Da die Dinge (noch) nicht so eingetreten sind wie ich sie in diesem Fred am vergangenen Freitag angedeutet hatte, darf man mich nun (verbal) verprügeln Ich werde aus diesem Fehler lernen und ich mich in Zukunft in dieser Beziehung etwas mehr zurückhalten
big_strider schrieb: Da die Dinge (noch) nicht so eingetreten sind wie ich sie in diesem Fred am vergangenen Freitag angedeutet hatte, darf man mich nun (verbal) verprügeln Ich werde aus diesem Fehler lernen und mich in Zukunft in dieser Beziehung etwas mehr zurückhalten
big_strider schrieb: Da die Dinge (noch) nicht so eingetreten sind wie ich sie in diesem Fred am vergangenen Freitag angedeutet hatte, darf man mich nun (verbal) verprügeln Ich werde aus diesem Fehler lernen und ich mich in Zukunft in dieser Beziehung etwas mehr zurückhalten
Und wer zahlt jetzt die € 20,- Kursverluste für die tausend Zertis, die ich Freitag gekauft und dann wieder glatt gestellt habe?
Und die ich jetzt mit € 200,- Gewinnn hätte verkaufen können, wenn ich sie übers WE behalten hätte
big_strider schrieb: die Dresdner Bank steht kurz vor dem Verkauf an die Commerzbank. Um 13:30 soll es bekannt gegeben werden. Wenn der Verkauf nicht in letzter Sekunde platzt, gehen tausende Arbeitsplätze flöten!
jetzt ist das unvermeidliche leider doch eingetreten
Im Jahr 2001 von seinem Vorgänger Henning Schulte-Noelle als Vollendung seines inzwischen fallierten Konzeptes vom "Allfinanzkonzern" für 24 Milliarden Euro gekauft, bringt die Dresdner nun gerade einmal 9,8 Milliarden Euro ein.
HeinzGründel schrieb: Im Jahr 2001 von seinem Vorgänger Henning Schulte-Noelle als Vollendung seines inzwischen fallierten Konzeptes vom "Allfinanzkonzern" für 24 Milliarden Euro gekauft, bringt die Dresdner nun gerade einmal 9,8 Milliarden Euro ein.
Respekt
Du musst hier noch die Verluste, die von der DreBa seit 2001 die Konzernbilanz der Allianz verhagelt haben dazurechnen. Viele Allianzer und vermutlich auch DreBa Mitarbeiter schliessen Schulte-Noelle für diese unternehmerische Glanzleistung heute noch in ihr Nachtgebet ein.
HeinzGründel schrieb: Im Jahr 2001 von seinem Vorgänger Henning Schulte-Noelle als Vollendung seines inzwischen fallierten Konzeptes vom "Allfinanzkonzern" für 24 Milliarden Euro gekauft, bringt die Dresdner nun gerade einmal 9,8 Milliarden Euro ein.
Respekt
Du musst hier noch die Verluste, die von der DreBa seit 2001 die Konzernbilanz der Allianz verhagelt haben dazurechnen. Viele Allianzer und vermutlich auch DreBa Mitarbeiter schliessen Schulte-Noelle für diese unternehmerische Glanzleistung heute noch in ihr Nachtgebet ein.
HeinzGründel schrieb: Im Jahr 2001 von seinem Vorgänger Henning Schulte-Noelle als Vollendung seines inzwischen fallierten Konzeptes vom "Allfinanzkonzern" für 24 Milliarden Euro gekauft, bringt die Dresdner nun gerade einmal 9,8 Milliarden Euro ein.
Respekt
Die Allianz hat auch nach der Fusion noch dick die Finger im Bankengeschäft. Erstens hat die Allianz schon vorher die leckersten Happen(z.B. DIT) von der Dreba herausgelößt und jetzt erhalten sie die Sparte Comminvest von der Coba und zusätzlich 30% Anteil an der Commerzbank. Außerdem gibt es nun NEU die Allianz-Bank(Plattform Oldenburger Bank)
HeinzGründel schrieb: Im Jahr 2001 von seinem Vorgänger Henning Schulte-Noelle als Vollendung seines inzwischen fallierten Konzeptes vom "Allfinanzkonzern" für 24 Milliarden Euro gekauft, bringt die Dresdner nun gerade einmal 9,8 Milliarden Euro ein.
