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Wer kennt sich mit Hauskauf - Finanzierung aus ?

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Bevor ich mich an irgendwelche Banken oder Immobilienhaie wende frag ich hier erst mal, vielleicht kennt sich ja jemand aus mit Finanzierung einer Immobilie.

Meine Frage ist eigentlich nur ob man irgendwelche Vorraussetzungen mitbringen muss, wie zum Beispiel Eigenkapital, Bürgen oder sonst irgendwetwas.

Bekommt man einen solchen Kredit auch wenn man all dies, außer ein geregeltes Festeinkommen (öffentl. Denst), zwei Kinder, verheiratet, nicht vorweisen kann ?
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Also öffentlicher Dienst wird schon mal sehr gern gesehen.

Aber 20-bis 30 % Eigenkapital solltest Du schon mitbringen. Mindestens.
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Also, es kommt auf mehrere Faktoren an:

- was für eine Immobilie ist es

- wo steht die Immobilie

- habt Ihr Eigenkapital oder wenigstens nennenswerte Eigenleistung, die Ihr bringen könnt

- geregeltes und sicheres Einkommen ist Grundvoraussetzung, um bei dem 3. Punkte flexibel zu sein

- dann müsst Ihr eine klare Haushaltsrechnung haben, also möglichst eine genaue Aufstellung was reinkommt (Gehalt, Kindergeld, etc.) und was rausgeht (Versicherung, realistische (!) Lebenshaltung, für die Kids, Sondersachen wie Urlaub, etc. Jährliche Kosten auf den Monat umlegen / das ist für Euch auch erstmal wichtig, um selbst zu sehen, ob Ihr Euch das Haus leisten könnt

- dann müsst Ihr Euch Gedanken um die Tilgung und die Belastung machen: Beim derzeitigen Zinsniveau bedeutet bspw. eine Tilgung von 1% - in der Regel das Minimum bei eigengenutzten Häusern - eine Laufzeit von fast 40 Jahren !!!!!

- mehr Tilgung führt also schneller zum lastenfreien Haus

- das müsst Ihr dann über die Haushaltsrechnung bezahlen können und da muss noch ein Puffer über sein für Auto, Waschmaschine oder sonstwelche unvorhersehbaren Dinge / die werden gerne vergessen und machen dann riesen Probleme oder müssen über teuren Dispo finanziert werden

Wie Du siehst, ein sehr komplexes Thema, was man nur indivduell betrachten kann.

Grüsse
Frank
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HeinzGründel schrieb:
Also öffentlicher Dienst wird schon mal sehr gern gesehen.

Aber 20-bis 30 % Eigenkapital solltest Du schon mitbringen. Mindestens.


warum? Eigenkapital kann absolut totes Kapital sein. Wenn er 100% finanziert und die Kreditrate bei 30-40% des Gehaltes sein auch OK. So pauschal kann man das nicht sagen. uns haben sie damals angeboten unser EK zu behalten. Sondertilgungen kann man immer (im erlaubten Rahmen) machen. Heutzutage ist Liquidität das Wichtigste  und nicht unbedingt die Höhe der Schulden. Es kommen noch genug Sonderausgaben für Möbel, Steuer, Bepflanzung etc. dazu wofür man sein Geld sinnvoller einsetzen kann.
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In der Regel, je höher die EKQ desto niedriger der Zinssatz.

Wichtig beim Hauskauf, denn das vergessen sehr viele, auf die Kaufnebenkosten achten und auf die anfallenden monatl. Nebenkosten die mal schnell 3-400 €uronen ausmachen. Und unbedingt Busachverständigen das Teil sich ansehen lassen!

Einfach mal bei ner Internetbank reinschauen und die dortigen Finanzrechner betätigen! Dort gibts auch sehr viele Informationen.

Aber wie hier schon erwähnt so einfach lässt sich alles nicht beantworten.
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Kann mich den Vorrednern hier nur anschliessen (auch wenn ich auf dem Gebiet kein Fachmann bin).

