Jahren hatte ich dann so die übliche Schachlektüre durch und mein zweiter Schachcomputer wurde angeschafft (bei gelegentlichen Wutanfällen gingen immer die Einsteckpins dahin). Ab meinem 16. Lebensjahr war es dann vorbei. Zeit und Lust verlagerten sich weg vom Schach.
Schach ist genial, leider aber ein Indoor Spiel und zu zeitintensiv für meinen Geschmack. So ein bissl Schach wird nach meinem Dafürhalten der Sache nicht gerecht.
Es geht um Schach als Großmetapher, ein totalitäres System und individuellen Widerstand. Große Literatur. Gut verfilmt.
Danke an Lg: Habe mich als Spieler angemeldet.
Lustigstes Erlebnis bisher: Ein Typ aus Kriftel gibt komplett kommentarlos eine Partie auf, obwohl er besser steht, nachdem wir im Chat geklärt haben, dass ich Eintracht-Fan und er eben für die Kickers sei. Echt. Großes Kino.
Der Mann hat eben Ahnung. Er weiss das die Eintracht einfach immer das bessere Ende für sich hat
keine ahnung, aber es gibt ja auch fußball-schach turniere - da wird in ner mannschaft erst schach gespielt und dann auch gekickt...