Am besten wir kaufen uns alle ein Gartengrundstück und bauen Gemüse an und für 3 Schafe werden wir auch noch ein Platz finden!
Schon sind wir unabhängig von allem Sch.... !
Kannst dann gern nächstes Jahr frischen Kohl bei mir kaufen, bissi Kohle für Konsumgüter brauch ich ja auch noch
Jetzt ernsthaft, ich will gar nicht wissen was da alles noch kommt, kann sein das es zu Einschränkungen kommt, aber vielleicht kurbelt das ganze ja auch wieder die "einheimischen" Lebensmittelvermarktung an. Ich brauche keine Erdbeeren an Weihnachten oder Spargeln im Herbst.
Tja, 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des einen Systems, bricht jetzt das andere, vermeintlich bessere zusammen. Lustig ist das nicht. Werde es dieses Jahr als Selbstständiger mit voller Wucht zu spüren bekommen, wenn nicht bald dieses beschissene Negativ-Klima in den Medien aufhört. Das nervt mich am meisten.
Die Kombination aus fallenden Preisen in der Landwirtschaft und reduziertem Zugang zu Krediten dürfte negative Folgen für die Landwirtschaft der ärmsten Staaten haben. Das zieht ernste Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit nach sich und verschärft die Preisvolatilität."
Naja, die standen selbst zu Topp-Zeiten nicht gerade positiv da, dafür sorgen schon ihre Machthaber siehe Simbawe und Co. Viel schlimmer find ich da was hoffentlich bald im dt. Kino zu sehen ist!
Unappetitliche Folgen der Globalisierung In kraftvollen Bildern nehmen Regisseur Robert Kenner und die beiden Bestsellerautoren Eric Schlosser und Michael Pollan den amerikanischen Lebensmittelmarkt unter die Lupe. Sie enthüllen Zustände, die auf europäische Verhältnisse übertragbar sind, denn in ihrer Auswirkung haben sie schon längst eine globale Dimension.
naja das Problem sind meiner Meinung nach das fehlende Vertrauen der leutz in die Firmenanleihen.jeder hat Angst Geld zu verlieren.ich würde ja sagen ne Staatsbank würde für mehr Sicherheit sorgen,aber das ging ja mit der kfw Bank auch schon daneben...^^
Brauche ich einen VW? Nein. Brauche ich einen Opel? Nein. Brauche ich überhaupt ein Auto? Nein. Sollte man die Automobilindustrie unterstützen? Nein.
Interessant: "Die Wirtschaftskrise löst in allen Industriesektoren Europas beispiellose Einbrüche aus." Da in D-schland die Produktion auch schon vor der "Krise" rückläufig war, spielt das hier nur eine Rolle für die Medien als Organ der Politik. Und wenn die D-schlandsche Regierung die Katastrophe an die Wand malt und nun auch noch die Bürokraten der EU (Leute, die abgesichert vom Zehnten leben) ins selbe Horn stoßen - was bedeutet das? Nichts weiter, als das sie so ankündigen, sich noch mehr krallen und ihre Plünderei noch weiter treiben wollen.
3zu7 schrieb: Tja, 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des einen Systems, bricht jetzt das andere, vermeintlich bessere zusammen. Lustig ist das nicht. Werde es dieses Jahr als Selbstständiger mit voller Wucht zu spüren bekommen, wenn nicht bald dieses beschissene Negativ-Klima in den Medien aufhört. Das nervt mich am meisten.
enno0412 schrieb: naja das Problem sind meiner Meinung nach das fehlende Vertrauen der leutz in die Firmenanleihen.jeder hat Angst Geld zu verlieren.ich würde ja sagen ne Staatsbank würde für mehr Sicherheit sorgen,aber das ging ja mit der kfw Bank auch schon daneben...^^
Jeder? Ich nich, ich hab keins. Die Angst hat wohl nur, wer sich seinen Unterhalt nicht selbst erwirtschaften muss.