Aus meiner Erfahrung sind folgende Dinge essentiell:

- Ausreichend informieren und vergleichen
- Den eigene finanziellen Rahmen ehrlich und realistisch einschätzen ( Risiko und unerwartete Zusatzkosten mit einplanen )

Ich persönlich hatte mich nach dem Preisvergleich dann letztendlich doch für eine etwas teurere Finanzierung durch meine Hausbank entschieden.
Vorteil war die gelungene Beratung und die höhere Flexibilität (da persönlich bekannt) bei unerwarteten Ereignissen während der Bauphase.
(und ja, die gibt es wohl in der Regel bei fast jedem Bau, z.T. auch beim Kauf).

Aber wie gesagt, das sind nur meine eigenen Erfahrungen.
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Wie Stefano schon sagte: Mehr EK ist meistens billigerer Zins, denn wenn die Bank weniger an Wert beleihen muss gibt sie das geringere Risiko über den Zins weiter.

Das mit den Anschaffungsnebenkosten ist ein wichtiger Hinweis. Diese betragen ohne Makler ca. 4 - 5% des Kaufpreises, mit Makler ca. 10% (Notar, Grundbuchamt und Grunderwerbsteuer + evtl. Makler). Diese würde ich immer aus EK bringen, weil ne Finanzierung deutlich über 100% nicht anzuraten ist. Wie gut das funktioniert die Hütte direkt über das Dach zu belasten, haben wir ja in den USA gesehen...

Totes Kapital hin oder her. Ich gehe immer davon aus, dass ich irgendwann auch mal lastenfrei Eigentümer der Hütte sein will und nicht bis zur Rente abzahlen. Je mehr ich finanziere, desto länger dauert es. Sondertilgungen im Übrigen, die viel über 5% oder ähnlich liegen kosten übrigens auch einen höheren Zins. Wenn ich also nicht weiss, dass ich welche machen kann, dann kann man da beim Zins eher sparen. Unabhängig davon, wenn ich EK habe und "es liegt nur rum", derzeit kann ich am Markt zwischen 2 - 3% erzielen seit der letzten Zinssenkung. Das ist aber wohlgemerkt schon gut. Wenn ich für die Finanzierung aber 5 - 6% zahle macht es absolut Sinn die da reinzustecken, denn ich spare ja den Kreditzins und habe damit den Vorteil der Differenz aus Anlage zu Kredit. Bei eigengenutzten Immobilien ist das also in der Regel spannender. Da würde ich nicht von totem Kapital sprechen.
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SGE-Papa schrieb:
Wie Stefano schon sagte: 1) Mehr EK ist meistens billigerer Zins, denn wenn die Bank weniger an Wert beleihen muss gibt sie das geringere Risiko über den Zins weiter.

Das mit den Anschaffungsnebenkosten ist ein wichtiger Hinweis. 2Diese betragen ohne Makler ca. 4 - 5% des Kaufpreises, mit Makler ca. 10% (Notar, Grundbuchamt und Grunderwerbsteuer + evtl. Makler). Diese würde ich immer aus EK bringen, weil ne Finanzierung deutlich über 100% nicht anzuraten ist. Wie gut das funktioniert die Hütte direkt über das Dach zu belasten, haben wir ja in den USA gesehen...

Totes Kapital hin oder her. 3Ich gehe immer davon aus, dass ich irgendwann auch mal lastenfrei Eigentümer der Hütte sein will und nicht bis zur Rente abzahlen. Je mehr ich finanziere, desto länger dauert es. Sondertilgungen im Übrigen, die viel über 5% oder ähnlich liegen kosten übrigens auch einen höheren Zins. Wenn ich also nicht weiss, dass ich welche machen kann, dann kann man da beim Zins eher sparen. Unabhängig davon, wenn ich EK habe und "es liegt nur rum", derzeit kann ich am Markt zwischen 2 - 3% erzielen seit der letzten Zinssenkung. Das ist aber wohlgemerkt schon gut. Wenn ich für die Finanzierung aber 5 - 6% zahle macht es absolut Sinn die da reinzustecken, denn ich spare ja den Kreditzins und habe damit den Vorteil der Differenz aus Anlage zu Kredit. Bei eigengenutzten Immobilien ist das also in der Regel spannender. Da würde ich nicht von totem Kapital sprechen.



