Das Hubble-Weltraumteleskop ist ein Teleskop das am 24. April 1990 mit der Space-Shuttle-Mission STS-31 gestartet und am nächsten Tag aus dem Frachtraum der Discovery ausgesetzt wurde. Das Hubble-Weltraumteleskop war das erste von vier Weltraumteleskopen, welche von der NASA im Rahmen des „Great Observatory Programms“ geplant wurde. Es macht unglaubliche Bilder aus dem Weltall.
neldo schrieb: Da fragt man sich echt ob es irgendwo auf einem anderen Planeten Leben gibt.
Unglaubliche Bilder.
Nun, sagen wir es mal so, wären wir die einzigen Lebewesen im Universum, dann wäre das doch eine glatte Platzverschwendung oder?
Allerdings muss man auch sagen das die Chancen sehr sehr gering sind zu entstehen. Zu erst einmal darf die entsprechende Sonne nicht zu groß, nicht zu klein zu Jung oder zu Alt sein. Des weiteren darf sie auch nicht zu schnell altern. Es gibt sterne die verglühen nach "wenigen" hundert Millionen Jahren wieder. Dann muss es Wasser geben. Ohne Wasser kann sich nach heutigem Wissenstand kein Leben bilden. Der Planet muss sich in der sehr sehr dünnen "Lebenszone" befinden. Die Zone die nicht zu kalt und nicht zu heiß ist um Leben entstehen zu lassen.
Er braucht ein Magnetfeld, sonst wird die Oberfläche von der UV Strahlung gebraten. Eine gewisse Achsneigung für Jahreszeiten, am Besten einen Mond für Gezeitenkräfte und am allerwichtigsten eine Atmosphäre (Sauerstoff ist da nicht mal zwingend erforderlich, wer weiß, vielleicht gibt es auch Einzeller welche sich in einer Chlor oder Methanatmosphäre zu komplexeren Lebensformen entwickelt haben). Und ach ja, Temperaturen welche ein Leben überhaupt erst ermöglichen. Das ist auch nicht soooo selbstverständlich.
Wie man oben sieht, gar nicht so einfach für Leben sich zu entwickeln. Aber bei Hundertmilliarden Sonnen in unserer Galaxis, und geschätzten Hundermilliarden Galaxien in unserem Universum, da wird es bestimmt den einen oder anderen Treffer geben!
also ich muß sagen das ich der festen überzeugung bin das wir nicht alleine sind. das was um uns herum ist ist so groß das es irgendwo noch was anderes gibt...
ziggo84 schrieb: also ich muß sagen das ich der festen überzeugung bin das wir nicht alleine sind. das was um uns herum ist ist so groß das es irgendwo noch was anderes gibt...
Wäre auch arg arrogant anzunehmen, daß man alleine wäre.
Zurück zum Thema: es gibt superrare Meteoriten, die mehr verschiedene Aminosäuren in sich tragen als auf unserem Planeten befindlich. Allein das sollte schon zu denken geben.
Der Vatikan weiß schon, warum er eine der weltweit bedutendsten Meteoritensamliungen aufgebaut hat. Auch hier gilt: am Ball bleiben.
Die Vorstellung , dass da draußen ein Paralleluniversum existiert, in dem wir die Meisterschaft noch einmal vergeigt haben ist furchtbar.
Indes halte ich die Vorstellung "Wir" seien eine einzigartige Laune der Natur für ziemlich vermessen. Schade das ich die Auflösung dieser Frage nicht mehr miterleben werde. Man kann halt nicht alles haben. Es bleibt spannend und wir bleiben neugierig.
Ach Uli, frag den Papst, den CIA, den BND, den Mossad, die Illuminaten, ich sach dir, und den Offebäscher OB, die wissens scho das mer nimmer alleine sind!
HeinzGründel schrieb: ich habe das Thema nicht verlassen.
Selbstverständlich nicht. Aber ich
HeinzGründel schrieb: Die Vorstellung , dass da draußen ein Paralleluniversum existiert, in dem wir die Meisterschaft noch einmal vergeigt haben ist furchtbar.
Fasse Mut. In fast allen Paralleluniversen gewinnen wir. Es ist nur eine Frage der Höhe
HeinzGründel schrieb: Indes halte ich die Vorstellung "Wir" seien eine einzigartige Laune der Natur für ziemlich vermessen. Schade das ich die Auflösung dieser Frage nicht mehr miterleben werde. Man kann halt nicht alles haben. Es bleibt spannend und wir bleiben neugierig.
Dieser Satz in der Sommerpause - isch sach nur: heroisch. Wöhler halt.
neldo schrieb: Da fragt man sich echt ob es irgendwo auf einem anderen Planeten Leben gibt.
