ich habe mir vor 2 Tagen ein Leasing Kfz der Marke BMW bestellt. Jetzt stelle ich fest, dass ich gerne Änderungen am Paket haben möchte bzw. von einem Benziner auf einen Diesel umsteigen möchte, was zu einer Erhöhung der Leasingrate zwangsläufig führen könnte. Um mich nicht ganz der Preistreiberei des Händlers auszuliefern wollte ich nun bei den fach- und sachkundigen Forumsteilnehmern mal erfragen, in wie weit ich vom Kauf- und Leasingvertrag ggf. auch zurücktreten kann (werde ich natürlich nicht tun, aber das könnte für mich ein Druckmittel auf den Verkäufer sein, mir einen fairen Preis anbieten zu können).
Vielen Dank schon jetzt.
Auf 3 Punkte heute in Berlin.
Einträchtliche Grüße Max_Merkel
P.S. In meiner Leasingvereinbarung steht was von Widerrufsrecht - gilt das nur für den Leasingvertrag oder auch für den Leasinggegenstand, also das Auto ?
Entschuldige mal bitte...aber wenn ich mir ein Auto kaufe...so mach ich mir erstmal ernsthaft Gedanken obs ein Benzier oder Diesel sein soll und dann kommt der Rest....aber wie kommt man auf den Trichter nach dem Kauf die Motorvariante zu ändern???
Ich hätt nen Tipp...geh zu deinem Händler...nehm den Kaufvertrag mit und verbrenn ihn in seinem Papierkorb...
Mal ganz ehrlich - so ein Auto kauft bzw. least man ja nicht jeden Tag! Sollte man sich dann nicht vor Vertragsabschluss Gedanken darüber machen, welchen Motor und welche Ausstattung man haben möchte?
So wie sich Dein Posting liest, möchtest Du jetzt ein höherwertiges Fahrzeug zu gleichen Preis leasen - würdest Du das als Händler mitmachen wollen?
Brady schrieb: Entschuldige mal bitte...aber wenn ich mir ein Auto kaufe...so mach ich mir erstmal ernsthaft Gedanken obs ein Benzier oder Diesel sein soll und dann kommt der Rest....aber wie kommt man auf den Trichter nach dem Kauf die Motorvariante zu ändern???
Ich hätt nen Tipp...geh zu deinem Händler...nehm den Kaufvertrag mit und verbrenn ihn in seinem Papierkorb...
Danke. Aber so recht geholfen hast Du mir wie immer nicht.
Basaltkopp schrieb: Mal ganz ehrlich - so ein Auto kauft bzw. least man ja nicht jeden Tag! Sollte man sich dann nicht vor Vertragsabschluss Gedanken darüber machen, welchen Motor und welche Ausstattung man haben möchte?
So wie sich Dein Posting liest, möchtest Du jetzt ein höherwertiges Fahrzeug zu gleichen Preis leasen - würdest Du das als Händler mitmachen wollen?
Nein, ich will nicht den gleichen Preis bezahlen - mir ist schon klar, dass ich mehr bezahlen muss - und das will ich ja auch. Aber nicht das er kommt un mir jett die Rate um monatlich 100,00 € erhöhen will wegen eines Aufpreises, der gerade mal 2000,00 € ausmacht.
Natürlich rechne ich mit einem Mehrpreis - aber ich will halt nicht dem Händler ausgeliefert sein. Ich werde so oder so nicht vom Kaufvertrag zurücktreten, dafür ist das Auto einfach zu genial.
Ich weiß ja nicht, was Du von Deinem Händler hälst, aber wenn Du in einem seriöse Autohaus Kunde bist, wird so etwas nicht passieren.
Aber wieso zur Hölle fällt Dir erst nach Vertragsabschluss ein, welches Auto Du haben möchtest?
Zudem gibt es doch genug Seiten im Internet, wo Du Dir Leasingangebote rechnen kannst! Da Du wohl sowohl den Preis für den bestellten als auch für Deinen Wunschwagen hast, bekommst DU dort zwar ggf. ein abweichendes Angebot, aber Du weisst ungefähr, wie groß die Differenz bei der Leasingrate sein kann bzw. darf!
Basaltkopp schrieb: Aber wieso zur Hölle fällt Dir erst nach Vertragsabschluss ein, welches Auto Du haben möchtest?
Das kann ich Dir sagen. Ich bin in der Verhandlungsphase einen 320i Automatik zur Probe gefahren. Der hatte eigentlich einen guten Eindruck gemacht. Mir viel aber schon das schwerfällige anfahren auf.
Jetzt bin ich den 320d gefahren, und der zieht wie Schmitz Katze, ist dafür aber lauter. Habe mich da immer von falschen Leuten beraten lassen die sagen, dass sich ein Diesel immer erst ab ca. 17.000 km Fahrleistung im Jahr rentiert. Dabei geht es mir weniger um's rentieren als vielmehr um den Fahrspaß. Meine Frau sieht das natürlich anders - die stellt sich auf den Standpunkt und sagt, dass man mit 2 Kindern hinten drin keinen Wagen brauch, der einen in den Sitz presst.