3zu7 schrieb: Tja, 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des einen Systems, bricht jetzt das andere, vermeintlich bessere zusammen. Lustig ist das nicht. Werde es dieses Jahr als Selbstständiger mit voller Wucht zu spüren bekommen, wenn nicht bald dieses beschissene Negativ-Klima in den Medien aufhört. Das nervt mich am meisten.
Es gibt verschiedene Instrumente, mit denen der Staat den Markt regulieren kann, wenn er Marktversagen erkennt. Beispiele sind:
1. das Verhindern der Bildung von Monopolen oder Kartellen, z. B. durch Kartellgesetze 2. die Festsetzung der Preise oder Übernahme des Monopols durch staatlichen Monopol-Anbieter beim natürlichen Monopol 3. die Internalisierung externer Effekte , also Einbeziehen der Kosten bei den Verursachern, z. B. durch Pigou-Steuern, Ökosteuern oder Emissionsrechtehandel 4. Informationsvorschriften (z.B. Kennzeichnungspflicht für Nahrungsmittelbestandteile, Preisangabeverordnungen mit Vorschriften zur Effektivzinsberechnung)
Im Hinblick auf die Möglichkeit von Staatsversagen betrachten z.B. Ökonomen in der Tradition der Österreichischen Schule wie Murray Rothbard die Möglichkeit, marktliche Ineffizienz mittels staatlichen Einschreitens zu minimieren, äußerst kritisch, wenn der Staat nicht über die Bewertungen verfügt, die der Markt von selbst gegen die Ineffizienzen richten würde [1]. Mit anderen Worten: Der Staat muss die ihm zur Verfügung stehenden Mittel des Eingreifens sorgfältig auswählen, wenn er nicht selbst versagen will. Der interventionistische Staat stehe somit jederzeit Spalier, um bei sogenannten Marktversagen einzugreifen - allerdings ohne entsprechende Mechanismen, die anschließendes Staatsversagen genauso vehement unterbinden.[2][3]. Wenn der Staat einmal regulierend eingegriffen hat, dann fehlen aufgrund des nicht vorhandenenen freien Marktes die Informationen, die man eigentlich bräuchte, um eine dauerhaft effizientere Regulierung bereitzustellen.
Marktversagen kann mit Staatsversagen einhergehen. So wird in Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise 2008 kritisiert, dass Staat bzw. Regierungen oft Teil des Problems seien, allein schon durch die gegebene enge personelle Verflechtung (Lobbyismus, Karriere) von Beamten und Politikern mit der Finanzindustrie.[4]
3zu7 schrieb: Werde es dieses Jahr als Selbstständiger mit voller Wucht zu spüren bekommen, wenn nicht bald dieses beschissene Negativ-Klima in den Medien aufhört.
Die Panikmache in den Medien ist beispiellos. Schon im Dezember konnte man lesen, dass erstaunlicherweise die Bevölkerung trotz Krise Weihnachtsgeschenke kaufte.
Brauche ich einen VW? Nein. Brauche ich einen Opel? Nein. Brauche ich überhaupt ein Auto? Nein. Sollte man die Automobilindustrie unterstützen? Nein.
Genau, am besten in die Steinzeit zurück... Wie willst du von A nach B kommen? Mit dem Bus? Geht nicht ist ja ein Auto. Wie soll die Feurerwehr an dein Haus kommen, wenn es brennt? zu Fuß? Wie wirst du mal in Krankenhaus gerbracht, wenn es dir schlecht geht? Mit der Kutsche? Wie kommen Lebensmittel in die Läden?
Brauche ich einen VW? Nein. Brauche ich einen Opel? Nein. Brauche ich überhaupt ein Auto? Nein. Sollte man die Automobilindustrie unterstützen? Nein.
Genau, am besten in die Steinzeit zurück... Wie willst du von A nach B kommen? Mit dem Bus? Geht nicht ist ja ein Auto. Wie soll die Feurerwehr an dein Haus kommen, wenn es brennt? zu Fuß? Wie wirst du mal in Krankenhaus gerbracht, wenn es dir schlecht geht? Mit der Kutsche? Wie kommen Lebensmittel in die Läden?