Respekt
Ja. Nur Daimler hat mit Chrysler noch größer die Kacke gegriffen.
Daß sie die Dresdner abstoßen ist leider ein logischer Schritt. Wer kann es ihnen verübeln? Immerhin bleibt die DreBa in Deutschland. Besser als wenn die Chinesen zum Zuge gekommen wären. Hoffentlich bleibt Hapag Lloyd hamburgisch, das ist zur Zeit mein größeres Bedenken.
Die Allianz sollte das Geld sparen und sich für einen besseren Zukauf rüsten und zwar im Kerngeschäft. Versicherungsprodukte den Bankkunden andrehen, war eine fixe Schnellschuß-Idee auf der Suche nach Wachstum. Das einzig positive war, daß die Dresdner in Deutschland gehalten wurde. Denn zu der Zeit, als Allianz zugriff, wär sicher auch ein Hedge Fonds zur Stelle gewesen.
Schön wär's, wenn die Allianz nach AXA greifen könnte. Die haben eine super Bilanz und mit bis ins Detail durchdachter Finanzierung könnte es evtl. zu einer Mehrheit 50%+1 Aktie reichen. Müßten dazu einige Beteiligungen von AXA dann abspalten.
Assicurazioni Generali wär vielleicht auch was. Aktienkurs ist niedrig, aber sie haben ein bißchen Probleme mit dem Gewinn.
Banco Santander will seine Versicherungssparte für 4 Mrd. verkaufen. Auch eine Möglichkeit zur Akquise.
HeinzGründel schrieb: Im Jahr 2001 von seinem Vorgänger Henning Schulte-Noelle als Vollendung seines inzwischen fallierten Konzeptes vom "Allfinanzkonzern" für 24 Milliarden Euro gekauft, bringt die Dresdner nun gerade einmal 9,8 Milliarden Euro ein.
Respekt
Du musst hier noch die Verluste, die von der DreBa seit 2001 die Konzernbilanz der Allianz verhagelt haben dazurechnen. Viele Allianzer und vermutlich auch DreBa Mitarbeiter schliessen Schulte-Noelle für diese unternehmerische Glanzleistung heute noch in ihr Nachtgebet ein.
HeinzGründel schrieb: Im Jahr 2001 von seinem Vorgänger Henning Schulte-Noelle als Vollendung seines inzwischen fallierten Konzeptes vom "Allfinanzkonzern" für 24 Milliarden Euro gekauft, bringt die Dresdner nun gerade einmal 9,8 Milliarden Euro ein.
Respekt
Du musst hier noch die Verluste, die von der DreBa seit 2001 die Konzernbilanz der Allianz verhagelt haben dazurechnen. Viele Allianzer und vermutlich auch DreBa Mitarbeiter schliessen Schulte-Noelle für diese unternehmerische Glanzleistung heute noch in ihr Nachtgebet ein.
Die Dreba ist sozusagen der Caio der Allianz
falsch! Funkel ist der Schulte-Noelle der Eintracht
Euch ist aber bei all den Überlegungen schon klar, daß die Allianz die DreBa Kunden, die sie zu Allianz-Kunden gemacht hat behalten wird, zudem einen Million Bankkunden für die neue Allianz-Bank (die gab's übrigens schön öfters) erhält, weiterhin Zugriff auf das Vertriebsnetz der DreBa und nun auch auf das CoBa und zukünftig vielleicht sogar auf das der Postbank hat und das ihr darüber hinaus noch 30% der neuen CoBa gehören werden...
Ein schlechter Deal sieht in meinen Augen anders aus.
@eintrachtfrankfurt2005: Die Axa-Überlegung ist bestenfalls ein Wunschtraum. Frankreich wird seinen nationalen Champion niemals gehen lassen.