Unglaubliche Bilder.
Nun, sagen wir es mal so, wären wir die einzigen Lebewesen im Universum, dann wäre das doch eine glatte Platzverschwendung oder?
Allerdings muss man auch sagen das die Chancen sehr sehr gering sind zu entstehen. Zu erst einmal darf die entsprechende Sonne nicht zu groß, nicht zu klein zu Jung oder zu Alt sein. Des weiteren darf sie auch nicht zu schnell altern. Es gibt sterne die verglühen nach "wenigen" hundert Millionen Jahren wieder. Dann muss es Wasser geben. Ohne Wasser kann sich nach heutigem Wissenstand kein Leben bilden. Der Planet muss sich in der sehr sehr dünnen "Lebenszone" befinden. Die Zone die nicht zu kalt und nicht zu heiß ist um Leben entstehen zu lassen. Er braucht ein Magnetfeld, sonst wird die Oberfläche von der UV Strahlung gebraten. Eine gewisse Achsneigung für Jahreszeiten, am Besten einen Mond für Gezeitenkräfte und am allerwichtigsten eine Atmosphäre (Sauerstoff ist da nicht mal zwingend erforderlich, wer weiß, vielleicht gibt es auch Einzeller welche sich in einer Chlor oder Methanatmosphäre zu komplexeren Lebensformen entwickelt haben). Und ach ja, Temperaturen welche ein Leben überhaupt erst ermöglichen. Das ist auch nicht soooo selbstverständlich.
Wie man oben sieht, gar nicht so einfach für Leben sich zu entwickeln. Aber bei Hundertmilliarden Sonnen in unserer Galaxis, und geschätzten Hundermilliarden Galaxien in unserem Universum, da wird es bestimmt den einen oder anderen Treffer geben!
ich dachte immer, das schützt uns vor den sonnenwinden sowie sonstigen ionen-bombardements... und die ozonschicht wäre dafür zuständig, uns vor elektromagnetischen wellen zu schützen
apropos... man schätzt, dass etwa 100 miiliarden sterne in der milchstraße vor sich hin strahlen, und ca. 100 milliarden galaxien (wie nsere milchstraße) existieren
davon auszugehn, daß wir nach 13,7 milliaren jahren die einzigen wären wäre doch arg vermessen
miraculix250 schrieb: apropos... man schätzt, dass etwa 100 miiliarden sterne in der milchstraße vor sich hin strahlen, und ca. 100 milliarden galaxien (wie nsere milchstraße) existieren
davon auszugehn, daß wir nach 13,7 milliaren jahren die einzigen wären wäre doch arg vermessen
Hab ich ja in meinem Magnetfeldfauxpas ja schon angedeutet
Irgendwas über eventuell vorhandene Lebensformen irgendwo auszusagen,ist wohl kaum möglich.Man weiss eigentlich nicht,wie auf der Erde irgendwelche entstanden sind.Da gibt es woh Erkenntnisse über Aminosäuren,über die Bildung komplexer Moleküle und allem,was sich daraus entwickeln könnte. Sind aber nur Vermutungen.Weiterhin ist es unsicher,unter welchen Bedingungen hochentwickelte Lebewesen entstehen,man weiss nichts. Möglicherweise ist die Erde ein extremer Zufall,verbunden mit dem noch extremeren Zufall der Entwicklung von komplexen Lebewesen mit Bewusstsein. Es besteht,das sagen einige ernsthafte Forscher,die Möglichkeit,dass wir allein sind.Andere sagen das Gegenteil. Es ist also noch unsicher,ob wir irgendwann mal ein Pokalspiel gegen einen extraterristischen Verein spielen können.Die Auswärtsfahrten sind da recht beschwerlich,da muss man etwas längeren Urlaub einplanen.
Es macht unglaubliche Bilder aus dem Weltall.
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Hubble-Weltraumteleskop
Video: http://www.youtube.com/watch?v=-_Fs8oIdD7o&feature=fvw
Hab Sufu benutzt und keinen Thread darüber gefunden, wenn es doch einen gibt dann den bitte schließen.
Unglaubliche Bilder.
Nun, sagen wir es mal so, wären wir die einzigen Lebewesen im Universum, dann wäre das doch eine glatte Platzverschwendung oder?
Allerdings muss man auch sagen das die Chancen sehr sehr gering sind zu entstehen. Zu erst einmal darf die entsprechende Sonne nicht zu groß, nicht zu klein zu Jung oder zu Alt sein. Des weiteren darf sie auch nicht zu schnell altern. Es gibt sterne die verglühen nach "wenigen" hundert Millionen Jahren wieder. Dann muss es Wasser geben. Ohne Wasser kann sich nach heutigem Wissenstand kein Leben bilden. Der Planet muss sich in der sehr sehr dünnen "Lebenszone" befinden. Die Zone die nicht zu kalt und nicht zu heiß ist um Leben entstehen zu lassen.
