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Hilfe bei einer Rechtsfrage für Immobilien

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Hallo wollte mal nachfragen ob sich jemand mit Rechtsfragen rund um Immobilien auskennt.
Ich habe leider schon einmal 350 Euro für ein Beratungsgepräch bezahlt das mir nix geholfen hat, sonst würde ich gleich zu einem RA gehen.

Folgender Fall:
Ich habe mir vor ein paar Jahren ein Baugrundstück gekauft.
Von der Gemeinde waren in dem gesamten Baugebiet 3 sehr roße Bauplätze nicht zum verkauf gestellt. Lt. Bebauungsplan sollte was "Soziales" gebaut werden. Erst sollte ein Kindergarten, dann eine Alterstagesstätte gebaut werden.
Mittlerweile hat die Gemeinde die Plätze verkauft und die Plätze sind auch schon bebaut. Was mich wundert, denn angeblich wurden diese Plätze vom Landratsamt nicht zu dauerhaften Bewohnung freigegeben (Lärmschutz).

Ich habe ja auch nichts dagegen, daß diese Plätze nicht "sozial" genutzt werden und verkauft wurden.
Meine Nachbarn und ich haben aber folgenden Verdacht:
Die Gemeinde hat wohl bei der Umlage der Erschließungskosten die 3 Bauplätze auf alle anderen Plätze umgelegt. Evtl sogar noch die Kosten für ein Gebäude (KiGa oder Altersheim).
Haben wir eine Chance, das eigentlich zu viel bezahlte Geld zurückzubekommen?
Gibt es eine Rechtsgrundlage?

Evtl. hat ja jemand von Euch etwas ähnliches erlebt und kann mir berichten wie das ausgegangen war.

Gerne auch per PN.

grüße
Thomas
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remember290599 schrieb:
Hallo wollte mal nachfragen ob sich jemand mit Rechtsfragen rund um Immobilien auskennt.
Ich habe leider schon einmal 350 Euro für ein Beratungsgepräch bezahlt das mir nix geholfen hat, sonst würde ich gleich zu einem RA gehen.

Folgender Fall:
Ich habe mir vor ein paar Jahren ein Baugrundstück gekauft.
Von der Gemeinde waren in dem gesamten Baugebiet 3 sehr roße Bauplätze nicht zum verkauf gestellt. Lt. Bebauungsplan sollte was "Soziales" gebaut werden. Erst sollte ein Kindergarten, dann eine Alterstagesstätte gebaut werden.
Mittlerweile hat die Gemeinde die Plätze verkauft und die Plätze sind auch schon bebaut. Was mich wundert, denn angeblich wurden diese Plätze vom Landratsamt nicht zu dauerhaften Bewohnung freigegeben (Lärmschutz).

Ich habe ja auch nichts dagegen, daß diese Plätze nicht "sozial" genutzt werden und verkauft wurden.
Meine Nachbarn und ich haben aber folgenden Verdacht:
Die Gemeinde hat wohl bei der Umlage der Erschließungskosten die 3 Bauplätze auf alle anderen Plätze umgelegt. Evtl sogar noch die Kosten für ein Gebäude (KiGa oder Altersheim).
Haben wir eine Chance, das eigentlich zu viel bezahlte Geld zurückzubekommen?
Gibt es eine Rechtsgrundlage?

Evtl. hat ja jemand von Euch etwas ähnliches erlebt und kann mir berichten wie das ausgegangen war.

Gerne auch per PN.

grüße
Thomas


Festsetzung der Erschließungskosten :  §§ 127 - 135 BauGB. Darüber hinaus gelten die jeweiligen Landesbauvorschriften und die Erschließungs-(beitrags-)Satzung der betroffenen Gemeinde.

Eigentümer der anliegenden Grundstücke sind verpflichtet, auch die Erschließungsbeiträge für unbebaute Grundstücke, deren Bebauung in naher Zukunft zu erwarten ist, zu zahlen.  

Die Kosten zum Bau eines anderen Gebäudes sind nicht auf die anliegenden Grundstücksbesitzer umlegbar.
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remember290599 schrieb:
Hallo wollte mal nachfragen ob sich jemand mit Rechtsfragen rund um Immobilien auskennt.
Ich habe leider schon einmal 350 Euro für ein Beratungsgepräch bezahlt das mir nix geholfen hat, sonst würde ich gleich zu einem RA gehen.
Sorry nur ne Frage zum Beratungsgespräch. Ich interpretier es war kein RA wo warst du der dir soviel abgenommen hat?
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Leute, ihr antwortet hier auf einen 1,5 Jahre alten Thread plus der User hat seit September 2007 nicht mehr hier geschrieben.


Ich vermute ganz stark, dass der eure Hilfe nicht mehr braucht ,-)
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dawiede schrieb:
Leute, ihr antwortet hier auf einen 1,5 Jahre alten Thread plus der User hat seit September 2007 nicht mehr hier geschrieben.

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ElStefano schrieb:
remember290599 schrieb:
Hallo wollte mal nachfragen ob sich jemand mit Rechtsfragen rund um Immobilien auskennt.
Ich habe leider schon einmal 350 Euro für ein Beratungsgepräch bezahlt das mir nix geholfen hat, sonst würde ich gleich zu einem RA gehen.
Sorry nur ne Frage zum Beratungsgespräch. Ich interpretier es war kein RA wo warst du der dir soviel abgenommen hat?

Bei einem Urologen....
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Hmm dann bleibt die Frage warum SGE Supporter den Thread wieder frei staubte    ,-)
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Brady schrieb:
ElStefano schrieb:
remember290599 schrieb:
Hallo wollte mal nachfragen ob sich jemand mit Rechtsfragen rund um Immobilien auskennt.
Ich habe leider schon einmal 350 Euro für ein Beratungsgepräch bezahlt das mir nix geholfen hat, sonst würde ich gleich zu einem RA gehen.
Sorry nur ne Frage zum Beratungsgespräch. Ich interpretier es war kein RA wo warst du der dir soviel abgenommen hat?

Bei einem Urologen....
Die Igel-Leistung beim Uro kostet aber nur 25 Euronen  


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