Hallo! Ich bin ak jun., und da ich von meinem Vater weiß, dass ähnliche Probleme wie akut meines bereits im Eintrachtforum thematisiert wurden, möchte ich es gern hier zur Diskussion stellen. Vielleicht gibt es andere Betroffene, die von ihrer Erfahrung berichten, oder juristisch Beschlagene, die Rat geben können. Ich wäre sehr dankbar dafür.
Ich habe mich vor geraumer Zeit in einem Chatforum angemeldet. Das Forum ist grundsätzlich kostenlos, eine Zahlung wird erst dann erforderlich, wenn man mit anderen Mitgliedern in Kontakt treten will. Geködert wurde ich durch ein sogenanntes Testabonnement, das man für nur 99 Cent für 2 Wochen Benutzung buchen konnte. Ich habe also dieses Testabonnement gebucht und meine Kontodaten übermittelt, damit die 99 Cent von meinem Konto abgebucht werden konnten. In den AGB wurde einem ein Widerrufsrecht von 2 Wochen eingeräumt, von dem ich fristgerecht in Form eines Briefes Gebrauch gemacht habe. Ich habe in diesem Brief ausdrücklich eine Umwandlung meines Testabonnements in ein längerfristiges Abo untersagt und um eine Bestätigung für den Erhalt des Briefes mittels einer E-Mail an mich gebeten. Der Brief wurde von mir am Samstag, den 23.August abgeschickt.
Gestern habe ich eine E-Mail des Betreibers der angesprochenen Seite erhalten, folgenden Inhalts: Laut § 312 d Abs. 3 erlischt mein Widerrufsrecht dadurch, dass ich eine Nachricht, die an meinen Posteingang gesendet wurde, geöffnet und gelesen (!) habe. Absurd: Ich habe für dieses Testabonnement bezahlt und sobald ich innerhalb dieser 2 Wochen des Testabonnements die Leistungen des Anbieters in Anspruch nehme, bedeutet dies also, dass mein Widerrufsrecht erlischt und ich einen Vertrag über sechs Monate eingehe!
Ich habe übrigens nicht einmal Nachrichten versandt, das einzige, was ich innerhalb diese 2 Testwochen gemacht habe, ist, dass ich die Mails in meinem Posteingang geöffnet und gelesen habe, das war alles! Darunter befand sich im Übrigen auch eine „Willkommens“-Mail des Betreibers! Das heißt, man wird förmlich genötigt, zumindest diese eine Nachricht anzuklicken, was dann eben dazu führt, dass mein Widerrufsrecht erlischt, wegen „vorzeitiger Inanspruchnahme der Leistung durch Download und/oder Versand durch Nachrichten“.
Für mich eine zutiefst fragwürdige, ja sogar kriminelle Handlung, die der Betreiber begeht. Ich habe bis heute weder eine dementsprechende Rechnung erhalten, keine Kontonummer für die erforderliche Summe, geschweige denn eine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung. Soweit ich weiß, muss eine solche Belehrung doch schriftlich erfolgen, oder? Ansonsten kann die Frist von 2 Wochen nicht in Kraft treten, was es mir erlauben würde, noch Wochen später einen weiteren Widerruf einzureichen? Des weiteren habe ich keine Bestätigung des Vertragsabschlusses über das zweiwöchige Testabonnement erhalten, noch eine Abbuchungsbestätigung der 99 Cent. Das einzige, was ich außer dieser heutigen Nachricht, welche im Anhang anhängt, bekommen habe, sind E-Mails seitens des Betreibers, die von neuen Nachrichten in meinem Posteingang künden. Vermutlich mit dem Ziel, dass man aus Neugier während den zwei Wochen der Testphase eine der Nachrichten anklickt und dadurch diesen absurden Vertrag eingeht.
Soweit ich dies überblicke, ist diese Mail seitens des Betreibers rechtlich nicht haltbar. Mein Widerruf wurde fristgerecht eingereicht in Briefform. Ich habe heute bereits eine E-Mail an den Betreiber gesandt mit der Bitte um Erläuterung dieser obskuren Mail, bis jetzt allerdings keine Antwort erhalten.
