tutzt schrieb: Die Frage ist doch: Woher soll der Staat das Recht haben einen Menschen zu töten? (Außer, um andere aus ansonsten ausweglosen Situationen zu retten, klar.)
Das soll mal einer darzulegen versuchen. Das wird allerdings kaum gelingen.
Klar kommt es günstiger einen Kriminellen nach der Tat direkt vor den Richter zu schleifen, der kurz den Hammer schwingt um ihn danach mit Augenbinde in ein Stadion zu führen und zur Volksbelustigung zu erschießen, als ihn lebenslang bei 3 Mahlzeiten täglich wegzusperren.
Ich bin allerdings froh, dass wir uns diese Rechtsstaatlichkeit "leisten". :neutral-face
Schøner Beitrag, tutzt (das ich das mal sage )
Und dies gilt nicht tutzt: Zu dieser Kostenfrage habe ich doch ein schønes Beispiel (viel besser als Muellsortierung). Ein Kind wird mit einer Krankheit geboren, die lang- bzw. kurzfristig zum Tod fuehrt. Nehmen wir an, dass Kind wird nicht ueber die Teenagerjahre hinauskommen. Es lernt nicht zu gehen, braucht also Hilfsmittel zur Forbewegung. Kann auch nicht ohne Hilfe sitzen, noch ein Hilfsmittel. Aufgrund von Motorik lernt das Kind nicht sprechen, braucht also auch noch Hilfsmittel zur Kommunikation. Ja, und ohne das dem Kind jemand beibringt, wie es die Hilfsmittel benutzt, geht es auch nicht. Ganz schnell sind wir bei einer Eurozahl mit 4-5 Nullern. Das Kind wird also sein Leben lang nur Kosten (ca. 15 Jahre...so lange sitzen viele Moerder im Gefaengnis). Es wird aber niemals dieses Geld in Form von Steuern zurueckzahlen kønnen, auch nicht durch seine Arbeitskraft.
Was tun? (Diese Frage geht an die mit den Kostenargumenten)
tutzt schrieb: Die Frage ist doch: Woher soll der Staat das Recht haben einen Menschen zu töten? (Außer, um andere aus ansonsten ausweglosen Situationen zu retten, klar.)
Das soll mal einer darzulegen versuchen. Das wird allerdings kaum gelingen.
Klar kommt es günstiger einen Kriminellen nach der Tat direkt vor den Richter zu schleifen, der kurz den Hammer schwingt um ihn danach mit Augenbinde in ein Stadion zu führen und zur Volksbelustigung zu erschießen, als ihn lebenslang bei 3 Mahlzeiten täglich wegzusperren.
Ich bin allerdings froh, dass wir uns diese Rechtsstaatlichkeit "leisten". :neutral-face
Schøner Beitrag, tutzt (das ich das mal sage )
Und dies gilt nicht tutzt: Zu dieser Kostenfrage habe ich doch ein schønes Beispiel (viel besser als Muellsortierung). Ein Kind wird mit einer Krankheit geboren, die lang- bzw. kurzfristig zum Tod fuehrt. Nehmen wir an, dass Kind wird nicht ueber die Teenagerjahre hinauskommen. Es lernt nicht zu gehen, braucht also Hilfsmittel zur Forbewegung. Kann auch nicht ohne Hilfe sitzen, noch ein Hilfsmittel. Aufgrund von Motorik lernt das Kind nicht sprechen, braucht also auch noch Hilfsmittel zur Kommunikation. Ja, und ohne das dem Kind jemand beibringt, wie es die Hilfsmittel benutzt, geht es auch nicht. Ganz schnell sind wir bei einer Eurozahl mit 4-5 Nullern. Das Kind wird also sein Leben lang nur Kosten (ca. 15 Jahre...so lange sitzen viele Moerder im Gefaengnis). Es wird aber niemals dieses Geld in Form von Steuern zurueckzahlen kønnen, auch nicht durch seine Arbeitskraft.
Was tun? (Diese Frage geht an die mit den Kostenargumenten)
Auf so eine perverse Frage kriegst du von "uns" sicher keine Antwort.
tutzt schrieb: Die Frage ist doch: Woher soll der Staat das Recht haben einen Menschen zu töten? (Außer, um andere aus ansonsten ausweglosen Situationen zu retten, klar.)