Er braucht ein Magnetfeld, sonst wird die Oberfläche von der UV Strahlung gebraten. Eine gewisse Achsneigung für Jahreszeiten, am Besten einen Mond für Gezeitenkräfte und am allerwichtigsten eine Atmosphäre (Sauerstoff ist da nicht mal zwingend erforderlich, wer weiß, vielleicht gibt es auch Einzeller welche sich in einer Chlor oder Methanatmosphäre zu komplexeren Lebensformen entwickelt haben). Und ach ja, Temperaturen welche ein Leben überhaupt erst ermöglichen. Das ist auch nicht soooo selbstverständlich.
Wie man oben sieht, gar nicht so einfach für Leben sich zu entwickeln. Aber bei Hundertmilliarden Sonnen in unserer Galaxis, und geschätzten Hundermilliarden Galaxien in unserem Universum, da wird es bestimmt den einen oder anderen Treffer geben!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,631574,00.html
Wäre auch arg arrogant anzunehmen, daß man alleine wäre.
Daher gilt auch in der Milchstraße: Schwimm rüber
Der Vatikan weiß schon, warum er eine der weltweit bedutendsten Meteoritensamliungen aufgebaut hat. Auch hier gilt: am Ball bleiben.
Die Vorstellung , dass da draußen ein Paralleluniversum existiert, in dem wir die Meisterschaft noch einmal vergeigt haben ist furchtbar.
Indes halte ich die Vorstellung "Wir" seien eine einzigartige Laune der Natur für ziemlich vermessen. Schade das ich die Auflösung dieser Frage nicht mehr miterleben werde. Man kann halt nicht alles haben. Es bleibt spannend und wir bleiben neugierig.
Selbstverständlich nicht. Aber ich
Fasse Mut. In fast allen Paralleluniversen gewinnen wir. Es ist nur eine Frage der Höhe
Dieser Satz in der Sommerpause - isch sach nur: heroisch. Wöhler halt.
ich dachte immer, das schützt uns vor den sonnenwinden sowie sonstigen ionen-bombardements... und die ozonschicht wäre dafür zuständig, uns vor elektromagnetischen wellen zu schützen
davon auszugehn, daß wir nach 13,7 milliaren jahren die einzigen wären wäre doch arg vermessen
the Hubble story
Hubble up close
planetary tales
lives of stars
cosmic collisions
monsters in space
gravitational illusions
birth and death of the universe
looking to the end of time part 2
edit: Deutsch
http://www.spacetelescope.org/videos/html/mov/320px/hst15_kapitel01.html
http://www.spacetelescope.org/videos/html/mov/320px/hst15_kapitel02.html
http://www.spacetelescope.org/videos/html/mov/320px/hst15_kapitel03.html
http://www.spacetelescope.org/videos/html/mov/320px/hst15_kapitel04.html
http://www.spacetelescope.org/videos/html/mov/320px/hst15_kapitel05.html
http://www.spacetelescope.org/videos/html/mov/320px/hst15_kapitel06.html
http://www.spacetelescope.org/videos/html/mov/320px/hst15_kapitel07.html
http://www.spacetelescope.org/videos/html/mov/320px/hst15_kapitel08.html
http://www.spacetelescope.org/videos/html/mov/320px/hst15_kapitel09_teil1.html
http://www.spacetelescope.org/videos/html/mov/320px/hst15_kapitel09_teil2.html
Klugscheißer
Ja aber ohne dem Magnetfeld keine Ozonschicht, keine stabile Atmosphäre, ergo das selbe Ergebnis
Hab ich ja in meinem Magnetfeldfauxpas ja schon angedeutet
Sind aber nur Vermutungen.Weiterhin ist es unsicher,unter welchen Bedingungen hochentwickelte Lebewesen entstehen,man weiss nichts.
Möglicherweise ist die Erde ein extremer Zufall,verbunden mit dem noch extremeren Zufall der Entwicklung von komplexen Lebewesen mit Bewusstsein.
Es besteht,das sagen einige ernsthafte Forscher,die Möglichkeit,dass wir allein sind.Andere sagen das Gegenteil.
Es ist also noch unsicher,ob wir irgendwann mal ein Pokalspiel gegen einen extraterristischen Verein spielen können.Die Auswärtsfahrten sind da recht beschwerlich,da muss man etwas längeren Urlaub einplanen.