Was nun also tun? Andere User berichten über genau das selbe Problem und berichten darüber hinaus, dass der Betreiber vielfach nicht auf Widerrufserklärungen / Kündigungen reagiert, weder in brieflicher, noch in Faxform. Stattdessen wird die erste Rate von zweien ( also für die ersten drei Monate von sechs insgesamt, entspricht etwa 57 Euro, insgesamt also 114 Euro ) einfach vom Konto des Betreffenden abgebucht. Natürlich ist es möglich, das Geld wieder zurück überweisen zu lassen, doch das Spiel geht offensichtlich ewig so weiter, was nicht im Sinne des Betreffenden ist. Ist es also möglich, von vorneherein das Konto gegenüber diesem bestimmten Betreiber sperren zu lassen? Wie verfährt man am besten, damit man in Zukunft Ruhe von diesen Halsabschneidern hat? Kurzum: was muss man nun unternehmen, um sein Geld behalten zu können und von ständigen Inkassodrohungen und ähnlichem genervt zu werden?
Sorry, ist etws lang geworden, ging aer nicht anders.
Vielen herzlichen Dank im voraus für Eure Reaktion,
adlerkadabra schrieb: ... Ist es also möglich, von vorneherein das Konto gegenüber diesem bestimmten Betreiber sperren zu lassen? Wie verfährt man am besten, damit man in Zukunft Ruhe von diesen Halsabschneidern hat? Kurzum: was muss man nun unternehmen, um sein Geld behalten zu können und von ständigen Inkassodrohungen und ähnlichem genervt zu werden?
Sorry, ist etws lang geworden, ging aer nicht anders.
Vielen herzlichen Dank im voraus für Eure Reaktion,
herzliche Grüße,
ak jun.
Teile einfach Deiner Bank mit, daß dieses Unternehmen keinerlei Geld von Deinem Konto abbuchen darf. Post wirst Du von denen allerdings weiterhin erhalten, dafür gibt's bei E-Mails jedoch den Spam-Filter und im wirklichen Leben die Ablage P.
Bei Parship.de läuft das ähnlich. Da wird man aber vorher deutlicher drauf hingewiesen, wenn es kostenpflichtig wird. Aber auch da empfiehlt es sich sehr, die AGB genau durchzulesen. Nachdem ich dies bei besagter Seite getan habe, ging eine gepfefferte Email an die raus. Seitdem werde ich mit Vorteilsangeboten noch und nöcher bombardiert Aber zahle tu ich nu erst recht nix.
Die Argumentation der Gegenseite dürfte meines Erachtens nicht greifen.
Es liegt gerade keine Inanspruchnahme der kostenpflichtigen Premiumdienste vor , sondern lediglich die normale Nutzung des kostenlosen , dem eigentlichen Vertragsverhältnis vorgeschalteten, Testaccounts.
In den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters findet sich auch kein entsprechender Hinweis, dass mit anklicken auf eine Mail entsprechende Rechtsfolgen ausgelöst werden. Allein daran dürfte meines Erachtens der Anspruch scheitern. Desweiteren verstieße die Vorgehensweise der Gegenseite wohl gegen die Intention des Gesetzgebers.
Insofern liegen die Ausführungen zu § 312 BGB neben der Sache.
Trotzdem würde ich das " Vertragsverhältnis" noch einmal höchstvorsorglich kündigen.
Etwa wie folgt.
Ihr Schreiben vom... habe ich mit Interesse und Aufmerksamkeit gelesen. Ihre Ansicht teile ich nicht. Höchstvorsorglich, und unter Aufrechterhaltung meiner Rechtsauffassung kündige ich mit sofortiger Wirkung.
Die Aktion mit dem Konto war schon mal clever.
Solltest du Post von irgendwelchen Inkasso-Unternehmen bekommen, meldste dich nochmal.
Honorar!!
So, Du hast die Wahl.
1) Du stellst dich im Schalke Trikot vor Concordia -Eagles Büro und brüllst laut und vernehmlich
"Jones; Du Lessingschüler"
oder
2 ) Du rückst das Passwort von Ak heraus. Gerne auch per PN.