zu 1) Das ist ein Märchen. Wenn Du jemanden hast der 30% EK bringt aber Kreditrate > 40% des Netto dann ist der Zins höher als bei jemandem der 100% finanzieren will aber Kreditrate <30%. Bei uns hätte es keinen Unterschied gemacht ob mit oder ohne EK beim Zins

zu 2) korrekt

zu 3) Wenn Du jährliche Sondertilgungen machst, bist Du genauso schnell fertig als mit 30% EK. Natürlich zahlst Du mehr Zinsen aber sorry es ist einfach schlecht recherchiert, zu erzählen man bekommt gerade mal 2-3%. Selbst die konservative DIBA gibt derzeit 4%. Es ist kein Problem aufs Jahr 5% zu erhalten bei Kreditzinsen von 4,6% effektiv bei 100% Finanzierung (bei guter Bonität) und man bleibt liquide. Pauschalisieren ist da kein guter Ratschlag. Deswegen TE, rechne nach was für Dich besser ist und lass Dir mehrere Angebot geben.
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Gude
Zu beachten und auf keinen Fall zu vergessen sind sonder Darlehen wie Hessen Darlehen für junge Familien und KFW Darlehen-da kann man sehr viel Geld sparen!
Umsonst bekommt man(n)auf jeden Fall graue Haare

Gruß magico  der zur zeit am bauen ist
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SGE-Papa schrieb:
Also, es kommt auf mehrere Faktoren an:

- was für eine Immobilie ist es

- wo steht die Immobilie

- habt Ihr Eigenkapital oder wenigstens nennenswerte Eigenleistung, die Ihr bringen könnt

- geregeltes und sicheres Einkommen ist Grundvoraussetzung, um bei dem 3. Punkte flexibel zu sein

- dann müsst Ihr eine klare Haushaltsrechnung haben, also möglichst eine genaue Aufstellung was reinkommt (Gehalt, Kindergeld, etc.) und was rausgeht (Versicherung, realistische (!) Lebenshaltung, für die Kids, Sondersachen wie Urlaub, etc. Jährliche Kosten auf den Monat umlegen / das ist für Euch auch erstmal wichtig, um selbst zu sehen, ob Ihr Euch das Haus leisten könnt

- dann müsst Ihr Euch Gedanken um die Tilgung und die Belastung machen: Beim derzeitigen Zinsniveau bedeutet bspw. eine Tilgung von 1% - in der Regel das Minimum bei eigengenutzten Häusern - eine Laufzeit von fast 40 Jahren !!!!!

- mehr Tilgung führt also schneller zum lastenfreien Haus

- das müsst Ihr dann über die Haushaltsrechnung bezahlen können und da muss noch ein Puffer über sein für Auto, Waschmaschine oder sonstwelche unvorhersehbaren Dinge / die werden gerne vergessen und machen dann riesen Probleme oder müssen über teuren Dispo finanziert werden

Wie Du siehst, ein sehr komplexes Thema, was man nur indivduell betrachten kann.

Grüsse
Frank




ElStefano schrieb:
In der Regel, je höher die EKQ desto niedriger der Zinssatz.

Wichtig beim Hauskauf, denn das vergessen sehr viele, auf die Kaufnebenkosten achten und auf die anfallenden monatl. Nebenkosten die mal schnell 3-400 €uronen ausmachen. Und unbedingt Busachverständigen das Teil sich ansehen lassen!

Einfach mal bei ner Internetbank reinschauen und die dortigen Finanzrechner betätigen! Dort gibts auch sehr viele Informationen.

Aber wie hier schon erwähnt so einfach lässt sich alles nicht beantworten.


Also dass ich Dir mal uneingeschränkt zustimmen könnte ...

Paramounti schrieb:
SGE-Papa schrieb:
Wie Stefano schon sagte: 1) Mehr EK ist meistens billigerer Zins, denn wenn die Bank weniger an Wert beleihen muss gibt sie das geringere Risiko über den Zins weiter.


zu 1) Das ist ein Märchen. Wenn Du jemanden hast der 30% EK bringt aber Kreditrate > 40% des Netto dann ist der Zins höher als bei jemandem der 100% finanzieren will aber Kreditrate <30%. Bei uns hätte es keinen Unterschied gemacht ob mit oder ohne EK beim Zins

Diese Bank würde ich gerne mal kennenlernen.

