tani1977 schrieb: hier mal die antwort meines mannes
. der hatvorher schon angerufen und gesagt, dass er sich jetzt umbringen wird.das war alles geplant. und wenn sich ein bulle auf einen messerangriffnet wehren darf, weiß ich auch net wie man's sonst noch machen soll
SEK hinschicken, die sind für sowas ausgebildet. Wenn da welche mit Schild und Schutzausrüstung gestanden hätten, dann hätte das Messer keine Chance gehabt, man hätte den überwältigt und fertig.
Ist nicht zahlbar ganz einfach. Außerdem müssen Polizisten mit so was umgehen können und nicht nur Verkehrsunfälle aufnehmen. Ob überreagiert wurde wird sich schon noch aufklären.
SEK hinschicken, die sind für sowas ausgebildet. Wenn da welche mit Schild und Schutzausrüstung gestanden hätten, dann hätte das Messer keine Chance gehabt, man hätte den überwältigt und fertig.
So in etwa?
Anruf: 12:00 Uhr : Täter droht sich selbst umzubringen und andere zu verletzen. 12:07 Uhr: Streifenbemate Gisela H. (44) und Dieter M. (42) treffen ein, halten sich zurück. 12:13 Uhr: SEK-Einatz wird beantragt. 12:24 Uhr: SEK-Einsatzleiter wird aus der Mittagspause geklingelt, futtert erstmal sein Butterbrot von seiner Frau fertig. 12:41 Uhr: SEK Hamburg fährt zum Einsatzort. 12:50 Uhr: Täter droht erneut, jemanden anderen zu verletzen, Gisela H. und Dieter M. bleiben ruhig, versuchen nicht einzugreifen. 13:01 Uhr: SEK-Einsatzwagen steckt im Stau. 13:09 Uhr: Täter merkt, dass ihn keiner umbringen will, geht auf Passanten los und sticht ihm direkt ins Herz, Dieter M. (42) erschießt den Täter. 13:14 Uhr: SEK trifft ein. SEK-Einsatzleiter ruft Bestattungswagen für den Passanten.
Da bleibt doch die Frage, ob man in so einer Situation einschätzen kann, ob vom Täter aus Gefahr für die Gesundheit anderer besteht.
Bleibt letztlich doch alles Spekulation, was genau passiert ist, ob man anders hätte reagieren können. Dass Polizisten auch nur Menschen sind und völlig falsch reagieren können, sieht man ja an jedem Wochenende
tani1977 schrieb: vor allem...wo sind diese ersten drei treffer gelandet und wie hat der täter sich danach verhalten? bis der vierte schuss kam?!?
ich würde den polizisten jedenfalls auch nicht gleich vorverurteilen! ich stelle mir das ganze auch nicht einfach vor...und wenn man in so einer ausnahmesituation ist (man weiss ja wohl nicht, was der täter gemacht hat,dass es dazu kam,und wie er sich weiter verhalten hat), kann man noch so gut geschult sein.....
und..mal ganz davon abgesehen..ich hatte auch mal nen bericht über die polizeiwache auf st.pauli gesehen...was die da mitmachen müssen...ganz übel.
Na klar ist das hart, was die da mitmachen.. bekomme das ja auch teilweise selber mit bei meinem Freund. Gar keine Frage! Es gibt auch sehr viel Polizisten, die Ihren Job gut machen! Was da genau passiert ist, können wahrscheinlich nur die Gerichtsmediziner und die dort anwesenden Polizisten uns mitteilen. Aber genau das ist ja das Problem in Deutschland.. die genaue Wahrheit wird unter den Tisch gekehrt oder schön geredet! Die Beamten werden vor der Öffentlichkeit geschützt. Und das finde ich einfach nur ungerecht.
Weißt Du was. Du blubberst dummes Zeug ohne Sinn und Verstand, ohne überhaupt Einblick in die Materie zu haben. Ohne zu wissen wie Staatsanwaltschaften arbeiten. Ums auf den Punkt zu bringen, ohne Hirn.
Ist doch wahr was sie sagt. Beamten schützen sich gegenseitig und das Gericht macht mit.
tani1977 schrieb: vor allem...wo sind diese ersten drei treffer gelandet und wie hat der täter sich danach verhalten? bis der vierte schuss kam?!?
ich würde den polizisten jedenfalls auch nicht gleich vorverurteilen! ich stelle mir das ganze auch nicht einfach vor...und wenn man in so einer ausnahmesituation ist (man weiss ja wohl nicht, was der täter gemacht hat,dass es dazu kam,und wie er sich weiter verhalten hat), kann man noch so gut geschult sein.....
und..mal ganz davon abgesehen..ich hatte auch mal nen bericht über die polizeiwache auf st.pauli gesehen...was die da mitmachen müssen...ganz übel.