Die möglichen Früchte dieser Fusion wird man in 5 Jahren sehen, wenn man die Gesamtkosten aus Mitarbeiter-Abfindungen und Kosten der EDV-Systemmigration zusammenzählt. Wenigstens kann die CoBa nicht nach Rumänien abhauen^^
Es ist schwierig, einen Namen zu schaffen. Gelb und Grün gibt Orange. Wie wär's mit "Oranje-Maatschappij"? Ist einprägsam, klingt exotisch und schafft Vision zur Erschließung des holländischen Marktes.
Nee, im Ernst: Dresdner Bank soll bleiben. Wär echt traurig, um ein 136 Jahre altes Traditionshaus.
wie sich die Angelegenheit mittlerweile herausstellt, ist die Allianz der große Gewinner dieser Banken Fusion. Zum dritten Mal (1. Deutsche Bank 2. Dresdner Bank 3. Commerzbank) hat die Aroganz in einer Großbank ganz dick den Fuss in der Tür.
big_strider schrieb: wie sich die Angelegenheit mittlerweile herausstellt, ist die Allianz der große Gewinner dieser Banken Fusion. Zum dritten Mal (1. Deutsche Bank 2. Dresdner Bank 3. Commerzbank) hat die Aroganz in einer Großbank ganz dick den Fuss in der Tür.
Für mich ist das Ganze auch weniger eine Verkauf der DreBa als mehr eine Übernahme der CoBa durch die Allianz.
big_strider schrieb: wie sich die Angelegenheit mittlerweile herausstellt, ist die Allianz der große Gewinner dieser Banken Fusion. Zum dritten Mal (1. Deutsche Bank 2. Dresdner Bank 3. Commerzbank) hat die Aroganz in einer Großbank ganz dick den Fuss in der Tür.
Für mich ist das Ganze auch weniger eine Verkauf der DreBa als mehr eine Übernahme der CoBa durch die Allianz.
Umso lächerlicher wie der Blessing sich aufbläst.
Martin Blessing stammt aus einer einflussreichen Bankiersfamilie. Sein Großvater Karl Blessing war Präsident der Bundesbank, sein Vater Werner Blessing war Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bank. Nach dem Abschluss einer Lehre als Bankkaufmann bei der Dresdner Bank AG absolvierte er ein BWL-Studium an der Universität Frankfurt und der Hochschule St. Gallen von 1984 bis 1987. Im Jahr 1988 erhielt er einen Master of Business Administration der University of Chicago. Von 1989 bis 1996 arbeitete er für die Unternehmensberatung McKinsey, davon die letzten zwei Jahre als Partner. In den Jahren 1997–2000 trug er Mitverantwortung für den Geschäftsbereich "Private Kunden" bei der Dresdner Bank. Nach einer Zwischenstation als Vorstandssprecher der Advance Bank AG, München, ist er seit dem 1. November 2001 Mitglied des Vorstandes der Commerzbank AG und ist dort vor allem für den Bereich Mittelstandskunden verantwortlich. Während seines Studiums an der Universität St. Gallen lernte er seine heutige Ehefrau, Dorothee Wieandt, Tochter des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Bank für Gemeinwirtschaft, Paul Wieandt, kennen, die heute als Partnerin der Investment Bank Goldman Sachs in Frankfurt (Main) arbeitet.
Diese McKinsey-Typen habe ich allesamt gefressen. Das einzige was die können ist Leute rausschmeißen. Mal sehen wie lange das dauert, bis er mit seinem McKinsey Weggefährten von der Postbank fusioniert um nochmal 9000-18000 Leute auf die Straße zu setzen. Das Schlimme ist, das wäre auch noch sinnvoll, schließlich macht doch die Postbank die IT der Dresdner, die seit Jahren keine mehr hat.
big_strider schrieb: wie sich die Angelegenheit mittlerweile herausstellt, ist die Allianz der große Gewinner dieser Banken Fusion. Zum dritten Mal (1. Deutsche Bank 2. Dresdner Bank 3. Commerzbank) hat die Aroganz in einer Großbank ganz dick den Fuss in der Tür.