Bei den momentanen Dieselpreisen und den bedeutend höheren Steuern auf Diesel lohnt sich ein solches Auto nur, wenn Du mindestens XXXXX Kilometer im Jahr fährst. Nicht zu vergessen der von Dir bereits erwähnte Kaufpreis, welcher dann in etwa 2000 Euro höher ist.
Geht man von einem durchschnittlichen Besitz von 6 Jahren aus, machen diese 2000 Euro dann in etwa 330,00 Euro pro Jahr aus. Hinzu kommen die höheren Steuern von etwa 200 Euro im Jahr.
Um diese 530 Euro wieder einzusparen müsstest Du also, rechnet man einen Verbrauch von 8-9 Liter auf 100 KM " FÜR beide VARIANTEN "und einer Ersparnis von etwa 10 cent pro Liter ganz schön Kilometer schrubben, damit es sich lohnt. Grob gerechnet müsstest Du mindestens 50.000 Kilometer im Jahr fahren um bei einem Verbrauch von 10 Litern 500 Euro einzusparen. Und dann hätte die Kiste nach 6 Jahren mit 300.000 gefahrenen Kilometern auch nur noch nen minimalen Restwert. Außerdem verbraucht ein Benziner auch noch um einiges weniger an Sprit. Die Zeiten als zwischen Diesel und Super noch 20 cent Unterschied waren sind längst vorbei.
Zur eigentlichen Frage.
Du sollstest erst mal mit Deinem Händler darüber srechen. Sollten sich da, was ich nicht glaube, irgendwelche Probleme ergeben, gibt es noch einen Trick.
Der Leasinggeber wird sich erst mal bei Deiner Hausbank absichern, daß mit dem Vertrag Alles in Ordnung geht. Sage Deiner Haubank einfach Sie sollen eine Negativauskunft gegen. Dann hat sich der Vertrag eh erledigt.
Setz Dich mal in einen 2.0-Liter-Benziner und einen 2.0-Liter-Diesel und fahre die mal vergleichsweise.
Also ich hätte mir auch den Diesel gekauft, wenn sich das von meiner jährlichen Fahrleistung nicht gerechnet hätte. Das wäre mir der Fahrspaß wert gewesen!
Moin Max, rein rechtlich gesehen hast wenig Chancen dich vom Vertrag zu lösen. Und zwar weder vom Leasing noch vom Kaufvertrag.
Lösungsmöglichkeiten gibts eigentlich nur bei Schlechterfüllung ( Produkt ist mangelhaft), Nichterfüllung ( dürfte klar sein ) und Irrtum.
Dem Leasinggeber ist es ohnehin piepe. Er verschafft dir die Nutzungsmöglichkeit am Fahrzeug und damit hat sichs für ihn. Du als Leasingnehmer suchst das Fahrzeug aus. Die Leasinggesellschaft kauft das Fahrzeug in eigenem Namen und verleast es an dich. Aufgrund der leasingtypischen Dreieckskonstellation wirst du einerseits wie ein Mieter , anderseits wie ein Käufer behandelt. Die Leasingesellschaft tritt in den AGB des Leasingvertrages , sämtliche ihr gegen ihren Liferanten zustehenden Gewährleistungsrechte an dich ab. Du machst quasi ein fremdes Recht im eigenen Namne geltend. Ansprechpartner wäre also der Verkäufer.
Möglich wäre eine Anfechtung wegen Irrtums gegenüber dem Verkäufer.
Es gibt folgende Varianten.
Anfechtungsgründe sind: Inhaltsirrtum: Der Erklärende irrt sich über den Inhalt des Erklärten
Jemand bestellt Ginger Ale, und stellt sich darunter einen Cocktail vor. § 119 I BGB Trifft bei dir wohl nicht zu.
Erklärungsirrtum: Der Erklärende sagt / schreibt versehentlich etwas anderes als gemeint war. § 119 I BGB A will eine kostbare Ming-Vase für 20.000,00 € verkaufen. In seinem Angebot schreibt er aber 2.000,00 €.
Trifft auch nicht zu.
Eigenschaftsirrtum: (auch erheblicher Motivirrtum) Der Erklärende irrt sich über eine Eigenschaft des Vertragsgegenstandes, die dieser dauerhaft anhaftet und den Wert der Sache bestimmt. § 119 II BGB Nicht erheblich ist jedoch der Irrtum über den Wert der Sache selbst. A kauft ein Bild. Er glaubt es sei von Lucas Cranach d.Ä. tatsächlich ist es von Peter Wiesenbauer einem Hobbymaler aus der Nachbarschaft. Der Irrtum betrifft eine Eigenschaft, die für den Wert erheblich ist. Weiß er jedoch, dass das Bild von Peter Wiesenbauer ist und glaubt nur, dass es wesentlich wertvoller ist, als der tatsächliche Marktpreis, so liegt kein Eigenschaftsirrtum vor.
Trifft wohl auch nicht zu.