Yep, TripleB hat es schon gesagt. Einzugsermächtigung unverzüglich widerrufen (schriftlich!) und den Rest bruhigt in die Tonne kloppen. Die werden wahrscheinlich noch ein paar mal mahnen, evtl. auch 1 oder 2 Anwaltschreiben. mehr kommt da sicher nicht. Der Verweis auf §312d III ist Unfug.
Ich finde, Eure miefigen schriftlichen Auslassungen können den Herrn nur verwirren. Bestellt den jungen Mann zu näheren Erläuterungen in Begleitung seines Vormundes doch einfach morgen in Euer gut belüftetes Büro.
312d III spricht doch vom "ausdrücklichen Wunsch", dass das Widerrufsrecht erlischt. Gilt das Abrufen von Mails mittlerweile als ausdrücklicher Wunsch?
schlusskonferenz schrieb: Ich finde, Eure miefigen schriftlichen Auslassungen können den Herrn nur verwirren. Bestellt den jungen Mann zu näheren Erläuterungen in Begleitung seines Vormundes doch einfach morgen in Euer gut belüftetes Büro.
schlusskonferenz schrieb: Ich finde, Eure miefigen schriftlichen Auslassungen können den Herrn nur verwirren. Bestellt den jungen Mann zu näheren Erläuterungen in Begleitung seines Vormundes doch einfach morgen in Euer gut belüftetes Büro.
schlusskonferenz schrieb: Ich finde, Eure miefigen schriftlichen Auslassungen können den Herrn nur verwirren. Bestellt den jungen Mann zu näheren Erläuterungen in Begleitung seines Vormundes doch einfach morgen in Euer gut belüftetes Büro.
Dank an alle! Ich denke, diese Angelegenheit konnte zu meiner großen Erleichterung geklärt werden. Dank speziell an @HeinzGründel und @Concordia-Eagle - extra PN folgt
adlerkadabra schrieb: Dank an alle! Ich denke, diese Angelegenheit konnte zu meiner großen Erleichterung geklärt werden. Dank speziell an @HeinzGründel und @Concordia-Eagle - extra PN folgt
Pfft - ich war der erste, der hier geholfen hat und bekommen keinen Dank. :neutral-face
So, nochmal etwas ausfühlicher. Vielen Dank an alle (!!), die sich meines Problems angenommen haben und mir ihre Sicht der Situation dargelegt haben. Eure Antworten haben mir sehr dabei geholfen, ein Schreiben zu verfassen, das der Situation gerecht wird und dem Betreiber der besagten Website deutlich macht, dass ich ihre Forderungen nicht begleichen werde. Zudem habe ich heute Morgen veranlasst, dass mein Girokonto morgen gelöscht wird und ich ein neues Konto erhalte. Somit ist es dem Betreiber unmöglich, eine Abbuchung von meinem Konto vorzunehmen und ich erspare mir die Mühe einer Rücküberweisung. Ganz besonders freut mich übrigens, dass ihr euren Rat einem erwiesenen Schalke-Fan habt zukommen lassen
Also, vielen Dank noch einmal für eure Hilfe und unseren beiden Vereinen eine hoffentlich erfolgreiche UND verletzungsfreie Saison!
Gut, das es geklappt hat, dennoch ein weiterer Tip aus eigener Erfahrung. Sind zwiemal Klick-Abo-Abzocke-Opfer geworden. Trotz sofortigem Widerspruchs, kam es zu einer Zahlungsaufforderund seitens eines Inkassobüros. Ich habe in beiden Fällen, mit Bezug auf die Medienberichterstattung meinerseits damit gedroht, eine Anzeige wegen Betruges prüfen zu lassen, sollte die Forderung bestehen bleiben. In beiden Fällen wurde auf die Erfüllung der Forderung verzichtet.
