"Ohne Moos nichts los: Moos = das Geld, der Geldbeutel. Ähnlich: Wissen (oder zeigen), wo der Barthel den Most holt: Barthel, scheinbar Personenname, jedoch von hebräisch barzäl = Eisen21, hier das Brecheisen des Einbrechers. Most, scheinbar das Getränk, das aus dem Keller geholt wird, eigentlich jedoch von moos, Geld. Der Sinn des Satzes ist also: wissen oder zeigen, wo mit dem Brecheisen Geld geholt werden kann. Der Satz ist ein schönes Beispiel für die bewußt verfremdende und verhüllende Absicht der Gaunersprache. "
ich beneide die jugend von heute..zu meiner zeit konnte man nicht so einfach mal im internet googlen...ich weiss gar nicht mehr,wie wir damals zu wissen gekommen sind*Gg
sgefreak13 schrieb: Ich hab von nem lehrer den Auftrag gekriegt rauszukriegen, woher der Spruch "Ohne Moos nix los" kommt. Vielleicht weiß es jemand von euch
tani1977 schrieb: ich beneide die jugend von heute..zu meiner zeit konnte man nicht so einfach mal im internet googlen...ich weiss gar nicht mehr,wie wir damals zu wissen gekommen sind*Gg
Ich bezweifel aber, dass zwei Minuten googeln mit Wissenszuwachs zu tun hat. Ausgedruckt, vorgelesen oder abgegeben, vergessen.
Was wir alles lesen, suchen usw mussten, um zum Ziel zu kommen...das hat man sich dann auch gemerkt
tani1977 schrieb: ich beneide die jugend von heute..zu meiner zeit konnte man nicht so einfach mal im internet googlen...ich weiss gar nicht mehr,wie wir damals zu wissen gekommen sind*Gg
Ich bezweifel aber, dass zwei Minuten googeln mit Wissenszuwachs zu tun hat. Ausgedruckt, vorgelesen oder abgegeben, vergessen.
Was wir alles lesen, suchen usw mussten, um zum Ziel zu kommen...das hat man sich dann auch gemerkt
hast du sowas im ernst gemacht? bis zur oberstufe hatte ich auch keinen zugriff aufs internet, aber für den großteil solcher aufgaben gabs dann doch andere wege als sich durch irgendwelche lexika zu wühlen
"Ohne Moos nichts los: Moos = das Geld, der Geldbeutel. Ähnlich: Wissen (oder zeigen), wo der Barthel den Most holt: Barthel, scheinbar Personenname, jedoch von hebräisch barzäl = Eisen21, hier das Brecheisen des Einbrechers. Most, scheinbar das Getränk, das aus dem Keller geholt wird, eigentlich jedoch von moos, Geld. Der Sinn des Satzes ist also: wissen oder zeigen, wo mit dem Brecheisen Geld geholt werden kann. Der Satz ist ein schönes Beispiel für die bewußt verfremdende und verhüllende Absicht der Gaunersprache. "
tani1977 schrieb: ich beneide die jugend von heute..zu meiner zeit konnte man nicht so einfach mal im internet googlen...ich weiss gar nicht mehr,wie wir damals zu wissen gekommen sind*Gg
Ich bezweifel aber, dass zwei Minuten googeln mit Wissenszuwachs zu tun hat. Ausgedruckt, vorgelesen oder abgegeben, vergessen.
Was wir alles lesen, suchen usw mussten, um zum Ziel zu kommen...das hat man sich dann auch gemerkt
Ist doch scheißegal WO ich mir die Infos beschaffe. Ob ich erst einen halben Tag U-Bahn gefahren bin, um an meine Infos zu kommen oder direkt Google befrage spielt keine Rolle. Und ob ich mir die Info dann merke hängt einfach davon ab wie ich mit der gefundenen Info umgehe. Zur Informationsbeschaffung ist das Internet schlichtweg genial und ein Segen. Aber früher war ja alles besser...damals als die Gummistiefel noch aus Holz waren und man die Absätze vorne getragen hat....
tani1977 schrieb: ich beneide die jugend von heute..zu meiner zeit konnte man nicht so einfach mal im internet googlen...ich weiss gar nicht mehr,wie wir damals zu wissen gekommen sind*Gg
Ich bezweifel aber, dass zwei Minuten googeln mit Wissenszuwachs zu tun hat. Ausgedruckt, vorgelesen oder abgegeben, vergessen.
Was wir alles lesen, suchen usw mussten, um zum Ziel zu kommen...das hat man sich dann auch gemerkt
Ist doch scheißegal WO ich mir die Infos beschaffe. Ob ich erst einen halben Tag U-Bahn gefahren bin, um an meine Infos zu kommen oder direkt Google befrage spielt keine Rolle. Und ob ich mir die Info dann merke hängt einfach davon ab wie ich mit der gefundenen Info umgehe. Zur Informationsbeschaffung ist das Internet schlichtweg genial und ein Segen. Aber früher war ja alles besser...damals als die Gummistiefel noch aus Holz waren und man die Absätze vorne getragen hat....
Das bezweifel ich ja auch nicht...ich bezweifel nur den Umgang...und ich sprach schon gar nicht vom U-Bahn fahren, sondern vom Prozess.
P.S. Bitte nur ernst gemeinte Antworten!
:neutral-face
Aber weil ich nett bin:
"Ohne Moos nichts los: Moos = das Geld, der Geldbeutel. Ähnlich: Wissen (oder
zeigen), wo der Barthel den Most holt: Barthel, scheinbar Personenname, jedoch
von hebräisch barzäl = Eisen21, hier das Brecheisen des Einbrechers. Most,
scheinbar das Getränk, das aus dem Keller geholt wird, eigentlich jedoch von
moos, Geld. Der Sinn des Satzes ist also: wissen oder zeigen, wo mit dem
Brecheisen Geld geholt werden kann. Der Satz ist ein schönes Beispiel für die
bewußt verfremdende und verhüllende Absicht der Gaunersprache. "
http://www.kreuzer-siegfried.de/texte-zum-at/hebrwoerter.pdf
was zahlsten?
Ich bezweifel aber, dass zwei Minuten googeln mit Wissenszuwachs zu tun hat. Ausgedruckt, vorgelesen oder abgegeben, vergessen.
Was wir alles lesen, suchen usw mussten, um zum Ziel zu kommen...das hat man sich dann auch gemerkt
hast du sowas im ernst gemacht? bis zur oberstufe hatte ich auch keinen zugriff aufs internet, aber für den großteil solcher aufgaben gabs dann doch andere wege als sich durch irgendwelche lexika zu wühlen
Danke!!
Ist doch scheißegal WO ich mir die Infos beschaffe. Ob ich erst einen halben Tag U-Bahn gefahren bin, um an meine Infos zu kommen oder direkt Google befrage spielt keine Rolle. Und ob ich mir die Info dann merke hängt einfach davon ab wie ich mit der gefundenen Info umgehe. Zur Informationsbeschaffung ist das Internet schlichtweg genial und ein Segen. Aber früher war ja alles besser...damals als die Gummistiefel noch aus Holz waren und man die Absätze vorne getragen hat....
Das bezweifel ich ja auch nicht...ich bezweifel nur den Umgang...und ich sprach schon gar nicht vom U-Bahn fahren, sondern vom Prozess.