DA
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Paramounti schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Also öffentlicher Dienst wird schon mal sehr gern gesehen.

Aber 20-bis 30 % Eigenkapital solltest Du schon mitbringen. Mindestens.


warum? Eigenkapital kann absolut totes Kapital sein. Wenn er 100% finanziert und die Kreditrate bei 30-40% des Gehaltes sein auch OK. So pauschal kann man das nicht sagen. uns haben sie damals angeboten unser EK zu behalten. Sondertilgungen kann man immer (im erlaubten Rahmen) machen. Heutzutage ist Liquidität das Wichtigste  und nicht unbedingt die Höhe der Schulden. Es kommen noch genug Sonderausgaben für Möbel, Steuer, Bepflanzung etc. dazu wofür man sein Geld sinnvoller einsetzen kann.  




Da ist natürlich was dran.
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Als frisch gebackener Hausbesitzer kann ich auch ein paar Tipps beisteuern:

Vorbemerkung: Meine Partnerin arbeitet in der Immobilienfinanzierung, somit hatte ich zum Glück eine absolute Expertin an meiner Seite. Bei weitgehender Unkenntnis der Materie kann ich nach meinen Erfahrungen nur DRINGEND dazu raten, die Finanzierung von einem am Kreditvertrag unbeteiligten Fachmann checken zu lassen, bevor man seine Unterschrift leistet.

1. Auf jeden Fall zunächst mit deiner Hausbank sprechen und sich einen für deine wirtschaftlichen Verhältnisse realistischen Kreditrahmen errechnen lassen, bevor man sich auf die Immobilensuche macht. Was nutzt es, sich in ein 400.000 Euro-Haus zu verlieben, wenn man sich nur 300.000 leisten kann?

2. Der Hausbank signalisieren, dass du dich bei anderen Banken über Kreditkonditionen informierst und sie sich damit im Wettbewerb mit anderen Banken befindet. Bessere Angebote ruhig bei der Hausbank vorlegen und sich erkundigen, inwieweit sie sich in Richtung des attraktiveren Angebots bewegt.

3. Banker kommen gerne mit merwürdigen Mischkalkulationen. In meinem Falle wurde unter anderem der Mitarbeiter der Bausparkasse meiner Hausbank hinzugezogen. Im Gespräch pries er den Abschluss eines Bausparvertrages als lukrativen Teil der Finanzierung. Im Anschluss hielt er terminliche Absprachen nicht ein und das dann gesendete Angebot enthielt Fehler und war weniger lukrativ als dargestellt. Ich hätte das nicht durchschaut, deshalb hier noch einmal: unbeteiligte Fachleute fragen.

4. Nebenkosten nicht vergessen

5. Finanzvolumen möglichst großzügig stecken, also einen Puffer von sagen wir 20.000 Euro kalkulieren. Unvorhergesehene Ausgaben kommen so sicher wie das Amen in der Kirche.
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Also was die Recherche angeht, schau mal in mein Profil, was ich beruflich mache. Die DiBa zahlt 4% für jeden neuen Euro. Auch die VW Bank zahlt bis zu bestimmten Beträgen mehr als 3. Problem dabei ist, aufs Tagesgeld - also täglich änderbarer Zins - die DiBa zahlt für bestehende Guthaben auch nur 3! Warten wir mal ab, wenn die alle genug Geld gesammelt haben, um ihre Liquidität zu sichern - weil sie es derzeit von anderen Banken nicht bekommen - was dann passiert. Da eine Immofinanzierung aber kein Tagesgeschäft ist, sondern langfristig, halte ich derzeit den Durchschnitt mit max. 3 % für realisitisch!

Das die - sofern man es darstellen kann und wir reden dauernd vom "sich leisten können" - sagen, Du sollst Dein EK behalten ist auch klar. Je mehr die Dir leihen, desto mehr Zinsen zahlst Du. Insofern geht es nicht darum der Bank damit einen Gefallen zu tun, sondern DIR! Ist Jedermanns wieviel Kredit er haben will, ich persönlich so wenig wie möglich und soviel wie nötig! Muss jeder selbst entscheiden und ins Reich der Märchen gehört es damit nicht.

