Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.
Aspekte schrieb: Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.
interessanter Standpunkt....was auch immer dich zu diesem Ergebnis bringt....
Michael Jackson ist tot....noch nicht mitbekommen?
Aspekte schrieb: Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.
Da hätte doch Mr. Oberschlau mal was zu schreiben können, aber er kann halt nur dümmlich provozieren.
Aspekte schrieb: Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.
interessanter Standpunkt....was auch immer dich zu diesem Ergebnis bringt.... Michael Jackson ist tot....noch nicht mitbekommen?
Aspekte schrieb: Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.
interessanter Standpunkt....was auch immer dich zu diesem Ergebnis bringt....
Offensichtlich hat er aber nicht Unrecht. Dergleiche Vorgang in Bolivien und hier wäre wohl wieder wer weiß was los.
Mal wieder ein Rückschlag für die Demokratie in Süd- und Mittelamerika. Hat da ja aber schon fast traurige Tradition. :neutral-face
Aspekte schrieb: Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.
interessanter Standpunkt....was auch immer dich zu diesem Ergebnis bringt....
Offensichtlich hat er aber nicht Unrecht. Dergleiche Vorgang in Bolivien und hier wäre wohl wieder wer weiß was los.
Mal wieder ein Rückschlag für die Demokratie in Süd- und Mittelamerika. Hat da ja aber schon fast traurige Tradition. :neutral-face
stimmt, irgendwie wird in einem Land der Präsident abgesägt und hier taucht das als Randnotiz auf (zugegeben es gibt derzeit Themen wie den Iran, die alles überschatten)
Aspekte schrieb: Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.
interessanter Standpunkt....was auch immer dich zu diesem Ergebnis bringt....
Offensichtlich hat er aber nicht Unrecht. Dergleiche Vorgang in Bolivien und hier wäre wohl wieder wer weiß was los.
Mal wieder ein Rückschlag für die Demokratie in Süd- und Mittelamerika. Hat da ja aber schon fast traurige Tradition. :neutral-face
So wie ich das verstanden habe, hat Zelaya offensichtlich in bester Hugo-Chavez-Manier versucht sich per Referendum als vom Volk gewählter Diktator auf Lebenszeit zu installieren. Obwohl ihm das vom Obersten Gerichtshof untersagt, und das Referendum für verfassungswidrig erklärt wurde, sollte es trotzdem mit Hilfe des Militärs stattfinden. Der Befehlshaber weigerte sich, wurde von Präsidenten entlassen, vom obersten Gerichtshof wieder eingesetzt und mit der Entfernung des Präsidenten beauftragt. Wer jetzt letzlich den größeren Rückschlag für die Demokratie in Honduras zu verantworten hat zu bewerten, maße ich mir nicht an.
wikipedia schrieb: Am 28. Juni 2009 wurde Manuel Zelaya in einem mit Hilfe des Militärs durchgeführten Putsch gestürzt und noch am gleichen Tag nach Costa Rica ausgeflogen, wo er um Asyl bat. Am gleichen Tag hat das honduranische Parlament seinen Präsidenten Roberto Micheletti zum Nachfolger Zelayas berufen. Zelaya selbst erklärte aus dem Exil, er halte sich weiterhin für den rechtsmäßigen Staatschef.
Dem Staatsstreich vorausgegangen war ein Streit über ein Referendum zur Einberufung einer Verfassungsgebenden Versammlung. Bei Annahme des Referendums sollte über die Verfassungsgebende Versammlung zusammen mit der Präsidentenwahl am 29. November abgestimmt werden.
Am Tag seines Sturzes sollte diese Volksbefragung durchgeführt werden. Jedoch fand er für sein Vorhaben keine parlamentarische Mehrheit. Gegner warfen Zelaya vor, er habe vor, eine zukünftige Präsidentschafts-Wiederwahl für ihn selber zu ermöglichen. Auch Honduras Oberster Gerichtshof erklärte das Referendum für illegal. Zelaya entließ daraufhin am 24. Juni Armeechef Romeo Vásquez, da das Militär, verantwortlich für die Verteilung der Wahlurnen, sich weigerte, das Referendum, wie von Zelayas geplant, durchzuführen. Am nächsten Tag ordnete der Oberste Gerichtshof die Wiedereinsetzung Vásquez' an. Zelaya mobilisierte daraufhin seine Anhängerschaft, auf das Gelände des Militärflughafens in Tegucigalpa wurde vorgedrungen und das dort lagernde Abstimmungsmaterial für ein Referendum im Land verteilt. Am frühen Morgen des 28. Juni besetzte honduranisches Militär auf Anordnung des Obersten Gerichts, wie dieses betonte, Zelayas Residenz, nahm diesen fest und flog ihn mit einer Militärmaschine nach Costa Rica aus.
Aspekte schrieb: Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.
interessanter Standpunkt....was auch immer dich zu diesem Ergebnis bringt....
Offensichtlich hat er aber nicht Unrecht. Dergleiche Vorgang in Bolivien und hier wäre wohl wieder wer weiß was los.