Für mich ist das Ganze auch weniger eine Verkauf der DreBa als mehr eine Übernahme der CoBa durch die Allianz.
Umso lächerlicher wie der Blessing sich aufbläst.
Martin Blessing stammt aus einer einflussreichen Bankiersfamilie. Sein Großvater Karl Blessing war Präsident der Bundesbank, sein Vater Werner Blessing war Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bank. Nach dem Abschluss einer Lehre als Bankkaufmann bei der Dresdner Bank AG absolvierte er ein BWL-Studium an der Universität Frankfurt und der Hochschule St. Gallen von 1984 bis 1987. Im Jahr 1988 erhielt er einen Master of Business Administration der University of Chicago. Von 1989 bis 1996 arbeitete er für die Unternehmensberatung McKinsey, davon die letzten zwei Jahre als Partner. In den Jahren 1997–2000 trug er Mitverantwortung für den Geschäftsbereich "Private Kunden" bei der Dresdner Bank. Nach einer Zwischenstation als Vorstandssprecher der Advance Bank AG, München, ist er seit dem 1. November 2001 Mitglied des Vorstandes der Commerzbank AG und ist dort vor allem für den Bereich Mittelstandskunden verantwortlich. Während seines Studiums an der Universität St. Gallen lernte er seine heutige Ehefrau, Dorothee Wieandt, Tochter des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Bank für Gemeinwirtschaft, Paul Wieandt, kennen, die heute als Partnerin der Investment Bank Goldman Sachs in Frankfurt (Main) arbeitet.
Diese McKinsey-Typen habe ich allesamt gefressen. Das einzige was die können ist Leute rausschmeißen. Mal sehen wie lange das dauert, bis er mit seinem McKinsey Weggefährten von der Postbank fusioniert um nochmal 9000-18000 Leute auf die Straße zu setzen. Das Schlimme ist, das wäre auch noch sinnvoll, schließlich macht doch die Postbank die IT der Dresdner, die seit Jahren keine mehr hat.
und trotzdem ist Blessing genau wie Walter nur der Hanebampel vom Diekmann
Korrektur
Und wer zahlt jetzt die € 20,- Kursverluste für die tausend Zertis, die ich Freitag gekauft und dann wieder glatt gestellt habe?
Und die ich jetzt mit € 200,- Gewinnn hätte verkaufen können, wenn ich sie übers WE behalten hätte
jetzt ist das unvermeidliche leider doch eingetreten
Respekt
Du musst hier noch die Verluste, die von der DreBa seit 2001 die Konzernbilanz der Allianz verhagelt haben dazurechnen.
Viele Allianzer und vermutlich auch DreBa Mitarbeiter schliessen Schulte-Noelle für diese unternehmerische Glanzleistung heute noch in ihr Nachtgebet ein.
Die Dreba ist sozusagen der Caio der Allianz
Die Allianz hat auch nach der Fusion noch dick die Finger im Bankengeschäft. Erstens hat die Allianz schon vorher die leckersten Happen(z.B. DIT) von der Dreba herausgelößt und jetzt erhalten sie die Sparte Comminvest von der Coba und zusätzlich 30% Anteil an der Commerzbank.
Außerdem gibt es nun NEU die Allianz-Bank(Plattform Oldenburger Bank)
Ja. Nur Daimler hat mit Chrysler noch größer die Kacke gegriffen.
Daß sie die Dresdner abstoßen ist leider ein logischer Schritt. Wer kann es ihnen verübeln? Immerhin bleibt die DreBa in Deutschland. Besser als wenn die Chinesen zum Zuge gekommen wären. Hoffentlich bleibt Hapag Lloyd hamburgisch, das ist zur Zeit mein größeres Bedenken.
Die Allianz sollte das Geld sparen und sich für einen besseren Zukauf rüsten und zwar im Kerngeschäft. Versicherungsprodukte den Bankkunden andrehen, war eine fixe Schnellschuß-Idee auf der Suche nach Wachstum.