Ich habe mich vor geraumer Zeit in einem Chatforum angemeldet. Das Forum ist grundsätzlich kostenlos, eine Zahlung wird erst dann erforderlich, wenn man mit anderen Mitgliedern in Kontakt treten will. Geködert wurde ich durch ein sogenanntes Testabonnement, das man für nur 99 Cent für 2 Wochen Benutzung buchen konnte. Ich habe also dieses Testabonnement gebucht und meine Kontodaten übermittelt, damit die 99 Cent von meinem Konto abgebucht werden konnten. In den AGB wurde einem ein Widerrufsrecht von 2 Wochen eingeräumt, von dem ich fristgerecht in Form eines Briefes Gebrauch gemacht habe. Ich habe in diesem Brief ausdrücklich eine Umwandlung meines Testabonnements in ein längerfristiges Abo untersagt und um eine Bestätigung für den Erhalt des Briefes mittels einer E-Mail an mich gebeten. Der Brief wurde von mir am Samstag, den 23.August abgeschickt.
Gestern habe ich eine E-Mail des Betreibers der angesprochenen Seite erhalten, folgenden Inhalts: Laut § 312 d Abs. 3 erlischt mein Widerrufsrecht dadurch, dass ich eine Nachricht, die an meinen Posteingang gesendet wurde, geöffnet und gelesen (!) habe. Absurd: Ich habe für dieses Testabonnement bezahlt und sobald ich innerhalb dieser 2 Wochen des Testabonnements die Leistungen des Anbieters in Anspruch nehme, bedeutet dies also, dass mein Widerrufsrecht erlischt und ich einen Vertrag über sechs Monate eingehe!
Ich habe übrigens nicht einmal Nachrichten versandt, das einzige, was ich innerhalb diese 2 Testwochen gemacht habe, ist, dass ich die Mails in meinem Posteingang geöffnet und gelesen habe, das war alles! Darunter befand sich im Übrigen auch eine „Willkommens“-Mail des Betreibers! Das heißt, man wird förmlich genötigt, zumindest diese eine Nachricht anzuklicken, was dann eben dazu führt, dass mein Widerrufsrecht erlischt, wegen „vorzeitiger Inanspruchnahme der Leistung durch Download und/oder Versand durch Nachrichten“.
Für mich eine zutiefst fragwürdige, ja sogar kriminelle Handlung, die der Betreiber begeht. Ich habe bis heute weder eine dementsprechende Rechnung erhalten, keine Kontonummer für die erforderliche Summe, geschweige denn eine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung. Soweit ich weiß, muss eine solche Belehrung doch schriftlich erfolgen, oder? Ansonsten kann die Frist von 2 Wochen nicht in Kraft treten, was es mir erlauben würde, noch Wochen später einen weiteren Widerruf einzureichen? Des weiteren habe ich keine Bestätigung des Vertragsabschlusses über das zweiwöchige Testabonnement erhalten, noch eine Abbuchungsbestätigung der 99 Cent. Das einzige, was ich außer dieser heutigen Nachricht, welche im Anhang anhängt, bekommen habe, sind E-Mails seitens des Betreibers, die von neuen Nachrichten in meinem Posteingang künden. Vermutlich mit dem Ziel, dass man aus Neugier während den zwei Wochen der Testphase eine der Nachrichten anklickt und dadurch diesen absurden Vertrag eingeht.
Soweit ich dies überblicke, ist diese Mail seitens des Betreibers rechtlich nicht haltbar. Mein Widerruf wurde fristgerecht eingereicht in Briefform. Ich habe heute bereits eine E-Mail an den Betreiber gesandt mit der Bitte um Erläuterung dieser obskuren Mail, bis jetzt allerdings keine Antwort erhalten.
Was nun also tun? Andere User berichten über genau das selbe Problem und berichten darüber hinaus, dass der Betreiber vielfach nicht auf Widerrufserklärungen / Kündigungen reagiert, weder in brieflicher, noch in Faxform. Stattdessen wird die erste Rate von zweien ( also für die ersten drei Monate von sechs insgesamt, entspricht etwa 57 Euro, insgesamt also 114 Euro ) einfach vom Konto des Betreffenden abgebucht. Natürlich ist es möglich, das Geld wieder zurück überweisen zu lassen, doch das Spiel geht offensichtlich ewig so weiter, was nicht im Sinne des Betreffenden ist. Ist es also möglich, von vorneherein das Konto gegenüber diesem bestimmten Betreiber sperren zu lassen? Wie verfährt man am besten, damit man in Zukunft Ruhe von diesen Halsabschneidern hat? Kurzum: was muss man nun unternehmen, um sein Geld behalten zu können und von ständigen Inkassodrohungen und ähnlichem genervt zu werden?
