In seinem Film " Der entsorgte Vater"- seit Donnerstag in den kinos- erzählt Douglas Wolfsperger( 51J) ,der renommierte Regisseur von Spielfilmen und Dokumentarfilmen ,von sich und vier weiteren Vätern, die keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern haben.Ihre Ex- Frauen haben ihnen das Umgangsrecht streitig gemacht-letztlich mit Erfolg.
In der FR von heute ist dazu ein entsprechender Bericht veröffentlicht. Evtl. ist ein Forumsteilnehmer so nett und stellt noch einen Link zu diesem Pressebericht hier rein.
Für mich ist dieser Film als geschiedenenr Vater ein muß.Als in 1. Ehe geschiedenenr Vater, habe ich zwar Kontakt zu meinem Sohn, könnte zu diesem Thema aber gleichwohl unendliche Abhandlungen ( 5 x vor Gericht, jahrelanger Kampf und Krampf) beisteuern.
Meinungsaustausch7 Stammtisch ist für aktuell betroffene Väter bestimmt eine gute Sache.
Mein Fall liegt- "Gott seis gelobt und gedrommelt"- schon zurück . Mein Sohn ist jetzt 24 j. alt geworden.Was ich damals über mehr als ein Jahrzehnt mitgemacht habe, war schon heftig.
Ich bitte um Verständnis, daß ich froh bin, daß die akute Phase der Vergangenheit angehört. Immer wenn ich- mal hin und wieder -über diese Dinge berichten muß( Freundeskreis), merke ich am Ende, was da wieder "hochkommt. "
Es bekommt mir nicht, wenn ich dann einige Tage mit einem Hormonspiegel durch die Gegend laufe, welchen Maik Franz und o. Kahn an ihren besten Tagen gemeinsam nicht erreicht haben.
Aus diesen Gründen steh ich leider nicht zur Verfügung.
Aber für akut betroffene Väter bestimmt ne tolle Sache.Dafür , insbesondere aber für Deine Vaterrolle, wünsche ich Dir ganz viel Erfolg!!
In der FR von heute ist dazu ein entsprechender Bericht veröffentlicht. Evtl. ist ein Forumsteilnehmer so nett und stellt noch einen Link zu diesem Pressebericht hier rein.
Für mich ist dieser Film als geschiedenenr Vater ein muß.Als in 1. Ehe geschiedenenr Vater, habe ich zwar Kontakt zu meinem Sohn, könnte zu diesem Thema aber gleichwohl unendliche Abhandlungen ( 5 x vor Gericht, jahrelanger Kampf und Krampf) beisteuern.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/1795096_Interview-mit-Douglas-Wolfsperger-Ich-kann-nicht-aufhoeren-Papa-zu-sein.html
und in der SZ:
Das Kind als Waffe: Douglas Wolfspergers Dokumentarfilm "Der entsorgte Vater" liefert einen parteiischen Frontbericht aus dem Geschlechterkampf.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/73/471611/text/4/
"Der entsorgte Vater" ist nicht der Film, der Wege aufzeigen könnte, die aus diesem heillosen Krieg herausführen."
Vieleicht gibt es ja ein Paar Intressenten zwecks Meinungsaustausch/Stammtisch
Mein Fall liegt- "Gott seis gelobt und gedrommelt"- schon zurück . Mein Sohn ist jetzt 24 j. alt geworden.Was ich damals über mehr als ein Jahrzehnt mitgemacht habe, war schon heftig.
Ich bitte um Verständnis, daß ich froh bin, daß die akute Phase der Vergangenheit angehört. Immer wenn ich- mal hin und wieder -über diese Dinge berichten muß( Freundeskreis), merke ich am Ende, was da wieder "hochkommt. "
Es bekommt mir nicht, wenn ich dann einige Tage mit einem Hormonspiegel durch die Gegend laufe, welchen Maik Franz und o. Kahn an ihren besten Tagen gemeinsam nicht erreicht haben.
Aus diesen Gründen steh ich leider nicht zur Verfügung.
Aber für akut betroffene Väter bestimmt ne tolle Sache.Dafür , insbesondere aber für Deine Vaterrolle, wünsche ich Dir ganz viel Erfolg!!