Na klar ist das hart, was die da mitmachen.. bekomme das ja auch teilweise selber mit bei meinem Freund. Gar keine Frage! Es gibt auch sehr viel Polizisten, die Ihren Job gut machen! Was da genau passiert ist, können wahrscheinlich nur die Gerichtsmediziner und die dort anwesenden Polizisten uns mitteilen. Aber genau das ist ja das Problem in Deutschland.. die genaue Wahrheit wird unter den Tisch gekehrt oder schön geredet! Die Beamten werden vor der Öffentlichkeit geschützt. Und das finde ich einfach nur ungerecht.
Weißt Du was. Du blubberst dummes Zeug ohne Sinn und Verstand, ohne überhaupt Einblick in die Materie zu haben. Ohne zu wissen wie Staatsanwaltschaften arbeiten. Ums auf den Punkt zu bringen, ohne Hirn.
Ist doch wahr was sie sagt. Beamten schützen sich gegenseitig und das Gericht macht mit.
nur mal zur klarstellung,weil ich nicht weiss,ob der threaderöffner weiblich istsmile: die aussage kam nicht von mir,falls du mich mit "sie" meintest*gg ich sehe es ähnlich wie heinzgründel
tani1977 schrieb: vor allem...wo sind diese ersten drei treffer gelandet und wie hat der täter sich danach verhalten? bis der vierte schuss kam?!?
ich würde den polizisten jedenfalls auch nicht gleich vorverurteilen! ich stelle mir das ganze auch nicht einfach vor...und wenn man in so einer ausnahmesituation ist (man weiss ja wohl nicht, was der täter gemacht hat,dass es dazu kam,und wie er sich weiter verhalten hat), kann man noch so gut geschult sein.....
und..mal ganz davon abgesehen..ich hatte auch mal nen bericht über die polizeiwache auf st.pauli gesehen...was die da mitmachen müssen...ganz übel.
Na klar ist das hart, was die da mitmachen.. bekomme das ja auch teilweise selber mit bei meinem Freund. Gar keine Frage! Es gibt auch sehr viel Polizisten, die Ihren Job gut machen! Was da genau passiert ist, können wahrscheinlich nur die Gerichtsmediziner und die dort anwesenden Polizisten uns mitteilen. Aber genau das ist ja das Problem in Deutschland.. die genaue Wahrheit wird unter den Tisch gekehrt oder schön geredet! Die Beamten werden vor der Öffentlichkeit geschützt. Und das finde ich einfach nur ungerecht.
Weißt Du was. Du blubberst dummes Zeug ohne Sinn und Verstand, ohne überhaupt Einblick in die Materie zu haben. Ohne zu wissen wie Staatsanwaltschaften arbeiten. Ums auf den Punkt zu bringen, ohne Hirn.
Ist doch wahr was sie sagt. Beamten schützen sich gegenseitig und das Gericht macht mit.
Nein, es ist nicht wahr. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten , dass die Justiz der Bundesrepublik Deutschland flächendeckend Straftaten im Amt begeht. Noch sind wir keinen Bananenrepublik. Wenn ich mir jedoch so manchen Beitrag hier anschaue, dann bin überzeugt, dass es nicht mehr lange dauern wird.
vor allem..sind nicht letztens die zwei polizisten verurteilt worden..die den jugendlichen 7 km vor dem haus ausgesetzt haben und dieser dann überfahren wurde?
soviel zum thema...der staat schützt alle polizisten etc.
tani1977 schrieb: vor allem..sind nicht letztens die zwei polizisten verurteilt worden..die den jugendlichen 7 km vor dem haus ausgesetzt haben und dieser dann überfahren wurde?
soviel zum thema...der staat schützt alle polizisten etc.
"Zu dem Prozess gegen die Beamten kam es erst, nachdem Roberts Eltern mehrere Klageerzwingungsverfahren gegen den Widerstand der Lübecker Staatsanwaltschaft anstrengten."[/i]
tani1977 schrieb: nur mal zur klarstellung,weil ich nicht weiss,ob der threaderöffner weiblich istsmile: die aussage kam nicht von mir,falls du mich mit "sie" meintest*gg ich sehe es ähnlich wie heinzgründel
Ja, Eröffner ist weiblich, meinte also TfE und nicht dich ,-)
Ich betone aber auch nochmal kurz, dass es mir garnicht so sehr um diesen Fall geht. Durch meinen Link zum "Panorama"-Beitrag am Anfang dieses Threads habe ich wohl so ein bisschen vom eigentlichen Thema, dem Vorfall in HH, abgelenkt.