Sorry, ist etws lang geworden, ging aer nicht anders.
Vielen herzlichen Dank im voraus für Eure Reaktion,
herzliche Grüße,
ak jun.
Teile einfach Deiner Bank mit, daß dieses Unternehmen keinerlei Geld von Deinem Konto abbuchen darf. Post wirst Du von denen allerdings weiterhin erhalten, dafür gibt's bei E-Mails jedoch den Spam-Filter und im wirklichen Leben die Ablage P.
Nein im Ernst.
Wärst du so nett mir die Firma zu nennen. Gerne auch per PN ( falls die ihren Sitz in Flensburg hat)
@HeinzGründel: ohne Hilfe muss ich dann leider ein weiterer "Hausschalker" bei Euch werden Vielen Dank, ich habe PN geschickt!
ak jun.
HELFEN UND LÄUTERN!
HELFEN UND LÄUTERN!
Da wird man aber vorher deutlicher drauf hingewiesen, wenn es kostenpflichtig wird.
Aber auch da empfiehlt es sich sehr, die AGB genau durchzulesen.
Nachdem ich dies bei besagter Seite getan habe, ging eine gepfefferte Email an die raus. Seitdem werde ich mit Vorteilsangeboten noch und nöcher bombardiert Aber zahle tu ich nu erst recht nix.
War gar nicht so einfach.
Die Argumentation der Gegenseite dürfte meines Erachtens nicht greifen.
Es liegt gerade keine Inanspruchnahme der kostenpflichtigen Premiumdienste vor , sondern lediglich die normale Nutzung des kostenlosen , dem eigentlichen Vertragsverhältnis vorgeschalteten, Testaccounts.
In den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters findet sich auch kein entsprechender Hinweis, dass mit anklicken auf eine Mail entsprechende Rechtsfolgen ausgelöst werden. Allein daran dürfte meines Erachtens der Anspruch scheitern.
Desweiteren verstieße die Vorgehensweise der Gegenseite wohl gegen die Intention des Gesetzgebers.
Insofern liegen die Ausführungen zu § 312 BGB neben der Sache.
Trotzdem würde ich das " Vertragsverhältnis" noch einmal höchstvorsorglich kündigen.
Etwa wie folgt.
Ihr Schreiben vom... habe ich mit Interesse und Aufmerksamkeit gelesen. Ihre Ansicht teile ich nicht.
Höchstvorsorglich, und unter Aufrechterhaltung meiner Rechtsauffassung kündige ich mit sofortiger Wirkung.
Die Aktion mit dem Konto war schon mal clever.
Solltest du Post von irgendwelchen Inkasso-Unternehmen bekommen, meldste dich nochmal.
Honorar!!
So, Du hast die Wahl.
1)
Du stellst dich im Schalke Trikot vor Concordia -Eagles Büro und brüllst laut und vernehmlich
"Jones; Du Lessingschüler"
oder
2 )
Du rückst das Passwort von Ak heraus. Gerne auch per PN.
Don`t worry.
Gruß
concordia-eagle
Du meinst ... die Kammer des Schreckens
Nein ,eher den Gipfel der Hässlichkeit.
Pfft - ich war der erste, der hier geholfen hat und bekommen keinen Dank. :neutral-face
Dafür schießen die Spanier Euch Uschis heute ab!
Also, vielen Dank noch einmal für eure Hilfe und unseren beiden Vereinen eine hoffentlich erfolgreiche UND verletzungsfreie Saison!
Viele Grüße,
ak jun./Johannes
Nützt nix mehr - auf geht's Atletico.
Aber mit 6:0-Erinnerungsschal
Ich habe in beiden Fällen, mit Bezug auf die Medienberichterstattung meinerseits damit gedroht, eine Anzeige wegen Betruges prüfen zu lassen, sollte die Forderung bestehen bleiben.
In beiden Fällen wurde auf die Erfüllung der Forderung verzichtet.