Das einzig positive war, daß die Dresdner in Deutschland gehalten wurde. Denn zu der Zeit, als Allianz zugriff, wär sicher auch ein Hedge Fonds zur Stelle gewesen.
Schön wär's, wenn die Allianz nach AXA greifen könnte. Die haben eine super Bilanz und mit bis ins Detail durchdachter Finanzierung könnte es evtl. zu einer Mehrheit 50%+1 Aktie reichen. Müßten dazu einige Beteiligungen von AXA dann abspalten.
Assicurazioni Generali wär vielleicht auch was. Aktienkurs ist niedrig, aber sie haben ein bißchen Probleme mit dem Gewinn.
Banco Santander will seine Versicherungssparte für 4 Mrd. verkaufen. Auch eine Möglichkeit zur Akquise.
Der Mann hatte eben Schmiss.
falsch!
Funkel ist der Schulte-Noelle der Eintracht
Ein schlechter Deal sieht in meinen Augen anders aus.
@eintrachtfrankfurt2005: Die Axa-Überlegung ist bestenfalls ein Wunschtraum. Frankreich wird seinen nationalen Champion niemals gehen lassen.
Ich weiß, realistisch ist das nicht. Vielleicht tut's ja ein strategischer Anteil von 25%+1, mit späterer Aufstockung.
Viel Akquisemöglichkeiten sehe ich nicht. Swiss Life eher net und Aviva kann ich nicht einschätzen.
Sehr schade ist, daß der Name Dresdner Bank wohl aufgegeben wird.
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/1140478.html
Es ist schwierig, einen Namen zu schaffen.
Gelb und Grün gibt Orange. Wie wär's mit "Oranje-Maatschappij"?
Ist einprägsam, klingt exotisch und schafft Vision zur Erschließung des holländischen Marktes.
Nee, im Ernst: Dresdner Bank soll bleiben. Wär echt traurig, um ein 136 Jahre altes Traditionshaus.
Für mich ist das Ganze auch weniger eine Verkauf der DreBa als mehr eine Übernahme der CoBa durch die Allianz.
Umso lächerlicher wie der Blessing sich aufbläst.
Martin Blessing stammt aus einer einflussreichen Bankiersfamilie. Sein Großvater Karl Blessing war Präsident der Bundesbank, sein Vater Werner Blessing war Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bank. Nach dem Abschluss einer Lehre als Bankkaufmann bei der Dresdner Bank AG absolvierte er ein BWL-Studium an der Universität Frankfurt und der Hochschule St. Gallen von 1984 bis 1987. Im Jahr 1988 erhielt er einen Master of Business Administration der University of Chicago. Von 1989 bis 1996 arbeitete er für die Unternehmensberatung McKinsey, davon die letzten zwei Jahre als Partner. In den Jahren 1997–2000 trug er Mitverantwortung für den Geschäftsbereich "Private Kunden" bei der Dresdner Bank. Nach einer Zwischenstation als Vorstandssprecher der Advance Bank AG, München, ist er seit dem 1. November 2001 Mitglied des Vorstandes der Commerzbank AG und ist dort vor allem für den Bereich Mittelstandskunden verantwortlich.
Während seines Studiums an der Universität St. Gallen lernte er seine heutige Ehefrau, Dorothee Wieandt, Tochter des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Bank für Gemeinwirtschaft, Paul Wieandt, kennen, die heute als Partnerin der Investment Bank Goldman Sachs in Frankfurt (Main) arbeitet.
Diese McKinsey-Typen habe ich allesamt gefressen. Das einzige was die können ist Leute rausschmeißen. Mal sehen wie lange das dauert, bis er mit seinem McKinsey Weggefährten von der Postbank fusioniert um nochmal 9000-18000 Leute auf die Straße zu setzen. Das Schlimme ist, das wäre auch noch sinnvoll, schließlich macht doch die Postbank die IT der Dresdner, die seit Jahren keine mehr hat.
und trotzdem ist Blessing genau wie Walter nur der Hanebampel vom Diekmann
Ganz im Gegensatz zu seinem Großvater: What a blessing that there is a Blessing in the Federal Republic of Germany.