Meines eráchtens liegt ein unbeachtlicher Motivirrtum vor.Motivirrtümer berechtigen nicht zur Anfechtung. Motivirrtümer sind alle Irrtümer, die sich nicht direkt auf den Vertragsgegenstand beziehen. Ein Motivirrtum liegt vor, wenn sich der Erklärende über seine Beweggründe, die ihn zu einer bestimmten Willenserklärung veranlassen, irrt. (Bsp.: Der Brautvater bestellt in Erwartung der Hochzeit seiner Tochter ein Festbankett. Die Tochter sagt die Hochzeit kurzfristig ab.)
Ich kann dir anraten dich gütlich mit dem Verkäfer zu einigen.
Danke, Robert. Das nenne ich doch mal eine Antwort.
Habe gerade mit meinem Verkäufer gesprochen. Der meinte, dass es kein Problem sei die Ausstattung zu verändern. Die Leasingrate würde sich aber gleich um 35,00 € pro Monat über einen Zeitraum von 36 Monaten erhöhen. Das sind 420,00 € Mehrpreis im Jahr nur für das Fahrzeug.
Jetzt gilt es - Anzug im niederen Drehzahlbereich und dafür teuer, oder Anzug im hohen Drehzahlbereich, dafür spritschluckend aber deutlich günstiger in der Anschaffung und Steuer.
Ich meine so viel schlechter fährt sich der 320i gegenüber seinem Dieselpendant gar nicht. Nur halt im 4 Gang merkt man den Unterschied zum Diesel enorm (Auffahrt auf die Autobahn) - da hat das Automatikgetriebe beim 320i immer in den 3-Gang gefahren und gedreht was das Zeugs hält. Auf der anderen Seite der stinkende Diesel mit seinem Nagelgeräusch...
Ich bin hin- und hergerissen.
Ach ja, ich fahre mit dem Auto ca. 10.000 km im Jahr.
Habe diese Sache schon aus der Welt geräumt. Es bleibt wie es ist und gut is... Er meinte aber, dass wenn ich mich doch für einen Diesel entscheide das kein Problem wäre. Solange das Auto nicht bestellt sein würde gäbe es da keine Probleme. Nur die Leasingrate würde sich entsprechend erhöhen - was mich jetzt auch nicht sonderlich gejuckt hätte. Aber die Steuer und der Mehrpreis rechtfertigen das "...in den Sitz drücken..." auf gar keinen Fall. Außerdem ist das schon das Modell mit BMW Efficient Dynamics - der Benziner verbraucht nur noch 6,5l im Schnitt - und das mit 170PS. Das sollte reichen...
So, und jetzt geht's vor die Glotze um mir ein gepflegtes 2:1 unserer Mannschaft in Berlin anzuschauen.
Max_Merkel schrieb: Danke, Robert. Das nenne ich doch mal eine Antwort.
Habe gerade mit meinem Verkäufer gesprochen. Der meinte, dass es kein Problem sei die Ausstattung zu verändern. Die Leasingrate würde sich aber gleich um 35,00 € pro Monat über einen Zeitraum von 36 Monaten erhöhen. Das sind 420,00 € Mehrpreis im Jahr nur für das Fahrzeug.
Jetzt gilt es - Anzug im niederen Drehzahlbereich und dafür teuer, oder Anzug im hohen Drehzahlbereich, dafür spritschluckend aber deutlich günstiger in der Anschaffung und Steuer.
Ich meine so viel schlechter fährt sich der 320i gegenüber seinem Dieselpendant gar nicht. Nur halt im 4 Gang merkt man den Unterschied zum Diesel enorm (Auffahrt auf die Autobahn) - da hat das Automatikgetriebe beim 320i immer in den 3-Gang gefahren und gedreht was das Zeugs hält. Auf der anderen Seite der stinkende Diesel mit seinem Nagelgeräusch...
Ich bin hin- und hergerissen.
Ach ja, ich fahre mit dem Auto ca. 10.000 km im Jahr.
Grüße in die Pfalz, Hoscht
..wieso least du das Auto überhaupt, wie wäre es mit einer Drei Wege Finanzierung, du zahlst 5-6000 Euro an, hast eine monatliche Rate von ca 120-150 Eur über 36 Monate, den Restwert nach drei Jahren bezahlst du oder gibst deinen alten wieder beim gleichen Händler in Zahlung und nimmst dir einen neuen oder du finanzierst den Restwert erneut, es gibt da tausend Mögichkeiten und bei der Kilometerleistung die du im Jahr erbringst ist das auch eine gute Finanzierungsmöglichkeit. Wenn du allerdings kein Geld hast zum anzahlen gehts natürlich nicht, wobei wenn du kein Geld hast solltest du dir auch kein Auto leasen, sondern zusehen das du dir Kohle auf die Seite legst, aber wenn du dir schon einen 320i BMW zulegst na ja, viel Spass dann, geht aber auch alles günstiger, es gibt andere Automarken.
Setz Dich mal in einen 2.0-Liter-Benziner und einen 2.0-Liter-Diesel und fahre die mal vergleichsweise.