Das ist ja alles sehr bedenkenswert. Ich will nur nicht von A nach B kommen. Und da "mein" Haus grad nicht brennt, kann die Feuerwehr die Lebensmittel ins Krankenhaus bringen.
Und wie willst Du ins Stadion kommen? - Das wär doch mal ne Frage gewesen.
gibts schon abwrackprämien für feuerwehrautos? dann wirds mal wieder zeit für mich, ein neues anzuschaffen...
für mich nahtlos über in die frage: was haben wir zu verlieren? selbstverständlichen unermesslichen wohlstand zb.! allein schon bei der autosache: wie viele pkws hat ein durchschnittlicher haushalt gerade so vor der tür stehen? sind die wirklich alle nötig?
in anbetracht der tatsache, dass 2/3 der menschheit kein sauberes trinkwasser zu verfügung steht, sind die aktuellen negativentwicklungen im eigenen portfolio natürlich schon derbe...
aber spannend finde ich tatsächlich die frage, wer aktuell profitiert oder - wie schon von eintracht-grenzenlos gestellt - wer am versagen ein interesse hat.
3zu7 schrieb: Werde es dieses Jahr als Selbstständiger mit voller Wucht zu spüren bekommen, wenn nicht bald dieses beschissene Negativ-Klima in den Medien aufhört.
Die Panikmache in den Medien ist beispiellos. Schon im Dezember konnte man lesen, dass erstaunlicherweise die Bevölkerung trotz Krise Weihnachtsgeschenke kaufte.
Ach das ist doch ne unwichtige Meldung. Ich verlasse mich auf die Informationen der überall installierten Krisen-Ticker
Man könnte auch mal wieder in die Kornkammern der Nachbarländer einmarschieren. Schließlich kostet die Bundeswehr auch ständig Geld und im Hindukusch bringt sie wenig ein. Die solle mal was schaffe, die Jungs; neue Märkte ersch(l)ießen. Ich guck jetzt gleich mal, was meine sudetendeutsche Landsmannschaft so macht...
gibts schon abwrackprämien für feuerwehrautos? dann wirds mal wieder zeit für mich, ein neues anzuschaffen...
für mich nahtlos über in die frage: was haben wir zu verlieren? selbstverständlichen unermesslichen wohlstand zb.! allein schon bei der autosache: wie viele pkws hat ein durchschnittlicher haushalt gerade so vor der tür stehen? sind die wirklich alle nötig?
in anbetracht der tatsache, dass 2/3 der menschheit kein sauberes trinkwasser zu verfügung steht, sind die aktuellen negativentwicklungen im eigenen portfolio natürlich schon derbe...
aber spannend finde ich tatsächlich die frage, wer aktuell profitiert oder - wie schon von eintracht-grenzenlos gestellt - wer am versagen ein interesse hat.
Meine familie wohnt auf dem Dorf und da jeder sein Auto braucht, machen bei uns zumindest, alle Autos sinn. Was hat das Trinkwasser mit unseren Autos zu tun? Sicher ist deren Problem größer, als unseres, aber soll man auf Wohlstand verzichten, obwohl ein Verzicht die Lage in den armen Ländern nicht bessern würde?
Brauche ich einen VW? Nein. Brauche ich einen Opel? Nein. Brauche ich überhaupt ein Auto? Nein. Sollte man die Automobilindustrie unterstützen? Nein.
Genau, am besten in die Steinzeit zurück... Wie willst du von A nach B kommen? Mit dem Bus? Geht nicht ist ja ein Auto. Wie soll die Feurerwehr an dein Haus kommen, wenn es brennt? zu Fuß? Wie wirst du mal in Krankenhaus gerbracht, wenn es dir schlecht geht? Mit der Kutsche? Wie kommen Lebensmittel in die Läden?