Ich finde, die Frage ob Polizeieinsätze angemessen von Staatsanwaltschaften behandelt und beurteilt werden, stellt sich gar nicht. Bei einem solch krassen Missverhältnis von Anzeigen zu tatsächlich verurteilten Polizisten gibt es für mich garkeine Diskussion. Es findet keine Gerechtigkeit statt.
Nein, es ist nicht wahr. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten , dass die Justiz der Bundesrepublik Deutschland flächendeckend Straftaten im Amt begeht.
Das sehe ganz genauso so. Ich will nicht ausschließen, dass es Einzelfälle gibt, doch verallgemeinern kann man das sicher nicht. Und sollte es auch nicht, wenn sich die eigene Informationslage über Polizeidienst, Polizeiausbildung, Dienstaufsichts- und Disziplinarverfahren, etc. doch stark in Grenzen hält.
Zu dem vorliegenden Fall ist noch anzumerken, dass die Mannstopwirkung eines 9mm-Pistolengeschosses unter Umständen relativ gering ist. Es kann durchaus sein, dass eine kräftige Person mehrere direkte Treffer ohne sofortige Reaktion übersteht, hier also weiter in der Lage wäre, den Polizisten körperlichen Schaden zuzufügen. Wie es genau abgelaufen ist, wie die Situation verlaufen ist, wo genau die Person getroffen wurde, etc. können somit nur die wissen, die direkt dabei waren oder den Fall nun untersuchen.
Nein, es ist nicht wahr. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten , dass die Justiz der Bundesrepublik Deutschland flächendeckend Straftaten im Amt begeht.
Das sehe ganz genauso so. Ich will nicht ausschließen, dass es Einzelfälle gibt, doch verallgemeinern kann man das sicher nicht. Und sollte es auch nicht, wenn sich die eigene Informationslage über Polizeidienst, Polizeiausbildung, Dienstaufsichts- und Disziplinarverfahren, etc. doch stark in Grenzen hält.
Zu dem vorliegenden Fall ist noch anzumerken, dass die Mannstopwirkung eines 9mm-Pistolengeschosses unter Umständen relativ gering ist. Es kann durchaus sein, dass eine kräftige Person mehrere direkte Treffer ohne sofortige Reaktion übersteht, hier also weiter in der Lage wäre, den Polizisten körperlichen Schaden zuzufügen. Wie es genau abgelaufen ist, wie die Situation verlaufen ist, wo genau die Person getroffen wurde, etc. können somit nur die wissen, die direkt dabei waren oder den Fall nun untersuchen.
und wenn man sich doch eh umbringen möchte, dann weicht man doch auch ganz anders zurück..oder eben auch nicht....bzw. man stoppt eben nicht einfach, weil man ja diesen drang, sein leben zu schützen, nicht mehr hat
Nein, es ist nicht wahr. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten , dass die Justiz der Bundesrepublik Deutschland flächendeckend Straftaten im Amt begeht. Noch sind wir keinen Bananenrepublik. Wenn ich mir jedoch so manchen Beitrag hier anschaue, dann bin überzeugt, dass es nicht mehr lange dauern wird.
Becker und Co. ( zuletzt Feldbüschslein Manne ) bekommen Milde, wg. 1,30€ werden Kündigungen vom Gericht bestätigt. Kinderschänder ect. dürfen frei rum laufen, aus Mord wird nur Totschlag usw. Nee Nee, ne Obstrepublik sind wir schon lange.
Oh mal wieder ein Polizei-Thread... Werner? Vielleicht hast du ja zufällig eine Statistik zur Hand, der wievielte das jetzt alleine in diesem Jahr schon ist?
cyberboy schrieb: Oh mal wieder ein Polizei-Thread... Werner? Vielleicht hast du ja zufällig eine Statistik zur Hand, der wievielte das jetzt alleine in diesem Jahr schon ist?
cyberboy schrieb: Oh mal wieder ein Polizei-Thread... Werner? Vielleicht hast du ja zufällig eine Statistik zur Hand, der wievielte das jetzt alleine in diesem Jahr schon ist?
... Ich bin mir 100%ig sicher das die Bullerei hier in Hamburg, gestern NICHT aus unbedingter Notwehr gehandelt haben.... 1 Schuss, ok .. das hätte den Mann auch niedergestreckt und hätte gereicht! Aber 4 mal abfeuern ist schon ziemlich mysteriös..
Ist nicht zahlbar ganz einfach. Außerdem müssen Polizisten mit so was umgehen können und nicht nur Verkehrsunfälle aufnehmen. Ob überreagiert wurde wird sich schon noch aufklären.
So in etwa?
Anruf: 12:00 Uhr : Täter droht sich selbst umzubringen und andere zu verletzen.
12:07 Uhr: Streifenbemate Gisela H. (44) und Dieter M. (42) treffen ein, halten sich zurück.
