In Russland läuft ab dieses Jahr die neue Eishockey Liga KHL. Gasprom pumpt da mächtig Geld rein. Alexander Medwedew, der Gazprom-Exportchef, übernimmt die Rolle des Liga-Bosses und des Klubchefs von St. Petersburg. Man möchte die NHL als Platzhirsch ablösen und die beste Liga der Welt werden. Man möchte Europaweit expandieren, d. h. dass in Zunkunft vllt. deutsche, schwedische oder tschechiche Topklubs in der Liga mitspielen und die nationalen Ligen ihre besten Klubs verlieren. Die Eisbären Berlin haben schon ein Angebot vorliegen.
Außerdem werden durch die hohe Finanzkraft natürlich unmegen von Talenten und Stars aus Europa und Amerika nach Russland gelockt. Der erste Superstar ist schon da. Urgestein Jaromir Jagr wechselt von den New York Rangers zu Awangard Omsk und soll rund 12 Mio Dollar pro Siason verdienen.
Naja. Die DEL ist ja auch nichts anderes als die Russenliga. Nur die Firmen bzw. Macher die dahinter stehen sind andere. Aber "SAP bzw. HOPP" Mannheim oder "Anschütz" Berlin sind da ähnlich. Von der Struktur her ist es im Eishockey einfach anders. Denn da sind die Klubs in der DEL nunmal reine Wirtschaftsunternehmen, die teilweise auch von Mäzänen finanziert werden. Das kann man entweder so akzeptieren oder aber man boykottiert es und bleibt den Spielen fern. Abgesehen davon spielen in der DEL nicht wirklich die großen Superstars, sondern eher die 3. Klassigen Canadier und Amis. Wie bereits in einem anderen Thread geschrieben. Es bleibt die Frage, ob man nicht beim Fußball bzw auch anderen Sportarten darauf verzichtet mit den Vereinen international Erfolg zu haben und zu der alten Regel (nur durch ein Gentlemens agreement durchzusetzen) zurückkehrt max. 3 Ausländer pro Team. An der Aktraktivität würde sich nicht viel ändern. Nur mehr Deutsche Spieler würden auflaufen.
ThorstenH schrieb: Naja. Die DEL ist ja auch nichts anderes als die Russenliga.
Aber dass man nun ganze Klubs abwerben will ist schon eine neue Dimension. Aber die Idee wäre im Fußball eigentlich nicht schlecht. Eine Europaweite Liga für Hoppenheim, Chelsea und wie sie alle heissen. Eine Investoren-Liga für alle gelangweilten Milliardäre.
ThorstenH schrieb: Naja. Die DEL ist ja auch nichts anderes als die Russenliga.
Aber dass man nun ganze Klubs abwerben will ist schon eine neue Dimension. Aber die Idee wäre im Fußball eigentlich nicht schlecht. Eine Europaweite Liga für Hoppenheim, Chelsea und wie sie alle heissen. Eine Investoren-Liga für alle gelangweilten Milliardäre.
Genau und daneben einfach wieder den alten Europapokal der Landesmeister einführen, andem die entsprechenden Teams natürlich ausgeschlossen sind. Eine Cocacola League in den Emiraten wär doch was!
In Russland läuft ab dieses Jahr die neue Eishockey Liga KHL. Gasprom pumpt da mächtig Geld rein. Alexander Medwedew, der Gazprom-Exportchef, übernimmt die Rolle des Liga-Bosses und des Klubchefs von St. Petersburg. Man möchte die NHL als Platzhirsch ablösen und die beste Liga der Welt werden. Man möchte Europaweit expandieren, d. h. dass in Zunkunft vllt. deutsche, schwedische oder tschechiche Topklubs in der Liga mitspielen und die nationalen Ligen ihre besten Klubs verlieren. Die Eisbären Berlin haben schon ein Angebot vorliegen.
Außerdem werden durch die hohe Finanzkraft natürlich unmegen von Talenten und Stars aus Europa und Amerika nach Russland gelockt. Der erste Superstar ist schon da. Urgestein Jaromir Jagr wechselt von den New York Rangers zu Awangard Omsk und soll rund 12 Mio Dollar pro Siason verdienen.
Der Rubel rollt
Gagarin statt Stanley-Cup
Russlands neue Liga sorgt für Wirbel
Finanzkräftige Investoren werben Spieler aus der DEL ab - KHL will «europaweit expandieren»
Das kann man entweder so akzeptieren oder aber man boykottiert es und bleibt den Spielen fern.
Abgesehen davon spielen in der DEL nicht wirklich die großen Superstars, sondern eher die 3. Klassigen Canadier und Amis.
Wie bereits in einem anderen Thread geschrieben.
Es bleibt die Frage, ob man nicht beim Fußball bzw auch anderen Sportarten darauf verzichtet mit den Vereinen international Erfolg zu haben und zu der alten Regel (nur durch ein Gentlemens agreement durchzusetzen) zurückkehrt max. 3 Ausländer pro Team.
An der Aktraktivität würde sich nicht viel ändern. Nur mehr Deutsche Spieler würden auflaufen.
Aber dass man nun ganze Klubs abwerben will ist schon eine neue Dimension. Aber die Idee wäre im Fußball eigentlich nicht schlecht. Eine Europaweite Liga für Hoppenheim, Chelsea und wie sie alle heissen. Eine Investoren-Liga für alle gelangweilten Milliardäre.
Genau und daneben einfach wieder den alten Europapokal der Landesmeister einführen, andem die entsprechenden Teams natürlich ausgeschlossen sind.
Eine Cocacola League in den Emiraten wär doch was!