Das ist ja alles sehr bedenkenswert. Ich will nur nicht von A nach B kommen. Und da "mein" Haus grad nicht brennt, kann die Feuerwehr die Lebensmittel ins Krankenhaus bringen.
Und wie willst Du ins Stadion kommen? - Das wär doch mal ne Frage gewesen.
und wenn es brennt fährt die Feuerwehr gerade Lebensmittel durch dir Gegend ,-)
Irgendwie lebt man ja so weiter wie bisher, aber so langsam beschleicht einen wirklich ein ungutes Gefühl.
Werden die Verhältnisse wirklich instabil? Und was bedeutet dies eigentlich für den einzelnen?
http://www.ftd.de/politik/europa/:Absturz-aller-Industriesektoren-EU-sieht-Produktion-kollabieren/473227.html
Schon sind wir unabhängig von allem Sch.... !
Kannst dann gern nächstes Jahr frischen Kohl bei mir kaufen, bissi Kohle für Konsumgüter brauch ich ja auch noch
Jetzt ernsthaft, ich will gar nicht wissen was da alles noch kommt, kann sein das es zu Einschränkungen kommt, aber vielleicht kurbelt das ganze ja auch wieder die "einheimischen" Lebensmittelvermarktung an. Ich brauche keine Erdbeeren an Weihnachten oder Spargeln im Herbst.
Viel schlimmer find ich da was hoffentlich bald im dt. Kino zu sehen ist!
Unappetitliche Folgen der Globalisierung
In kraftvollen Bildern nehmen Regisseur Robert Kenner und die beiden Bestsellerautoren Eric Schlosser und Michael Pollan den amerikanischen Lebensmittelmarkt unter die Lupe. Sie enthüllen Zustände, die auf europäische Verhältnisse übertragbar sind, denn in ihrer Auswirkung haben sie schon längst eine globale Dimension.
Das schmutzige Geschäft mit unserem Essen
Brauche ich einen VW? Nein. Brauche ich einen Opel? Nein. Brauche ich überhaupt ein Auto? Nein. Sollte man die Automobilindustrie unterstützen? Nein.
Interessant: "Die Wirtschaftskrise löst in allen Industriesektoren Europas beispiellose Einbrüche aus." Da in D-schland die Produktion auch schon vor der "Krise" rückläufig war, spielt das hier nur eine Rolle für die Medien als Organ der Politik.
Und wenn die D-schlandsche Regierung die Katastrophe an die Wand malt und nun auch noch die Bürokraten der EU (Leute, die abgesichert vom Zehnten leben) ins selbe Horn stoßen - was bedeutet das? Nichts weiter, als das sie so ankündigen, sich noch mehr krallen und ihre Plünderei noch weiter treiben wollen.
Zustimmung!
Jeder? Ich nich, ich hab keins.
Die Angst hat wohl nur, wer sich seinen Unterhalt nicht selbst erwirtschaften muss.
Das sind exakt meine Gedanken.
Es gibt verschiedene Instrumente, mit denen der Staat den Markt regulieren kann, wenn er Marktversagen erkennt. Beispiele sind:
1. das Verhindern der Bildung von Monopolen oder Kartellen, z. B. durch Kartellgesetze
2. die Festsetzung der Preise oder Übernahme des Monopols durch staatlichen Monopol-Anbieter beim natürlichen Monopol
3. die Internalisierung externer Effekte , also Einbeziehen der Kosten bei den Verursachern, z. B. durch Pigou-Steuern, Ökosteuern oder Emissionsrechtehandel
4. Informationsvorschriften (z.B. Kennzeichnungspflicht für Nahrungsmittelbestandteile, Preisangabeverordnungen mit Vorschriften zur Effektivzinsberechnung)
Im Hinblick auf die Möglichkeit von Staatsversagen betrachten z.B. Ökonomen in der Tradition der Österreichischen Schule wie Murray Rothbard die Möglichkeit, marktliche Ineffizienz mittels staatlichen Einschreitens zu minimieren, äußerst kritisch, wenn der Staat nicht über die Bewertungen verfügt, die der Markt von selbst gegen die Ineffizienzen richten würde [1]. Mit anderen Worten: Der Staat muss die ihm zur Verfügung stehenden Mittel des Eingreifens sorgfältig auswählen, wenn er nicht selbst versagen will. Der interventionistische Staat stehe somit jederzeit Spalier, um bei sogenannten Marktversagen einzugreifen - allerdings ohne entsprechende Mechanismen, die anschließendes Staatsversagen genauso vehement unterbinden.[2][3]. Wenn der Staat einmal regulierend eingegriffen hat, dann fehlen aufgrund des nicht vorhandenenen freien Marktes die Informationen, die man eigentlich bräuchte, um eine dauerhaft effizientere Regulierung bereitzustellen.