Also ich hätte mir auch den Diesel gekauft, wenn sich das von meiner jährlichen Fahrleistung nicht gerechnet hätte. Das wäre mir der Fahrspaß wert gewesen!
Na, jetzt übertreibe mal nicht. Der Benziner von BMW unterscheidet sich so stark nicht von seinem Dieselpendant. Du musst halt höher drehen um in den Sitz gepresst zu werden - aber dafür hat der Benziner eine Laufruhe, davon träumt jeder Dieselinhaber. Wirklich 0,00 Vibrationen mehr - beim Diesel hat manchmal das Lenkrad leicht vibriert.
Für Schaltfaule ist der Diesel die erste Wahl. Da ich die adaptive 6-Gang Automatik drinn habe, die auf die Benziner-Modelle abgestimmt sind, macht mir das Fahren im hohen Drehzahlbereich wirklich nichts aus.
Ich freue mich jedenfalls. By the way, was für ein Auto hast Du Dir denn geholt ?
Setz Dich mal in einen 2.0-Liter-Benziner und einen 2.0-Liter-Diesel und fahre die mal vergleichsweise.
Also ich hätte mir auch den Diesel gekauft, wenn sich das von meiner jährlichen Fahrleistung nicht gerechnet hätte. Das wäre mir der Fahrspaß wert gewesen!
Hallo Marco,
Hab schon alle Varianten durch.
Bei den Autos die ich fahre, spielt es keine Rolle, ob Diesel oder Benziner.
Stell Dir vor, ich bin erst von nem 5.2 Liter Benziner Grand Cherokee auf nen 4.0 Liter ML Diesel umgestiegen.
War tatsächtlich ein Riesenunterschied. Ansatt 6,7 Sekunden von 0 auf Hundert brauche ich jetzt 7,5.
Max_Merkel schrieb: Danke, Robert. Das nenne ich doch mal eine Antwort.
Habe gerade mit meinem Verkäufer gesprochen. Der meinte, dass es kein Problem sei die Ausstattung zu verändern. Die Leasingrate würde sich aber gleich um 35,00 € pro Monat über einen Zeitraum von 36 Monaten erhöhen. Das sind 420,00 € Mehrpreis im Jahr nur für das Fahrzeug.
Jetzt gilt es - Anzug im niederen Drehzahlbereich und dafür teuer, oder Anzug im hohen Drehzahlbereich, dafür spritschluckend aber deutlich günstiger in der Anschaffung und Steuer.
Ich meine so viel schlechter fährt sich der 320i gegenüber seinem Dieselpendant gar nicht. Nur halt im 4 Gang merkt man den Unterschied zum Diesel enorm (Auffahrt auf die Autobahn) - da hat das Automatikgetriebe beim 320i immer in den 3-Gang gefahren und gedreht was das Zeugs hält. Auf der anderen Seite der stinkende Diesel mit seinem Nagelgeräusch...
Ich bin hin- und hergerissen.
Ach ja, ich fahre mit dem Auto ca. 10.000 km im Jahr.
Grüße in die Pfalz, Hoscht
..wieso least du das Auto überhaupt, wie wäre es mit einer Drei Wege Finanzierung, du zahlst 5-6000 Euro an, hast eine monatliche Rate von ca 120-150 Eur über 36 Monate, den Restwert nach drei Jahren bezahlst du oder gibst deinen alten wieder beim gleichen Händler in Zahlung und nimmst dir einen neuen oder du finanzierst den Restwert erneut, es gibt da tausend Mögichkeiten und bei der Kilometerleistung die du im Jahr erbringst ist das auch eine gute Finanzierungsmöglichkeit. Wenn du allerdings kein Geld hast zum anzahlen gehts natürlich nicht, wobei wenn du kein Geld hast solltest du dir auch kein Auto leasen, sondern zusehen das du dir Kohle auf die Seite legst, aber wenn du dir schon einen 320i BMW zulegst na ja, viel Spass dann, geht aber auch alles günstiger, es gibt andere Automarken.
Hä ? Was hat die Marke damit zu tun ob ich Geld habe oder nicht ? Und wieso sollte ich einen Cent anzahlen für ein Auto, bei dem ich noch gar nicht weiß, ob ich es nach Ablauf der Leasingzeit kaufen möchte ?!
Natürlich hätte ich eine stattliche Anzahlung leisten können, aber warum ? Cash-Flow von meinem Konto bzw. Sparbuch hasse ich. Und zum Thema Finanzierung und Leasing !!! Ich habe ein Vorkaufsrecht für 20.000 € auf den 3er nach Ablauf der Leasingzeit. Der Händler hat mir ein Rabatt von 19% eingeräumt. Das war traumhaft.
Setz Dich mal in einen 2.0-Liter-Benziner und einen 2.0-Liter-Diesel und fahre die mal vergleichsweise.
Also ich hätte mir auch den Diesel gekauft, wenn sich das von meiner jährlichen Fahrleistung nicht gerechnet hätte. Das wäre mir der Fahrspaß wert gewesen!
Hallo Marco,
Hab schon alle Varianten durch.