Das soll mal einer darzulegen versuchen. Das wird allerdings kaum gelingen.
Klar kommt es günstiger einen Kriminellen nach der Tat direkt vor den Richter zu schleifen, der kurz den Hammer schwingt um ihn danach mit Augenbinde in ein Stadion zu führen und zur Volksbelustigung zu erschießen, als ihn lebenslang bei 3 Mahlzeiten täglich wegzusperren.
Ich bin allerdings froh, dass wir uns diese Rechtsstaatlichkeit "leisten". :neutral-face
Schøner Beitrag, tutzt (das ich das mal sage )
Und dies gilt nicht tutzt: Zu dieser Kostenfrage habe ich doch ein schønes Beispiel (viel besser als Muellsortierung). Ein Kind wird mit einer Krankheit geboren, die lang- bzw. kurzfristig zum Tod fuehrt. Nehmen wir an, dass Kind wird nicht ueber die Teenagerjahre hinauskommen. Es lernt nicht zu gehen, braucht also Hilfsmittel zur Forbewegung. Kann auch nicht ohne Hilfe sitzen, noch ein Hilfsmittel. Aufgrund von Motorik lernt das Kind nicht sprechen, braucht also auch noch Hilfsmittel zur Kommunikation. Ja, und ohne das dem Kind jemand beibringt, wie es die Hilfsmittel benutzt, geht es auch nicht. Ganz schnell sind wir bei einer Eurozahl mit 4-5 Nullern. Das Kind wird also sein Leben lang nur Kosten (ca. 15 Jahre...so lange sitzen viele Moerder im Gefaengnis). Es wird aber niemals dieses Geld in Form von Steuern zurueckzahlen kønnen, auch nicht durch seine Arbeitskraft.
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Auf so eine perverse Frage kriegst du von "uns" sicher keine Antwort.
Nimm doch den Schranz und geh dahin wo es noch die Todesstrafe gibt und werde glücklich dort.
tutzt schrieb: Die Frage ist doch: Woher soll der Staat das Recht haben einen Menschen zu töten? (Außer, um andere aus ansonsten ausweglosen Situationen zu retten, klar.)
Das soll mal einer darzulegen versuchen. Das wird allerdings kaum gelingen.
Klar kommt es günstiger einen Kriminellen nach der Tat direkt vor den Richter zu schleifen, der kurz den Hammer schwingt um ihn danach mit Augenbinde in ein Stadion zu führen und zur Volksbelustigung zu erschießen, als ihn lebenslang bei 3 Mahlzeiten täglich wegzusperren.
Ich bin allerdings froh, dass wir uns diese Rechtsstaatlichkeit "leisten". :neutral-face
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Und dies gilt nicht tutzt: Zu dieser Kostenfrage habe ich doch ein schønes Beispiel (viel besser als Muellsortierung). Ein Kind wird mit einer Krankheit geboren, die lang- bzw. kurzfristig zum Tod fuehrt. Nehmen wir an, dass Kind wird nicht ueber die Teenagerjahre hinauskommen. Es lernt nicht zu gehen, braucht also Hilfsmittel zur Forbewegung. Kann auch nicht ohne Hilfe sitzen, noch ein Hilfsmittel. Aufgrund von Motorik lernt das Kind nicht sprechen, braucht also auch noch Hilfsmittel zur Kommunikation. Ja, und ohne das dem Kind jemand beibringt, wie es die Hilfsmittel benutzt, geht es auch nicht. Ganz schnell sind wir bei einer Eurozahl mit 4-5 Nullern. Das Kind wird also sein Leben lang nur Kosten (ca. 15 Jahre...so lange sitzen viele Moerder im Gefaengnis). Es wird aber niemals dieses Geld in Form von Steuern zurueckzahlen kønnen, auch nicht durch seine Arbeitskraft.
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Das soll mal einer darzulegen versuchen. Das wird allerdings kaum gelingen.
Klar kommt es günstiger einen Kriminellen nach der Tat direkt vor den Richter zu schleifen, der kurz den Hammer schwingt um ihn danach mit Augenbinde in ein Stadion zu führen und zur Volksbelustigung zu erschießen, als ihn lebenslang bei 3 Mahlzeiten täglich wegzusperren.
