Folgender Fall: Älteres Ehepaar (sie 80, er 83) lebt in einem Mehrfamilienhaus in Frankfurt, möchte dort auch wohnen bleiben, braucht aber Unterstützung für den pflegebedürftigen Mann (körperliche Grundversorgung). Die Frau (ca. 50 kg) ist noch fit, geht einkaufen, kann ihren Haushalt komplett selbständig führen, das Problem ist allein die Überforderung, die die Pflege des Mannes (ca. 90 kg) mit sich bringt. Außerdem ist die Frau in ständiger Sorge um ihren Mann in Zeiten ihrer Abwesenheit. Für diese beiden Situationen: a) körperliche Grundpflege und b) Betreuung während bestimmter Zeiten
sucht das Ehepaar eine hilfsbereite, freundliche Pflegekraft.
Allerdings wollen und können die Herrschaften keinen weiteren Menschen ständig in ihrer Wohnung haben. Im Haus dieses Ehepaares befinden sich aber noch zu mietende Räume mit Duschbad und Küche, sodass eine Pflegerin dort selbständig leben könnte und für Pflegeeinsätze (z.B. wenn die Frau das Haus verlässt und ihren Mann nicht alleine lassen kann und will, Hilfe bei Einkäufen etc.) erreichbar wäre.
Da mir dieses Ehepaar sehr am Herzen liegt, bitte ich euch, sinnreiche und zielführende Tipps zu posten, die allen Beteiligten hilfreich sein könnten. - Wie und wo findet man eine kompetente Hilfe? - Welche rechtliche Situation ist zu beachten? - Kennt ihr Institutionen, die helfen können bzw. von denen ihr dringend abraten würdet?
Vielen Dank für eure Mithilfe. Schönen Tag noch, E
Kennst du die Brüsselener Polen? ( googel mal ein bissel ) Dort hat fast jeder Brüssler Abgeordneter eine polnische Haushaltshilfe...das Ganze ist straff organisiert unter den Polen d.h. wird ein Platz frei warten schon zig fleissige Helfer in Polen um dort einspringen zu können und sie müssen diesen auch noch "bezahlen".
Das Ganze läuft auch hier in germany mit poln. Altenpflegrinnen so ab. Zehntausende pflegen hier in dt. Haushalten.
Zugegebenermaßen spielt sich das ganze hart an der Grenze der Legalität ab bzw. ist nicht ganz legal... aber das muss jeder für sich selbst enstcheiden...
ElStefano schrieb: Kennst du die Brüsselener Polen? ( googel mal ein bissel ) Dort hat fast jeder Brüssler Abgeordneter eine polnische Haushaltshilfe...das Ganze ist straff organisiert unter den Polen d.h. wird ein Platz frei warten schon zig fleissige Helfer in Polen um dort einspringen zu können und sie müssen diesen auch noch "bezahlen".
Das Ganze läuft auch hier in germany mit poln. Altenpflegrinnen so ab. Zehntausende pflegen hier in dt. Haushalten.
Zugegebenermaßen spielt sich das ganze hart an der Grenze der Legalität ab bzw. ist nicht ganz legal... aber das muss jeder für sich selbst enstcheiden...
Nur mal so ein paar 'Problemchen' dieser Versorgungsvariante: Wenn es sich um 'Turisten' handelt, besteht keine Arbeitserlaubnis. Wer zahlt dn Lohn, wenn es von der Pflegekasse nur das gerinePflegegeld gibt Das wäre dann Schwarzarbeit. Was ist auch wenn sie mal krank wird. Krankenversichert? Was, wenn sie mal einen Unfall hat? Unfallversichert? Wie ist es mit Sprachkenntnissen oder Pflegeausbildungsnachweis? Wer haftete für Schäden, die entstehen. An wen kann man sich bei Problemen wenden? Man muß da schon sehr viel Vertrauen haben. Tja, aber wie du sagst: Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Gruss paw
Meine Physiotherapeutin lässt ihre Mutter von einer Weisrussin betreuen, die dort ein Zimmer hat! Kann aber nicht sagen, wieviel das kostet, über welche Organisation das läuft und ob die Kosten von der PV übernommen bzw. anerkannt werden!
ElStefano schrieb: Kennst du die Brüsselener Polen? ( googel mal ein bissel ) Dort hat fast jeder Brüssler Abgeordneter eine polnische Haushaltshilfe...das Ganze ist straff organisiert unter den Polen d.h. wird ein Platz frei warten schon zig fleissige Helfer in Polen um dort einspringen zu können und sie müssen diesen auch noch "bezahlen".
Das Ganze läuft auch hier in germany mit poln. Altenpflegrinnen so ab. Zehntausende pflegen hier in dt. Haushalten.
Zugegebenermaßen spielt sich das ganze hart an der Grenze der Legalität ab bzw. ist nicht ganz legal... aber das muss jeder für sich selbst enstcheiden...