Bei den Autos die ich fahre, spielt es keine Rolle, ob Diesel oder Benziner.
Stell Dir vor, ich bin erst von nem 5.2 Liter Benziner Grand Cherokee auf nen 4.0 Liter ML Diesel umgestiegen.
War tatsächtlich ein Riesenunterschied. Ansatt 6,7 Sekunden von 0 auf Hundert brauche ich jetzt 7,5.
Boah, Robert - Du alter Umweltverschmutzer. Kein Wunder habt Ihr in der Pfalz so braune Bäume wenn Du mit 5.2l Fahrzeugen durch die Gegend cruised...
Setz Dich mal in einen 2.0-Liter-Benziner und einen 2.0-Liter-Diesel und fahre die mal vergleichsweise.
Also ich hätte mir auch den Diesel gekauft, wenn sich das von meiner jährlichen Fahrleistung nicht gerechnet hätte. Das wäre mir der Fahrspaß wert gewesen!
Hallo Marco,
Hab schon alle Varianten durch.
Bei den Autos die ich fahre, spielt es keine Rolle, ob Diesel oder Benziner.
Stell Dir vor, ich bin erst von nem 5.2 Liter Benziner Grand Cherokee auf nen 4.0 Liter ML Diesel umgestiegen.
War tatsächtlich ein Riesenunterschied. Ansatt 6,7 Sekunden von 0 auf Hundert brauche ich jetzt 7,5.
By the way, ich mit meinem zukünftigen 2.0l brauche gerade mal 0,7 Sekunden länger. Es müssen nicht immer die Spritschlucker sein. Mir ist bei einem Auto mehr die Innenausstattung wichtig. Voll-Leder, gute Boxen, gutes Radio/DVD - nur für ein Navi konnte ich mich immer noch nicht durchringen. Ich sehe da den Sinn noch nicht - ehrlich, ich war bisher nie in der Situation, dass ich eine bestimmte Strecke bzw. eine bestimmte Lokation nicht gefunden habe.
Aber nicht schlecht, Robert. Mercedes ML ist schon ein geiles Teil. ICh war auch drauf und dran mit den X5 zuzulegen. Aber dann hat die Vernunft mit dem Namen Sabine doch gesiegt
Max_Merkel schrieb: Danke, Robert. Das nenne ich doch mal eine Antwort.
Habe gerade mit meinem Verkäufer gesprochen. Der meinte, dass es kein Problem sei die Ausstattung zu verändern. Die Leasingrate würde sich aber gleich um 35,00 € pro Monat über einen Zeitraum von 36 Monaten erhöhen. Das sind 420,00 € Mehrpreis im Jahr nur für das Fahrzeug.
Jetzt gilt es - Anzug im niederen Drehzahlbereich und dafür teuer, oder Anzug im hohen Drehzahlbereich, dafür spritschluckend aber deutlich günstiger in der Anschaffung und Steuer.
Ich meine so viel schlechter fährt sich der 320i gegenüber seinem Dieselpendant gar nicht. Nur halt im 4 Gang merkt man den Unterschied zum Diesel enorm (Auffahrt auf die Autobahn) - da hat das Automatikgetriebe beim 320i immer in den 3-Gang gefahren und gedreht was das Zeugs hält. Auf der anderen Seite der stinkende Diesel mit seinem Nagelgeräusch...
Ich bin hin- und hergerissen.
Ach ja, ich fahre mit dem Auto ca. 10.000 km im Jahr.
Grüße in die Pfalz, Hoscht
..wieso least du das Auto überhaupt, wie wäre es mit einer Drei Wege Finanzierung, du zahlst 5-6000 Euro an, hast eine monatliche Rate von ca 120-150 Eur über 36 Monate, den Restwert nach drei Jahren bezahlst du oder gibst deinen alten wieder beim gleichen Händler in Zahlung und nimmst dir einen neuen oder du finanzierst den Restwert erneut, es gibt da tausend Mögichkeiten und bei der Kilometerleistung die du im Jahr erbringst ist das auch eine gute Finanzierungsmöglichkeit. Wenn du allerdings kein Geld hast zum anzahlen gehts natürlich nicht, wobei wenn du kein Geld hast solltest du dir auch kein Auto leasen, sondern zusehen das du dir Kohle auf die Seite legst, aber wenn du dir schon einen 320i BMW zulegst na ja, viel Spass dann, geht aber auch alles günstiger, es gibt andere Automarken.
Hä ? Was hat die Marke damit zu tun ob ich Geld habe oder nicht ? Und wieso sollte ich einen Cent anzahlen für ein Auto, bei dem ich noch gar nicht weiß, ob ich es nach Ablauf der Leasingzeit kaufen möchte ?!