Marktversagen kann mit Staatsversagen einhergehen. So wird in Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise 2008 kritisiert, dass Staat bzw. Regierungen oft Teil des Problems seien, allein schon durch die gegebene enge personelle Verflechtung (Lobbyismus, Karriere) von Beamten und Politikern mit der Finanzindustrie.[4]
Wer hat versagt?
Und warum, ist doch die Frage?
Wer hat am "Versagen" ein Interesse?
Und wer leidet darunter?
Die Panikmache in den Medien ist beispiellos.
Schon im Dezember konnte man lesen, dass erstaunlicherweise die Bevölkerung trotz Krise Weihnachtsgeschenke kaufte.
Genau, am besten in die Steinzeit zurück...
Wie willst du von A nach B kommen? Mit dem Bus? Geht nicht ist ja ein Auto.
Wie soll die Feurerwehr an dein Haus kommen, wenn es brennt? zu Fuß? Wie wirst du mal in Krankenhaus gerbracht, wenn es dir schlecht geht? Mit der Kutsche? Wie kommen Lebensmittel in die Läden?
Das ist ja alles sehr bedenkenswert. Ich will nur nicht von A nach B kommen. Und da "mein" Haus grad nicht brennt, kann die Feuerwehr die Lebensmittel ins Krankenhaus bringen.
Und wie willst Du ins Stadion kommen? - Das wär doch mal ne Frage gewesen.
gibts schon abwrackprämien für feuerwehrautos? dann wirds mal wieder zeit für mich, ein neues anzuschaffen...
für mich nahtlos über in die frage: was haben wir zu verlieren? selbstverständlichen unermesslichen wohlstand zb.! allein schon bei der autosache: wie viele pkws hat ein durchschnittlicher haushalt gerade so vor der tür stehen? sind die wirklich alle nötig?
in anbetracht der tatsache, dass 2/3 der menschheit kein sauberes trinkwasser zu verfügung steht, sind die aktuellen negativentwicklungen im eigenen portfolio natürlich schon derbe...
aber spannend finde ich tatsächlich die frage, wer aktuell profitiert oder - wie schon von eintracht-grenzenlos gestellt - wer am versagen ein interesse hat.
Ach das ist doch ne unwichtige Meldung. Ich verlasse mich auf die Informationen der überall installierten Krisen-Ticker
Jetzt mach mal ned die Bundeswehr schlecht. Die kümmert sich wirklich um die Landwirtschaft in Afghanistan. Opium für alle!
Irgendwie kann und will man sich das gar nicht vorstellen. Bis jetzt haben wir ja außerodentlich gut gelebt.
Meine familie wohnt auf dem Dorf und da jeder sein Auto braucht, machen bei uns zumindest, alle Autos sinn.
Was hat das Trinkwasser mit unseren Autos zu tun?
Sicher ist deren Problem größer, als unseres, aber soll man auf Wohlstand verzichten, obwohl ein Verzicht die Lage in den armen Ländern nicht bessern würde?
und wenn es brennt fährt die Feuerwehr gerade Lebensmittel durch dir Gegend ,-)