12:13 Uhr: SEK-Einatz wird beantragt.
12:24 Uhr: SEK-Einsatzleiter wird aus der Mittagspause geklingelt, futtert erstmal sein Butterbrot von seiner Frau fertig.
12:41 Uhr: SEK Hamburg fährt zum Einsatzort.
12:50 Uhr: Täter droht erneut, jemanden anderen zu verletzen, Gisela H. und Dieter M. bleiben ruhig, versuchen nicht einzugreifen.
13:01 Uhr: SEK-Einsatzwagen steckt im Stau.
13:09 Uhr: Täter merkt, dass ihn keiner umbringen will, geht auf Passanten los und sticht ihm direkt ins Herz, Dieter M. (42) erschießt den Täter.
13:14 Uhr: SEK trifft ein. SEK-Einsatzleiter ruft Bestattungswagen für den Passanten.
Da bleibt doch die Frage, ob man in so einer Situation einschätzen kann, ob vom Täter aus Gefahr für die Gesundheit anderer besteht.
Bleibt letztlich doch alles Spekulation, was genau passiert ist, ob man anders hätte reagieren können. Dass Polizisten auch nur Menschen sind und völlig falsch reagieren können, sieht man ja an jedem Wochenende
Ist doch wahr was sie sagt. Beamten schützen sich gegenseitig und das Gericht macht mit.
nur mal zur klarstellung,weil ich nicht weiss,ob der threaderöffner weiblich istsmile:
die aussage kam nicht von mir,falls du mich mit "sie" meintest*gg
ich sehe es ähnlich wie heinzgründel
Nein, es ist nicht wahr. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten , dass die Justiz der Bundesrepublik Deutschland flächendeckend Straftaten im Amt begeht.
Noch sind wir keinen Bananenrepublik. Wenn ich mir jedoch so manchen Beitrag hier anschaue, dann bin überzeugt, dass es nicht mehr lange dauern wird.
soviel zum thema...der staat schützt alle polizisten etc.
"Zu dem Prozess gegen die Beamten kam es erst, nachdem Roberts Eltern mehrere Klageerzwingungsverfahren gegen den Widerstand der Lübecker Staatsanwaltschaft anstrengten."[/i]
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,610349,00.html
Ja, Eröffner ist weiblich, meinte also TfE und nicht dich ,-)
Ich betone aber auch nochmal kurz, dass es mir garnicht so sehr um diesen Fall geht.
Durch meinen Link zum "Panorama"-Beitrag am Anfang dieses Threads habe ich wohl so ein bisschen vom eigentlichen Thema, dem Vorfall in HH, abgelenkt.
Ich finde, die Frage ob Polizeieinsätze angemessen von Staatsanwaltschaften behandelt und beurteilt werden, stellt sich gar nicht. Bei einem solch krassen Missverhältnis von Anzeigen zu tatsächlich verurteilten Polizisten gibt es für mich garkeine Diskussion. Es findet keine Gerechtigkeit statt.
Das sehe ganz genauso so. Ich will nicht ausschließen, dass es Einzelfälle gibt, doch verallgemeinern kann man das sicher nicht. Und sollte es auch nicht, wenn sich die eigene Informationslage über Polizeidienst, Polizeiausbildung, Dienstaufsichts- und Disziplinarverfahren, etc. doch stark in Grenzen hält.
Zu dem vorliegenden Fall ist noch anzumerken, dass die Mannstopwirkung eines 9mm-Pistolengeschosses unter Umständen relativ gering ist. Es kann durchaus sein, dass eine kräftige Person mehrere direkte Treffer ohne sofortige Reaktion übersteht, hier also weiter in der Lage wäre, den Polizisten körperlichen Schaden zuzufügen. Wie es genau abgelaufen ist, wie die Situation verlaufen ist, wo genau die Person getroffen wurde, etc. können somit nur die wissen, die direkt dabei waren oder den Fall nun untersuchen.
und wenn man sich doch eh umbringen möchte, dann weicht man doch auch ganz anders zurück..oder eben auch nicht....bzw. man stoppt eben nicht einfach, weil man ja diesen drang, sein leben zu schützen, nicht mehr hat
Ich weiß es auch.
woher?
Du hast PN
Kinderschänder ect. dürfen frei rum laufen, aus Mord wird nur Totschlag usw. Nee Nee, ne Obstrepublik sind wir schon lange.
Du redest jetzt aber schon von deinem Heimatland und nicht Deutschland...
Werner? Vielleicht hast du ja zufällig eine Statistik zur Hand, der wievielte das jetzt alleine in diesem Jahr schon ist?
Einer zuviel?
Gut dass Du es genau weißt
BILD Niveau allez!