Natürlich hätte ich eine stattliche Anzahlung leisten können, aber warum ? Cash-Flow von meinem Konto bzw. Sparbuch hasse ich. Und zum Thema Finanzierung und Leasing !!! Ich habe ein Vorkaufsrecht für 20.000 € auf den 3er nach Ablauf der Leasingzeit. Der Händler hat mir ein Rabatt von 19% eingeräumt. Das war traumhaft. Einträchtliche Grüße Max_Merkel
ich habe mir vor 2 Tagen ein Leasing Kfz der Marke BMW bestellt. Jetzt stelle ich fest, dass ich gerne Änderungen am Paket haben möchte bzw. von einem Benziner auf einen Diesel umsteigen möchte, was zu einer Erhöhung der Leasingrate zwangsläufig führen könnte. Um mich nicht ganz der Preistreiberei des Händlers auszuliefern wollte ich nun bei den fach- und sachkundigen Forumsteilnehmern mal erfragen, in wie weit ich vom Kauf- und Leasingvertrag ggf. auch zurücktreten kann (werde ich natürlich nicht tun, aber das könnte für mich ein Druckmittel auf den Verkäufer sein, mir einen fairen Preis anbieten zu können).
Vielen Dank schon jetzt.
Auf 3 Punkte heute in Berlin.
Einträchtliche Grüße
Max_Merkel
P.S. In meiner Leasingvereinbarung steht was von Widerrufsrecht - gilt das nur für den Leasingvertrag oder auch für den Leasinggegenstand, also das Auto ?
Ich hätt nen Tipp...geh zu deinem Händler...nehm den Kaufvertrag mit und verbrenn ihn in seinem Papierkorb...
So wie sich Dein Posting liest, möchtest Du jetzt ein höherwertiges Fahrzeug zu gleichen Preis leasen - würdest Du das als Händler mitmachen wollen?
Danke. Aber so recht geholfen hast Du mir wie immer nicht.
Nein, ich will nicht den gleichen Preis bezahlen - mir ist schon klar, dass ich mehr bezahlen muss - und das will ich ja auch. Aber nicht das er kommt un mir jett die Rate um monatlich 100,00 € erhöhen will wegen eines Aufpreises, der gerade mal 2000,00 € ausmacht.
Natürlich rechne ich mit einem Mehrpreis - aber ich will halt nicht dem Händler ausgeliefert sein. Ich werde so oder so nicht vom Kaufvertrag zurücktreten, dafür ist das Auto einfach zu genial.
Danke.
Einträchtliche Grüße
Max_Merkel
Aber wieso zur Hölle fällt Dir erst nach Vertragsabschluss ein, welches Auto Du haben möchtest?
Zudem gibt es doch genug Seiten im Internet, wo Du Dir Leasingangebote rechnen kannst! Da Du wohl sowohl den Preis für den bestellten als auch für Deinen Wunschwagen hast, bekommst DU dort zwar ggf. ein abweichendes Angebot, aber Du weisst ungefähr, wie groß die Differenz bei der Leasingrate sein kann bzw. darf!
Jetzt bin ich den 320d gefahren, und der zieht wie Schmitz Katze, ist dafür aber lauter. Habe mich da immer von falschen Leuten beraten lassen die sagen, dass sich ein Diesel immer erst ab ca. 17.000 km Fahrleistung im Jahr rentiert. Dabei geht es mir weniger um's rentieren als vielmehr um den Fahrspaß. Meine Frau sieht das natürlich anders - die stellt sich auf den Standpunkt und sagt, dass man mit 2 Kindern hinten drin keinen Wagen brauch, der einen in den Sitz presst.
M_M.
Mal ne Frage.!
Warum willst Du einen Diesel ???
Wieviel Kilometer fährst Du im Jahr ???
Bei den momentanen Dieselpreisen und den bedeutend höheren Steuern auf Diesel lohnt sich ein solches Auto nur, wenn Du mindestens XXXXX Kilometer im Jahr fährst.
Nicht zu vergessen der von Dir bereits erwähnte Kaufpreis, welcher dann in etwa 2000 Euro höher ist.
Geht man von einem durchschnittlichen Besitz von 6 Jahren aus, machen diese 2000 Euro dann in etwa 330,00 Euro pro Jahr aus.
Hinzu kommen die höheren Steuern von etwa 200 Euro im Jahr.
Um diese 530 Euro wieder einzusparen müsstest Du also, rechnet man einen Verbrauch von 8-9 Liter auf 100 KM " FÜR beide VARIANTEN "und einer Ersparnis von etwa 10 cent pro Liter ganz schön Kilometer schrubben, damit es sich lohnt.
Grob gerechnet müsstest Du mindestens 50.000 Kilometer im Jahr fahren um bei einem Verbrauch von 10 Litern 500 Euro einzusparen.
Und dann hätte die Kiste nach 6 Jahren mit 300.000 gefahrenen Kilometern auch nur noch nen minimalen Restwert.
Außerdem verbraucht ein Benziner auch noch um einiges weniger an Sprit.
Die Zeiten als zwischen Diesel und Super noch 20 cent Unterschied waren sind längst vorbei.
Zur eigentlichen Frage.
Du sollstest erst mal mit Deinem Händler darüber srechen.
Sollten sich da, was ich nicht glaube, irgendwelche Probleme ergeben, gibt es noch einen Trick.
Der Leasinggeber wird sich erst mal bei Deiner Hausbank absichern, daß mit dem Vertrag Alles in Ordnung geht.
