Schaff dir einen Storch an, die sind ganz verrückt auf Frösche. Da ist schnell wieder ruhe im Karton ähh Garten ... Allerdings musst du den Storch irgenwie anlocken, gibt es ja leider nicht in der Tierhandlung - am besten mit einem Teich und vielen Fröschen ... ,-)
Wir haben damals einen Knallerbsenstrauch direkt an den Maschendrahtzaun zum Schallschutz gepflanzt. Danach ist jedoch ein neuer Streit ausgebrochen.
Das allerwichtigste ist auf jeden Fall: 1. Von der Natur nichts gefallen lassen. Keine Pflanze und erst recht kein Tier hat das Recht in den Lebensraum des Menschen vorzudringen! 2. Niemals mit dem Nachbarn reden. Jegliche Komunikation nur schriftlich per Einschreiben. Am Besten direkt über einen Anwalt, damit man nichts falsches schreibt. Mündliche Gespäche haben vor Gericht nur unter (neutralen) Zeugen bestand! 3. Beweise sichern. Am besten den ganzen Garten unter die Lupe nehmen. Wenn man schon mal dabei ist auch die Grenze neu vermessen lassen etc. Sehr gut ist es auch das Umweltamt mal auf den Benzinrasenmäher des Nachbarn anzusetzen. Die finden fast immer was. 4. Gegenlärm: Man kann ein Radio vom Elektroniker auf die höchst zulässige dB Zahl trimmen lassen. An eine Zeitschaltuhr angeklemmt kann man es im Garten stehen lassen und täglich von 8:00-13:00 und und 15:00-22:00 Uhr laufen lassen, ohne das man sich um irgendetwas kümmern muss. Bringt juristisch nichts, provoziert den Feind (Nachbarn) aber zu unüberlegten Aktionen. zB: unerlaubtes Betreten des Gartens (Hausfriedensbruch) Sauber dokumentiert ein weiterer Trumpf vor Gericht. 5. Ateste einholen. Daheim leiden bringt nichts. Sofort zum Arzt! Schlafstörungen attestieren lassen. Arbeitsunfähig schreiben lassen und psychische Schädigungen nachweisen lassen. Nur dann kann man finanziell vorteilhaft aus der Situation kommen.
Maabootsche schrieb: Wenn ich mich an meine Zeit an der Uni noch recht entsinne, wird sowas erst schwierig, wenn naturgeschützte Frösche von selbst in den Teich einwandern.
Dann baut man eben einfach eine Start- oder Landebahn neben den Teich. Oder drauf.
1. Von der Natur nichts gefallen lassen. Keine Pflanze und erst recht kein Tier hat das Recht in den Lebensraum des Menschen vorzudringen!
Der Meinung sind leider viel zu viele...
Da muss man ganz klar unterscheiden sogenannten Normalfröschen und einem Problemfrosch mit dem wir es hier offenbar zu tun haben.
Knall sie ab die Sau
Da der Frosch die drumherum lebenden Menschen bisher nur verbal beleidigt hat und offensichtlich körperlich (noch) nicht gewalttätig geworden ist, würde ich noch von einem Schadfrosch sprechen wollen, der sich zwar nicht wie ein "sich normalverhaltender Bär, äh Frosch, äh 10 Minuten, verhält", da er Menschen in deren natürlichem Lebensraum belästigt, indem er sich nicht an die Ruhezeiten des gemeinen Homo Oeconomicus, äh Sapiens hält. Aber er scheint noch die Nähe zu den Menschen zu scheuen, hat noch keine Schafe gerissen oder Kinder gefressen. (Noch) ist der Giftzwerg nur ein Schadfrosch! Die hochspezialisierten Jäger aus Skandinavien würde ich trotzdem bereits einfliegen lassen! Vorsorge ist besser als Nachsorge! Wer sich nichts zuschulden kommen lässt, der hat nix zu befürchten!
Schaff dir einen Storch an, die sind ganz verrückt auf Frösche.
Da ist schnell wieder ruhe im Karton ähh Garten ...
Allerdings musst du den Storch irgenwie anlocken, gibt es ja leider nicht in der Tierhandlung - am besten mit einem Teich und vielen Fröschen ... ,-)
Das allerwichtigste ist auf jeden Fall:
1. Von der Natur nichts gefallen lassen. Keine Pflanze und erst recht kein Tier hat das Recht in den Lebensraum des Menschen vorzudringen!
2. Niemals mit dem Nachbarn reden. Jegliche Komunikation nur schriftlich per Einschreiben. Am Besten direkt über einen Anwalt, damit man nichts falsches schreibt. Mündliche Gespäche haben vor Gericht nur unter (neutralen) Zeugen bestand!
3. Beweise sichern. Am besten den ganzen Garten unter die Lupe nehmen. Wenn man schon mal dabei ist auch die Grenze neu vermessen lassen etc. Sehr gut ist es auch das Umweltamt mal auf den Benzinrasenmäher des Nachbarn anzusetzen. Die finden fast immer was.
4. Gegenlärm: Man kann ein Radio vom Elektroniker auf die höchst zulässige dB Zahl trimmen lassen. An eine Zeitschaltuhr angeklemmt kann man es im Garten stehen lassen und täglich von 8:00-13:00 und und 15:00-22:00 Uhr laufen lassen, ohne das man sich um irgendetwas kümmern muss. Bringt juristisch nichts, provoziert den Feind (Nachbarn) aber zu unüberlegten Aktionen. zB: unerlaubtes Betreten des Gartens (Hausfriedensbruch) Sauber dokumentiert ein weiterer Trumpf vor Gericht.
5. Ateste einholen. Daheim leiden bringt nichts. Sofort zum Arzt! Schlafstörungen attestieren lassen. Arbeitsunfähig schreiben lassen und psychische Schädigungen nachweisen lassen. Nur dann kann man finanziell vorteilhaft aus der Situation kommen.
Dann baut man eben einfach eine Start- oder Landebahn neben den Teich. Oder drauf.
Der Meinung sind leider viel zu viele...
Da muss man ganz klar unterscheiden sogenannten Normalfröschen und einem Problemfrosch mit dem wir es hier offenbar zu tun haben.
Knall sie ab die Sau
Da der Frosch die drumherum lebenden Menschen bisher nur verbal beleidigt hat und offensichtlich körperlich (noch) nicht gewalttätig geworden ist, würde ich noch von einem Schadfrosch sprechen wollen, der sich zwar nicht wie ein "sich normalverhaltender Bär, äh Frosch, äh 10 Minuten, verhält", da er Menschen in deren natürlichem Lebensraum belästigt, indem er sich nicht an die Ruhezeiten des gemeinen Homo Oeconomicus, äh Sapiens hält. Aber er scheint noch die Nähe zu den Menschen zu scheuen, hat noch keine Schafe gerissen oder Kinder gefressen. (Noch) ist der Giftzwerg nur ein Schadfrosch! Die hochspezialisierten Jäger aus Skandinavien würde ich trotzdem bereits einfliegen lassen!
Vorsorge ist besser als Nachsorge!
Wer sich nichts zuschulden kommen lässt, der hat nix zu befürchten!