Ich bin allerdings froh, dass wir uns diese Rechtsstaatlichkeit "leisten". :neutral-face
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Und dies gilt nicht tutzt: Zu dieser Kostenfrage habe ich doch ein schønes Beispiel (viel besser als Muellsortierung). Ein Kind wird mit einer Krankheit geboren, die lang- bzw. kurzfristig zum Tod fuehrt. Nehmen wir an, dass Kind wird nicht ueber die Teenagerjahre hinauskommen. Es lernt nicht zu gehen, braucht also Hilfsmittel zur Forbewegung. Kann auch nicht ohne Hilfe sitzen, noch ein Hilfsmittel. Aufgrund von Motorik lernt das Kind nicht sprechen, braucht also auch noch Hilfsmittel zur Kommunikation. Ja, und ohne das dem Kind jemand beibringt, wie es die Hilfsmittel benutzt, geht es auch nicht. Ganz schnell sind wir bei einer Eurozahl mit 4-5 Nullern. Das Kind wird also sein Leben lang nur Kosten (ca. 15 Jahre...so lange sitzen viele Moerder im Gefaengnis). Es wird aber niemals dieses Geld in Form von Steuern zurueckzahlen kønnen, auch nicht durch seine Arbeitskraft.
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Auf so eine perverse Frage kriegst du von "uns" sicher keine Antwort.
Nimm doch den Schranz und geh dahin wo es noch die Todesstrafe gibt und werde glücklich dort.
Scheisse aber richtig stramme Deutsche sind ja gegen Homo Ehen. Jetzt ham wir ein Problem! Viel Spaß noch in diesem unsäglichen Thread. Ihr seid die Besten.
tutzt schrieb: Die Frage ist doch: Woher soll der Staat das Recht haben einen Menschen zu töten? (Außer, um andere aus ansonsten ausweglosen Situationen zu retten, klar.)
Das soll mal einer darzulegen versuchen. Das wird allerdings kaum gelingen.
Klar kommt es günstiger einen Kriminellen nach der Tat direkt vor den Richter zu schleifen, der kurz den Hammer schwingt um ihn danach mit Augenbinde in ein Stadion zu führen und zur Volksbelustigung zu erschießen, als ihn lebenslang bei 3 Mahlzeiten täglich wegzusperren.
Ich bin allerdings froh, dass wir uns diese Rechtsstaatlichkeit "leisten". :neutral-face
Schøner Beitrag, tutzt (das ich das mal sage )
Und dies gilt nicht tutzt: Zu dieser Kostenfrage habe ich doch ein schønes Beispiel (viel besser als Muellsortierung). Ein Kind wird mit einer Krankheit geboren, die lang- bzw. kurzfristig zum Tod fuehrt. Nehmen wir an, dass Kind wird nicht ueber die Teenagerjahre hinauskommen. Es lernt nicht zu gehen, braucht also Hilfsmittel zur Forbewegung. Kann auch nicht ohne Hilfe sitzen, noch ein Hilfsmittel. Aufgrund von Motorik lernt das Kind nicht sprechen, braucht also auch noch Hilfsmittel zur Kommunikation. Ja, und ohne das dem Kind jemand beibringt, wie es die Hilfsmittel benutzt, geht es auch nicht. Ganz schnell sind wir bei einer Eurozahl mit 4-5 Nullern. Das Kind wird also sein Leben lang nur Kosten (ca. 15 Jahre...so lange sitzen viele Moerder im Gefaengnis). Es wird aber niemals dieses Geld in Form von Steuern zurueckzahlen kønnen, auch nicht durch seine Arbeitskraft.
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Auf so eine perverse Frage kriegst du von "uns" sicher keine Antwort.
Nimm doch den Schranz und geh dahin wo es noch die Todesstrafe gibt und werde glücklich dort.
Scheisse aber richtig stramme Deutsche sind ja gegen Homo Ehen. Jetzt ham wir ein Problem! Viel Spaß noch in diesem unsäglichen Thread. Ihr seid die Besten.
@ Propain: Klar, alle Unschuldigen will ich plätten und die Schuldigen lasse ich laufen, hab ich garantiert irgendwo geschrieben, weiß zwar net mehr wo, aber nach ein bisschen suchen werd ich es schon finden... P.S. Ist mir schon klar, worauf du anspielst, aber das ist halt die Korinthenkackerei hier im Forum die ich meinte.
