ich hab Gestern nen Knollen bekommen, stand im Anwohner Gebiet und habe meinen Parkausweis vergessen gehabt. (Bevor alle den Kopf schütteln, ich hab en Cabrio und leg den AUsweis weg wenn ich offen fahr, sonst flattert er mir am End davon .... ).
Bringt das was, einfach ne Kopie des Anwohnerausweises zu machen und einen auf ganz doof zu tun ? Da muss sich die Dame / der Herr vom Ordnungsamt wohl getäuscht haben ? Oder bringt sowas eher nix ?
ja sowas meinte ich ja auch, also ob sowas sinn macht, ihc meine unfehlbar sind die ja auch nicht (ich glaube sogar, die meisten sind enorm weit entfernt von Unfehlbarkeit ....)
nen strafzettel ? kann ich mir nicht vorstellen, die laufen durch die Innenstadt und schreiben zig Parksünder auf (diejenigen die ihren MÜll auf die Strasse stellen und massiv Umweltverschmutzung betreiben, die interesieren sie nicht ....) aber die werden kaum jeden einzelnen fotografieren, wer ist auch so blöd und vergisst, seinen Anwohnerausweis ins Auto zu legen ..... (ich werd den mal festkleben irgendwie ....)
Zu Deinem Fred:"20,xy € für einen Brief...... folgende Gedanken von mir.
Dein Führerschein ist nach dem Verlauf der vergangenen 4 Jahre akut gefährdet. Für die Ausübung Deines Berufes wirst Du darauf angewiesen sein. Mit Fahrverboten ist gerade in Hessen, nach einem Gerichtsurteil in Frankfurt diesen Jahres, nicht mehr groß zu verhandeln.
Was bleibt ist keine Punkte mehr zu "ergattern", oder eben einen solchen Kurs zu besuchen, der das Punktekonto reduziert.
Tritt nun der worst case ein und Du "ergatterst" weitere 4 Punkte, würdest Du Dich eventuell beschweren, nicht über diesen Kurs informiert worden zu sein.
Für die Information und anfallende Administration hierüber 20 Euronen auf zu rufen, ist erstmal schon happig. Man sollte allerdings auch bedenken, das dies eher ein geringes Entgelt ist, was zu Deinem alleinigen Nutzen und bedingt durch Dein alleiniges Fehlverhalten entstanden ist. Zudem gehe ich mal davon aus, das diese Erhebung erstens rechtens ist und zudem im Sinne der Allgemeinheit "zumutbar" genannt werden darf.
Nur zu oft wird eine Tatenlosigkeit des Staatsapparates angemahnt, nicht selten begründet. Nun wird er aktiv und anstelle all jener die Tatenlosigkeit anmahnen, schweigen diese nun und der Betroffene geht auf die Barrikaden. Was ist nun besser?
Bitte betrachte dies nicht als Maßregelung meinerseits. Stellt man eine solche Abfolge zur Diskussion, muss man diese eben auch aus verschieden Blickwinkeln beleuchten. Ich finde die 20 Euronen auch erst mal happig, nach Abwägung aller Pros und Contras, kann ich es aber zumindest nachvollziehen.
ich hab Gestern nen Knollen bekommen, stand im Anwohner Gebiet und habe meinen Parkausweis vergessen gehabt. (Bevor alle den Kopf schütteln, ich hab en Cabrio und leg den AUsweis weg wenn ich offen fahr, sonst flattert er mir am End davon .... ).
Bringt das was, einfach ne Kopie des Anwohnerausweises zu machen und einen auf ganz doof zu tun ? Da muss sich die Dame / der Herr vom Ordnungsamt wohl getäuscht haben ? Oder bringt sowas eher nix ?
Hat jemand Erfahrungswerte ?
ciao
chris
Zu Deinem Fred:"20,xy € für einen Brief...... folgende Gedanken von mir.
Dein Führerschein ist nach dem Verlauf der vergangenen 4 Jahre akut gefährdet.
Für die Ausübung Deines Berufes wirst Du darauf angewiesen sein. Mit Fahrverboten ist gerade in Hessen, nach einem Gerichtsurteil in Frankfurt diesen Jahres, nicht mehr groß zu verhandeln.
Was bleibt ist keine Punkte mehr zu "ergattern", oder eben einen solchen Kurs zu besuchen, der das Punktekonto reduziert.
Tritt nun der worst case ein und Du "ergatterst" weitere 4 Punkte, würdest Du Dich eventuell beschweren, nicht über diesen Kurs informiert worden zu sein.
Für die Information und anfallende Administration hierüber 20 Euronen auf zu rufen, ist erstmal schon happig. Man sollte allerdings auch bedenken, das dies eher ein geringes Entgelt ist, was zu Deinem alleinigen Nutzen und bedingt durch Dein alleiniges Fehlverhalten entstanden ist. Zudem gehe ich mal davon aus, das diese Erhebung erstens rechtens ist und zudem im Sinne der Allgemeinheit "zumutbar" genannt werden darf.
Nur zu oft wird eine Tatenlosigkeit des Staatsapparates angemahnt, nicht selten begründet. Nun wird er aktiv und anstelle all jener die Tatenlosigkeit anmahnen, schweigen diese nun und der Betroffene geht auf die Barrikaden. Was ist nun besser?
Bitte betrachte dies nicht als Maßregelung meinerseits. Stellt man eine solche Abfolge zur Diskussion, muss man diese eben auch aus verschieden Blickwinkeln beleuchten. Ich finde die 20 Euronen auch erst mal happig, nach Abwägung aller Pros und Contras, kann ich es aber zumindest nachvollziehen.
Beste, einträchtliche Grüße & nfu
lt.commander