Sage Deiner Haubank einfach Sie sollen eine Negativauskunft gegen.
Dann hat sich der Vertrag eh erledigt.
Gruss
Robert
Setz Dich mal in einen 2.0-Liter-Benziner und einen 2.0-Liter-Diesel und fahre die mal vergleichsweise.
Also ich hätte mir auch den Diesel gekauft, wenn sich das von meiner jährlichen Fahrleistung nicht gerechnet hätte. Das wäre mir der Fahrspaß wert gewesen!
Moin Max, rein rechtlich gesehen hast wenig Chancen dich vom Vertrag zu lösen. Und zwar weder vom Leasing noch vom Kaufvertrag.
Lösungsmöglichkeiten gibts eigentlich nur bei Schlechterfüllung ( Produkt ist mangelhaft), Nichterfüllung ( dürfte klar sein ) und Irrtum.
Dem Leasinggeber ist es ohnehin piepe. Er verschafft dir die Nutzungsmöglichkeit am Fahrzeug und damit hat sichs für ihn.
Du als Leasingnehmer suchst das Fahrzeug aus. Die Leasinggesellschaft kauft das Fahrzeug in eigenem Namen und verleast es an dich.
Aufgrund der leasingtypischen Dreieckskonstellation wirst du einerseits wie ein Mieter , anderseits wie ein Käufer behandelt. Die Leasingesellschaft tritt in den AGB des Leasingvertrages , sämtliche ihr gegen ihren Liferanten zustehenden Gewährleistungsrechte an dich ab. Du machst quasi ein fremdes Recht im eigenen Namne geltend.
Ansprechpartner wäre also der Verkäufer.
Möglich wäre eine Anfechtung wegen Irrtums gegenüber dem Verkäufer.
Es gibt folgende Varianten.
Anfechtungsgründe sind:
Inhaltsirrtum: Der Erklärende irrt sich über den Inhalt des Erklärten
Jemand bestellt Ginger Ale, und stellt sich darunter einen Cocktail vor. § 119 I BGB
Trifft bei dir wohl nicht zu.
Erklärungsirrtum: Der Erklärende sagt / schreibt versehentlich etwas anderes als gemeint war. § 119 I BGB
A will eine kostbare Ming-Vase für 20.000,00 € verkaufen. In seinem Angebot schreibt er aber 2.000,00 €.
Trifft auch nicht zu.
Eigenschaftsirrtum: (auch erheblicher Motivirrtum) Der Erklärende irrt sich über eine Eigenschaft des Vertragsgegenstandes, die dieser dauerhaft anhaftet und den Wert der Sache bestimmt.
§ 119 II BGB Nicht erheblich ist jedoch der Irrtum über den Wert der Sache selbst.
A kauft ein Bild. Er glaubt es sei von Lucas Cranach d.Ä. tatsächlich ist es von Peter Wiesenbauer einem Hobbymaler aus der Nachbarschaft. Der Irrtum betrifft eine Eigenschaft, die für den Wert erheblich ist.
Weiß er jedoch, dass das Bild von Peter Wiesenbauer ist und glaubt nur, dass es wesentlich wertvoller ist, als der tatsächliche Marktpreis, so liegt kein Eigenschaftsirrtum vor.
Trifft wohl auch nicht zu.
Meines eráchtens liegt ein unbeachtlicher Motivirrtum vor.Motivirrtümer berechtigen nicht zur Anfechtung. Motivirrtümer sind alle Irrtümer, die sich nicht direkt auf den Vertragsgegenstand beziehen. Ein Motivirrtum liegt vor, wenn sich der Erklärende über seine Beweggründe, die ihn zu einer bestimmten Willenserklärung veranlassen, irrt. (Bsp.: Der Brautvater bestellt in Erwartung der Hochzeit seiner Tochter ein Festbankett. Die Tochter sagt die Hochzeit kurzfristig ab.)
Ich kann dir anraten dich gütlich mit dem Verkäfer zu einigen.
Habe gerade mit meinem Verkäufer gesprochen. Der meinte, dass es kein Problem sei die Ausstattung zu verändern. Die Leasingrate würde sich aber gleich um 35,00 € pro Monat über einen Zeitraum von 36 Monaten erhöhen. Das sind 420,00 € Mehrpreis im Jahr nur für das Fahrzeug.
Jetzt gilt es - Anzug im niederen Drehzahlbereich und dafür teuer, oder Anzug im hohen Drehzahlbereich, dafür spritschluckend aber deutlich günstiger in der Anschaffung und Steuer.
Ich meine so viel schlechter fährt sich der 320i gegenüber seinem Dieselpendant gar nicht. Nur halt im 4 Gang merkt man den Unterschied zum Diesel enorm (Auffahrt auf die Autobahn) - da hat das Automatikgetriebe beim 320i immer in den 3-Gang gefahren und gedreht was das Zeugs hält. Auf der anderen Seite der stinkende Diesel mit seinem Nagelgeräusch...
Ich bin hin- und hergerissen.
Ach ja, ich fahre mit dem Auto ca. 10.000 km im Jahr.