Du hast geschrieben du bist für die Todesstrafe, also akzeptierst du auch die Hinrichtung von Unschuldigen. Da für dich das Hinrichten von Unschuldigen Korinthenkackerei ist, zeigt einem das du nicht ganz gescheit bist.
dawiede schrieb: Zu dieser Kostenfrage habe ich doch ein schønes Beispiel (viel besser als Muellsortierung). Ein Kind wird mit einer Krankheit geboren, die lang- bzw. kurzfristig zum Tod fuehrt. Nehmen wir an, dass Kind wird nicht ueber die Teenagerjahre hinauskommen. Es lernt nicht zu gehen, braucht also Hilfsmittel zur Forbewegung. Kann auch nicht ohne Hilfe sitzen, noch ein Hilfsmittel. Aufgrund von Motorik lernt das Kind nicht sprechen, braucht also auch noch Hilfsmittel zur Kommunikation. Ja, und ohne das dem Kind jemand beibringt, wie es die Hilfsmittel benutzt, geht es auch nicht. Ganz schnell sind wir bei einer Eurozahl mit 4-5 Nullern. Das Kind wird also sein Leben lang nur Kosten (ca. 15 Jahre...so lange sitzen viele Moerder im Gefaengnis). Es wird aber niemals dieses Geld in Form von Steuern zurueckzahlen kønnen, auch nicht durch seine Arbeitskraft.
Was tun? (Diese Frage geht an die mit den Kostenargumenten)
Da soll man hier Schwerstverbrecher und Hilfsbedürftige kostenmäßig vergleichen, da frage ich mich ernsthaft, wer hier nicht ganz klar in der Birne ist.
@Schranz76 Perverser Vergleich? Vielleicht. Aber so eine "Kostenrechnung" hatten wir leider schon mal. Pervers auf die Spitze getrieben zulasten von Millionen. Und dennoch lese ich dieses unsägliche „Kostenargument“ bei Befürwortern der Todesstrafe immer mal wieder.
Tutzt hat es hier angesprochen (nicht aber befürwortet, im Gegenteil!). Und genau da passt Dawiedes Vergleich doch leider nur zu gut, treibt er doch die Absurdität und Perversion solch einer „Kostenrechnung“ auf die Spitze. Eklig und widerlich dieser Vergleich? Ja. Genau so wie das Argument, dass mit der Todesstrafe Kosten für die Volkswirtschaft eingespart werden würden.
Ebenfalls kein Verständnis habe ich für irgendwelche Rachemotive, das Schüren der Angst vor Wiederholungen oder plakative Beispiele besonders grausamer Menschen, wenn es um die Begründung der Todesstrafe geht. Einzelfälle taugen nichts für allgemein anzuwendende staatliche Sanktionen wie die Todesstrafe. Sie schüren nur niedere Emotionen.
Dies hat nichts mit der demokratischer Rechtsstaatlichkeit zu tun, wie ich sie verstehe. Im Gegenteil, der Staat stellt sich auf eine Stufe mit Tätern, wenn er Mord mit staatlich sanktionierter Tötung vergelten würde. Und Niemand hat das Recht, jemanden zu töten. Keine Einzelperson und erst recht keine staatliche Gerichtsbarkeit.
Rachegelüste dürfen die Angehörigen von Opfern haben. Das verstehe ich gut. Aber persönliche Motive dürfen bei der Bemessung von Strafen keine Rolle spielen. Nicht in einem demokratischen Rechtsstaat der sich zu Recht nicht an einem jahrtausende alten Testament orientiert. Finde ich.