Nur mal so ein paar 'Problemchen' dieser Versorgungsvariante: Wenn es sich um 'Turisten' handelt, besteht keine Arbeitserlaubnis. Wer zahlt dn Lohn, wenn es von der Pflegekasse nur das gerinePflegegeld gibt Das wäre dann Schwarzarbeit. Was ist auch wenn sie mal krank wird. Krankenversichert? Was, wenn sie mal einen Unfall hat? Unfallversichert? Wie ist es mit Sprachkenntnissen oder Pflegeausbildungsnachweis? Wer haftete für Schäden, die entstehen. An wen kann man sich bei Problemen wenden? Man muß da schon sehr viel Vertrauen haben. Tja, aber wie du sagst: Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Gruss paw
Ja Peter du hast vollkommen Recht. Wie das mit dem anmelden geht das weiss ich nicht so genau...einge melden sie offiziell als Haushaltshilfe an zahlen legal ein kleines Gehalt und den Rest eben so und sie werden versichert...andere widerum händeln es tourimässig...für die drei Monate sind sie krankenversichert mehr aber auch nicht bekommen das Geld eben auch so...nach drei Monaten fahrn sie heim und kommen schnell wieder und die meisten machen es wohl so das sie schwarz einstellen und bezahlen...für poln. und andere Natonalitäten sind 800-1000,-€/mtl cash noch immer sehr viel Geld und sie nehmen es in kauf 24 Std. Tag für Tag für den Pflegebedürtftigen da zu sein. Als Fazit kann man ziehen das auch hier im "Pfelegerbereich" getrickst wird auf Teufel komm raus...aber wer kann auch dt. Pflegedienste in Anspruch???
a) körperliche Grundpflege und
b) Betreuung während bestimmter Zeiten
sucht das Ehepaar eine hilfsbereite, freundliche Pflegekraft.
Allerdings wollen und können die Herrschaften keinen weiteren Menschen ständig in ihrer Wohnung haben.
Im Haus dieses Ehepaares befinden sich aber noch zu mietende Räume mit Duschbad und Küche, sodass eine Pflegerin dort selbständig leben könnte und für Pflegeeinsätze (z.B. wenn die Frau das Haus verlässt und ihren Mann nicht alleine lassen kann und will, Hilfe bei Einkäufen etc.) erreichbar wäre.
Da mir dieses Ehepaar sehr am Herzen liegt, bitte ich euch, sinnreiche und zielführende Tipps zu posten, die allen Beteiligten hilfreich sein könnten.
- Wie und wo findet man eine kompetente Hilfe?
- Welche rechtliche Situation ist zu beachten?
- Kennt ihr Institutionen, die helfen können bzw. von denen ihr dringend abraten würdet?
Vielen Dank für eure Mithilfe. Schönen Tag noch, E
das kommt wenn es professionell und legal sein soll ausschließlich auf das geld an. Bspw: pdv24.de
deutsche dienste ( sagen die selbst) sind zu teuer !
die schicken leute aus der slowakei auf 6 wochen basis. da habe ich ganz gute erfahrungen gemacht
mfg
Schönen Tag euch allen, E
Das Ganze läuft auch hier in germany mit poln. Altenpflegrinnen so ab.
Zehntausende pflegen hier in dt. Haushalten.
Zugegebenermaßen spielt sich das ganze hart an der Grenze der Legalität ab bzw. ist nicht ganz legal... aber das muss jeder für sich selbst enstcheiden...
Nur mal so ein paar 'Problemchen' dieser Versorgungsvariante:
Wenn es sich um 'Turisten' handelt, besteht keine Arbeitserlaubnis. Wer zahlt dn Lohn, wenn es von der Pflegekasse nur das gerinePflegegeld gibt
Das wäre dann Schwarzarbeit. Was ist auch wenn sie mal krank wird. Krankenversichert? Was, wenn sie mal einen Unfall hat? Unfallversichert? Wie ist es mit Sprachkenntnissen oder Pflegeausbildungsnachweis? Wer haftete für Schäden, die entstehen. An wen kann man sich bei Problemen wenden?
Man muß da schon sehr viel Vertrauen haben. Tja, aber wie du sagst: Das muß jeder für sich selbst entscheiden.
Gruss
paw
Ja Peter du hast vollkommen Recht. Wie das mit dem anmelden geht das weiss ich nicht so genau...einge melden sie offiziell als Haushaltshilfe an zahlen legal ein kleines Gehalt und den Rest eben so und sie werden versichert...andere widerum händeln es tourimässig...für die drei Monate sind sie krankenversichert mehr aber auch nicht bekommen das Geld eben auch so...nach drei Monaten fahrn sie heim und kommen schnell wieder und die meisten machen es wohl so das sie schwarz einstellen und bezahlen...für poln. und andere Natonalitäten sind 800-1000,-€/mtl cash noch immer sehr viel Geld und sie nehmen es in kauf 24 Std. Tag für Tag für den Pflegebedürtftigen da zu sein.
Als Fazit kann man ziehen das auch hier im "Pfelegerbereich" getrickst wird auf Teufel komm raus...aber wer kann auch dt. Pflegedienste in Anspruch???