Ich denke es geht hier nicht um richtig oder falsch - denn wie Du selbst bestätigst geht es hier immer um die individuelle Situation - sondern darum dem Fred-Eröffner möglichst viele Aspekte aufzuzeigen. Eine Musterlösung gibt es hier nicht. Dein Fall ist eben Deiner, der auf Deinen Präferenzen und Deiner finanziellen Situation basiert. Das muss - und wir wohl auch nicht - die vom Eröffner sein!

Viele Grüße
Frank
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kaufe für den letzten Satz ein d
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Mischmaschfinanzierungen die Bauspar- oder LV-Verträge enthalten sind in jedem Fall nur für einen günstig: Die Bank. Finger weg.

DA
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Beiner selbstgebutzen Immo sollte es doch nur eines geben...so schnell als möglich die abbezahlt zu haben. Ob man es über mehr EK o. Sondertilgung o.  Zinsen/+höhere Tilgung angeht muss jeder für sich selbst entscheiden.
Neu abzuschliessende LV`s o. BV`s haben hier nix zu suchen, an eine Ri/BUZ sollte man aber denken.
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Mensch, red Deutsch!  

Ich hoffe er meint eine Risikolebensversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung!
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Dortelweil-Adler schrieb:
Mischmaschfinanzierungen die Bauspar- oder LV-Verträge enthalten sind in jedem Fall nur für einen günstig: Die Bank. Finger weg.

DA


Es sei denn, man hat geparktes Kapital, dass man nur schrittweise als Sondertilgung in die Immobilie fließen lassen will...  ,-)
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SGE-Papa schrieb:
Mensch, red Deutsch!  

Ich hoffe er meint eine Risikolebensversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung!  
Ja fost richtig, a Risikolebensversicherung und Berufsunfähigkeitszusatzversicherung hierbei konn man noch ibalegn a foiende RV zua wähln. Verstehst mi jetz bessa  
Zua Risikn und Nebenwirkunga... ...frogn Sie ihrn Versicherungsvertreta oda Versicherungsberoda

oder

Joh fast rischdisch, e Risikolebensversischerung unn Berufsunfähigkeitszusatzversischerung dobei kammer noch überleje e fallende RV zu wähle. Verschdehst misch jetz besser  
Zu Risike unn Nebenwirkunge... ...frage Se ihre Versischerungsverdabber orrer Versischerungsberater
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El-Toro schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Mischmaschfinanzierungen die Bauspar- oder LV-Verträge enthalten sind in jedem Fall nur für einen günstig: Die Bank. Finger weg.

DA


Es sei denn, man hat geparktes Kapital, dass man nur schrittweise als Sondertilgung in die Immobilie fließen lassen will...  ,-)  

Imho nur wenn man ds letzte Wort durch "kann" ersetzt. Bei "will" würde mich die Anlgaeform interessieren die Dir über sagen wir 10 Jahre eine Rendite garantiert die höher ist als der Darlehenszins zuzüglich der horrenden eingebauten Gebühren in die genannten Verträge.

Dortelweil-Adler schrieb:

Nach wie vor interessieren würde mich diese Bank hier:

Paramounti schrieb:
SGE-Papa schrieb:
Wie Stefano schon sagte: 1) Mehr EK ist meistens billigerer Zins, denn wenn die Bank weniger an Wert beleihen muss gibt sie das geringere Risiko über den Zins weiter.


zu 1) Das ist ein Märchen. Wenn Du jemanden hast der 30% EK bringt aber Kreditrate > 40% des Netto dann ist der Zins höher als bei jemandem der 100% finanzieren will aber Kreditrate <30%. Bei uns hätte es keinen Unterschied gemacht ob mit oder ohne EK beim Zins

Diese Bank würde ich gerne mal kennenlernen.

DA


Hat bei Euch die momentane wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, also mehr Luft beim Kapitaldienst, eine Auswirkung?
DA


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