Grüße in die Pfalz,
Hoscht
Habe diese Sache schon aus der Welt geräumt. Es bleibt wie es ist und gut is... Er meinte aber, dass wenn ich mich doch für einen Diesel entscheide das kein Problem wäre. Solange das Auto nicht bestellt sein würde gäbe es da keine Probleme. Nur die Leasingrate würde sich entsprechend erhöhen - was mich jetzt auch nicht sonderlich gejuckt hätte. Aber die Steuer und der Mehrpreis rechtfertigen das "...in den Sitz drücken..." auf gar keinen Fall. Außerdem ist das schon das Modell mit BMW Efficient Dynamics - der Benziner verbraucht nur noch 6,5l im Schnitt - und das mit 170PS. Das sollte reichen...
So, und jetzt geht's vor die Glotze um mir ein gepflegtes 2:1 unserer Mannschaft in Berlin anzuschauen.
Allen noch ein schönes Wochenende
Hoscht
..wieso least du das Auto überhaupt, wie wäre es mit einer Drei Wege Finanzierung, du zahlst 5-6000 Euro an, hast eine monatliche Rate von ca 120-150 Eur über 36 Monate, den Restwert nach drei Jahren bezahlst du oder gibst deinen alten wieder beim gleichen Händler in Zahlung und nimmst dir einen neuen oder du finanzierst den Restwert erneut, es gibt da tausend Mögichkeiten und bei der Kilometerleistung die du im Jahr erbringst ist das auch eine gute Finanzierungsmöglichkeit.
Wenn du allerdings kein Geld hast zum anzahlen gehts natürlich nicht, wobei wenn du kein Geld hast solltest du dir auch kein Auto leasen, sondern zusehen das du dir Kohle auf die Seite legst, aber wenn du dir schon einen 320i BMW zulegst na ja, viel Spass dann, geht aber auch alles günstiger, es gibt andere Automarken.
Na, jetzt übertreibe mal nicht. Der Benziner von BMW unterscheidet sich so stark nicht von seinem Dieselpendant. Du musst halt höher drehen um in den Sitz gepresst zu werden - aber dafür hat der Benziner eine Laufruhe, davon träumt jeder Dieselinhaber. Wirklich 0,00 Vibrationen mehr - beim Diesel hat manchmal das Lenkrad leicht vibriert.
Für Schaltfaule ist der Diesel die erste Wahl. Da ich die adaptive 6-Gang Automatik drinn habe, die auf die Benziner-Modelle abgestimmt sind, macht mir das Fahren im hohen Drehzahlbereich wirklich nichts aus.
Ich freue mich jedenfalls. By the way, was für ein Auto hast Du Dir denn geholt ?
Einträchtliche Grüße
Max_Merkel
Hallo Marco,
Hab schon alle Varianten durch.
Bei den Autos die ich fahre, spielt es keine Rolle, ob Diesel oder Benziner.
Stell Dir vor, ich bin erst von nem 5.2 Liter Benziner Grand Cherokee auf nen 4.0 Liter ML Diesel umgestiegen.
War tatsächtlich ein Riesenunterschied.
Ansatt 6,7 Sekunden von 0 auf Hundert brauche ich jetzt 7,5.
Hä ? Was hat die Marke damit zu tun ob ich Geld habe oder nicht ? Und wieso sollte ich einen Cent anzahlen für ein Auto, bei dem ich noch gar nicht weiß, ob ich es nach Ablauf der Leasingzeit kaufen möchte ?!
Natürlich hätte ich eine stattliche Anzahlung leisten können, aber warum ? Cash-Flow von meinem Konto bzw. Sparbuch hasse ich. Und zum Thema Finanzierung und Leasing !!! Ich habe ein Vorkaufsrecht für 20.000 € auf den 3er nach Ablauf der Leasingzeit. Der Händler hat mir ein Rabatt von 19% eingeräumt. Das war traumhaft.
Einträchtliche Grüße
Max_Merkel
Boah, Robert - Du alter Umweltverschmutzer. Kein Wunder habt Ihr in der Pfalz so braune Bäume wenn Du mit 5.2l Fahrzeugen durch die Gegend cruised...
Einträchtliche Grüße
Max_Merkel
By the way, ich mit meinem zukünftigen 2.0l brauche gerade mal 0,7 Sekunden länger. Es müssen nicht immer die Spritschlucker sein. Mir ist bei einem Auto mehr die Innenausstattung wichtig. Voll-Leder, gute Boxen, gutes Radio/DVD - nur für ein Navi konnte ich mich immer noch nicht durchringen. Ich sehe da den Sinn noch nicht - ehrlich, ich war bisher nie in der Situation, dass ich eine bestimmte Strecke bzw. eine bestimmte Lokation nicht gefunden habe.
Aber nicht schlecht, Robert. Mercedes ML ist schon ein geiles Teil. ICh war auch drauf und dran mit den X5 zuzulegen. Aber dann hat die Vernunft mit dem Namen Sabine doch gesiegt
M_M.
..na dann 19 % sind schon was