Völliger Unsinn. Wenn die den Kabbes schon machen, dann sollen sie auch nicht 20 Jahre warten. Das ist nämlich noch unmenschlicher als die Vollstreckung der Strafe! Doofes Amipack!
also bei ind er schule waren letzten drei leute von amnesty international die sind alle aus der usa angereist, und stehen in verbindung mit der todesstrafe. von dem einem mann, wurde eine verwanfte ermordet, die jugendlichen wurden festgenommen gewartet bis sie 18jahre wurden und dann wurde die todesstrafe ausgesprochen, der verwandte des toden opfers setzte sich so für die täter ein, dass sie "nur" 45jahre kanst bekommen haben... ein mann erzählte, er sei vonder polizei verdächtigt worden jemanden ermordet zu haben nach vielen aussagen ebi der polizei wurde er festgenommen und zehn jahre festgehalten und man drohte ihm immer wieder, dass bald die todesstrafe vollstreckt wird. nach zehn jahre konnte man dank nachweisbaren DNA, dass es zu dieser zeit neu gab, ihn freisprechen, der eigentliche täteter wurde geschnappt und zu 15Jahren haft verurteilt, das ist doch lächerlich. der mann erheilt auch keine entschädigungen. als letztes kam eine frau mit ihrer gescihte, da bekam ich selbst richtig gänsehaut. ihr sohn soll laut polizei jemanden angestiftet haben ,jemanden umzubringen , sogennanter auftragsmörder, auch hier sitzt der junge mann seit 12 Jahren fest und man droht mit der Todesstrafe, eine sehr hohe belöastung für die ganze familie... man hat nun nach langer ezit wieder neue beweise gefunden, dass der sohn der frau überhaupt nicht de rtäter sein kann. doch da in der USA alles so idiotisch geregelt ist, können beweisen nur in einem bestimmten zeitraum vorgelegt werden, sonst gelten sie nciht auch wenn es wichtige und richtige beweise sind. hier ind eutschland sucht man noch nach 30jahen nach beweisen in der USA sind beweise nach 15jahre oder so nicht mehr rechtens naja die frau kämpft nun dafür dass die beweise noch angefügt werden und dass ihr sohn wieder bald auf freien fuß ist...
Schøner Beitrag, tutzt (das ich das mal sage )
Und dies gilt nicht tutzt:
Zu dieser Kostenfrage habe ich doch ein schønes Beispiel (viel besser als Muellsortierung).
Ein Kind wird mit einer Krankheit geboren, die lang- bzw. kurzfristig zum Tod fuehrt. Nehmen wir an, dass Kind wird nicht ueber die Teenagerjahre hinauskommen. Es lernt nicht zu gehen, braucht also Hilfsmittel zur Forbewegung. Kann auch nicht ohne Hilfe sitzen, noch ein Hilfsmittel. Aufgrund von Motorik lernt das Kind nicht sprechen, braucht also auch noch Hilfsmittel zur Kommunikation. Ja, und ohne das dem Kind jemand beibringt, wie es die Hilfsmittel benutzt, geht es auch nicht. Ganz schnell sind wir bei einer Eurozahl mit 4-5 Nullern. Das Kind wird also sein Leben lang nur Kosten (ca. 15 Jahre...so lange sitzen viele Moerder im Gefaengnis). Es wird aber niemals dieses Geld in Form von Steuern zurueckzahlen kønnen, auch nicht durch seine Arbeitskraft.
Was tun? (Diese Frage geht an die mit den Kostenargumenten)
Auf so eine perverse Frage kriegst du von "uns" sicher keine Antwort.
wieso denn? perverse antworten sind doch "eure" spezialität...
Nimm doch den Schranz und geh dahin wo es noch die Todesstrafe gibt und werde glücklich dort.
Was tun? ist eine perverse Frage?
Scheisse aber richtig stramme Deutsche sind ja gegen Homo Ehen. Jetzt ham wir ein Problem! Viel Spaß noch in diesem unsäglichen Thread. Ihr seid die Besten.
wie kommst du jetzt auf Homoehe?
ich warte noch auf Antwort
Es ging hier doch um das Thema Todesstrafe, nicht darum, den einen oder anderen User mit Fangfragen als Fascho zu entlarven.
Also doch eher Off topic.
ja, ich weiss....aber das musst du ihm ja net erzaehlen
Ausserdem hat er sich bereits entlarvt
Du hast geschrieben du bist für die Todesstrafe, also akzeptierst du auch die Hinrichtung von Unschuldigen. Da für dich das Hinrichten von Unschuldigen Korinthenkackerei ist, zeigt einem das du nicht ganz gescheit bist.
Da soll man hier Schwerstverbrecher und Hilfsbedürftige kostenmäßig vergleichen, da frage ich mich ernsthaft, wer hier nicht ganz klar in der Birne ist.
Perverser Vergleich? Vielleicht. Aber so eine "Kostenrechnung" hatten wir leider schon mal. Pervers auf die Spitze getrieben zulasten von Millionen. Und dennoch lese ich dieses unsägliche „Kostenargument“ bei Befürwortern der Todesstrafe immer mal wieder.
Tutzt hat es hier angesprochen (nicht aber befürwortet, im Gegenteil!). Und genau da passt Dawiedes Vergleich doch leider nur zu gut, treibt er doch die Absurdität und Perversion solch einer „Kostenrechnung“ auf die Spitze. Eklig und widerlich dieser Vergleich? Ja. Genau so wie das Argument, dass mit der Todesstrafe Kosten für die Volkswirtschaft eingespart werden würden.
Ebenfalls kein Verständnis habe ich für irgendwelche Rachemotive, das Schüren der Angst vor Wiederholungen oder plakative Beispiele besonders grausamer Menschen, wenn es um die Begründung der Todesstrafe geht. Einzelfälle taugen nichts für allgemein anzuwendende staatliche Sanktionen wie die Todesstrafe. Sie schüren nur niedere Emotionen.
Dies hat nichts mit der demokratischer Rechtsstaatlichkeit zu tun, wie ich sie verstehe. Im Gegenteil, der Staat stellt sich auf eine Stufe mit Tätern, wenn er Mord mit staatlich sanktionierter Tötung vergelten würde. Und Niemand hat das Recht, jemanden zu töten. Keine Einzelperson und erst recht keine staatliche Gerichtsbarkeit.
Rachegelüste dürfen die Angehörigen von Opfern haben. Das verstehe ich gut. Aber persönliche Motive dürfen bei der Bemessung von Strafen keine Rolle spielen. Nicht in einem demokratischen Rechtsstaat der sich zu Recht nicht an einem jahrtausende alten Testament orientiert. Finde ich.
http://nachrichten.t-online.de/c/18/27/35/32/18278848.html
Völliger Unsinn. Wenn die den Kabbes schon machen, dann sollen sie auch nicht 20 Jahre warten. Das ist nämlich noch unmenschlicher als die Vollstreckung der Strafe! Doofes Amipack!
,-)
Krank.
die sind alle aus der usa angereist, und stehen in verbindung mit der todesstrafe. von dem einem mann, wurde eine verwanfte ermordet, die jugendlichen wurden festgenommen gewartet bis sie 18jahre wurden und dann wurde die todesstrafe ausgesprochen, der verwandte des toden opfers setzte sich so für die täter ein, dass sie "nur" 45jahre kanst bekommen haben...
ein mann erzählte, er sei vonder polizei verdächtigt worden jemanden ermordet zu haben nach vielen aussagen ebi der polizei wurde er festgenommen und zehn jahre festgehalten und man drohte ihm immer wieder, dass bald die todesstrafe vollstreckt wird. nach zehn jahre konnte man dank nachweisbaren DNA, dass es zu dieser zeit neu gab, ihn freisprechen, der eigentliche täteter wurde geschnappt und zu 15Jahren haft verurteilt, das ist doch lächerlich. der mann erheilt auch keine entschädigungen.
als letztes kam eine frau mit ihrer gescihte, da bekam ich selbst richtig gänsehaut. ihr sohn soll laut polizei jemanden angestiftet haben ,jemanden umzubringen , sogennanter auftragsmörder, auch hier sitzt der junge mann seit 12 Jahren fest und man droht mit der Todesstrafe, eine sehr hohe belöastung für die ganze familie... man hat nun nach langer ezit wieder neue beweise gefunden, dass der sohn der frau überhaupt nicht de rtäter sein kann. doch da in der USA alles so idiotisch geregelt ist, können beweisen nur in einem bestimmten zeitraum vorgelegt werden, sonst gelten sie nciht auch wenn es wichtige und richtige beweise sind. hier ind eutschland sucht man noch nach 30jahen nach beweisen in der USA sind beweise nach 15jahre oder so nicht mehr rechtens
naja die frau kämpft nun dafür dass die beweise noch angefügt werden und dass ihr sohn wieder bald auf freien fuß ist...