Mal wieder ein Rückschlag für die Demokratie in Süd- und Mittelamerika. Hat da ja aber schon fast traurige Tradition. :neutral-face
So wie ich das verstanden habe, hat Zelaya offensichtlich in bester Hugo-Chavez-Manier versucht sich per Referendum als vom Volk gewählter Diktator auf Lebenszeit zu installieren. Obwohl ihm das vom Obersten Gerichtshof untersagt, und das Referendum für verfassungswidrig erklärt wurde, sollte es trotzdem mit Hilfe des Militärs stattfinden. Der Befehlshaber weigerte sich, wurde von Präsidenten entlassen, vom obersten Gerichtshof wieder eingesetzt und mit der Entfernung des Präsidenten beauftragt. Wer jetzt letzlich den größeren Rückschlag für die Demokratie in Honduras zu verantworten hat zu bewerten, maße ich mir nicht an.
wikipedia schrieb: Am 28. Juni 2009 wurde Manuel Zelaya in einem mit Hilfe des Militärs durchgeführten Putsch gestürzt und noch am gleichen Tag nach Costa Rica ausgeflogen, wo er um Asyl bat. Am gleichen Tag hat das honduranische Parlament seinen Präsidenten Roberto Micheletti zum Nachfolger Zelayas berufen. Zelaya selbst erklärte aus dem Exil, er halte sich weiterhin für den rechtsmäßigen Staatschef.
Dem Staatsstreich vorausgegangen war ein Streit über ein Referendum zur Einberufung einer Verfassungsgebenden Versammlung. Bei Annahme des Referendums sollte über die Verfassungsgebende Versammlung zusammen mit der Präsidentenwahl am 29. November abgestimmt werden.
Am Tag seines Sturzes sollte diese Volksbefragung durchgeführt werden. Jedoch fand er für sein Vorhaben keine parlamentarische Mehrheit. Gegner warfen Zelaya vor, er habe vor, eine zukünftige Präsidentschafts-Wiederwahl für ihn selber zu ermöglichen. Auch Honduras Oberster Gerichtshof erklärte das Referendum für illegal. Zelaya entließ daraufhin am 24. Juni Armeechef Romeo Vásquez, da das Militär, verantwortlich für die Verteilung der Wahlurnen, sich weigerte, das Referendum, wie von Zelayas geplant, durchzuführen. Am nächsten Tag ordnete der Oberste Gerichtshof die Wiedereinsetzung Vásquez' an. Zelaya mobilisierte daraufhin seine Anhängerschaft, auf das Gelände des Militärflughafens in Tegucigalpa wurde vorgedrungen und das dort lagernde Abstimmungsmaterial für ein Referendum im Land verteilt. Am frühen Morgen des 28. Juni besetzte honduranisches Militär auf Anordnung des Obersten Gerichts, wie dieses betonte, Zelayas Residenz, nahm diesen fest und flog ihn mit einer Militärmaschine nach Costa Rica aus.
Wo steht denn das bei wikipedia? Ein Link wäre schön gewesen. Hier: http://www.stern.de/politik/ausland/:Honduras-Milit%E4r-Pr%E4sident-Zelaya/704804.html klingt das auch an, allerdings nicht so eindeutig, anscheinend sollte das Referendum auch die direkte Demokratie stärken. Aber es trifft hier wohl das Urteil "Bananenrepublik" voll zu. :neutral-face
Aspekte schrieb: Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.
interessanter Standpunkt....was auch immer dich zu diesem Ergebnis bringt....
Offensichtlich hat er aber nicht Unrecht. Dergleiche Vorgang in Bolivien und hier wäre wohl wieder wer weiß was los.
Mal wieder ein Rückschlag für die Demokratie in Süd- und Mittelamerika. Hat da ja aber schon fast traurige Tradition. :neutral-face
So wie ich das verstanden habe, hat Zelaya offensichtlich in bester Hugo-Chavez-Manier versucht sich per Referendum als vom Volk gewählter Diktator auf Lebenszeit zu installieren. Obwohl ihm das vom Obersten Gerichtshof untersagt, und das Referendum für verfassungswidrig erklärt wurde, sollte es trotzdem mit Hilfe des Militärs stattfinden. Der Befehlshaber weigerte sich, wurde von Präsidenten entlassen, vom obersten Gerichtshof wieder eingesetzt und mit der Entfernung des Präsidenten beauftragt. Wer jetzt letzlich den größeren Rückschlag für die Demokratie in Honduras zu verantworten hat zu bewerten, maße ich mir nicht an.
wikipedia schrieb: Am 28. Juni 2009 wurde Manuel Zelaya in einem mit Hilfe des Militärs durchgeführten Putsch gestürzt und noch am gleichen Tag nach Costa Rica ausgeflogen, wo er um Asyl bat. Am gleichen Tag hat das honduranische Parlament seinen Präsidenten Roberto Micheletti zum Nachfolger Zelayas berufen. Zelaya selbst erklärte aus dem Exil, er halte sich weiterhin für den rechtsmäßigen Staatschef.
Dem Staatsstreich vorausgegangen war ein Streit über ein Referendum zur Einberufung einer Verfassungsgebenden Versammlung. Bei Annahme des Referendums sollte über die Verfassungsgebende Versammlung zusammen mit der Präsidentenwahl am 29. November abgestimmt werden.
Am Tag seines Sturzes sollte diese Volksbefragung durchgeführt werden. Jedoch fand er für sein Vorhaben keine parlamentarische Mehrheit. Gegner warfen Zelaya vor, er habe vor, eine zukünftige Präsidentschafts-Wiederwahl für ihn selber zu ermöglichen. Auch Honduras Oberster Gerichtshof erklärte das Referendum für illegal. Zelaya entließ daraufhin am 24. Juni Armeechef Romeo Vásquez, da das Militär, verantwortlich für die Verteilung der Wahlurnen, sich weigerte, das Referendum, wie von Zelayas geplant, durchzuführen. Am nächsten Tag ordnete der Oberste Gerichtshof die Wiedereinsetzung Vásquez' an. Zelaya mobilisierte daraufhin seine Anhängerschaft, auf das Gelände des Militärflughafens in Tegucigalpa wurde vorgedrungen und das dort lagernde Abstimmungsmaterial für ein Referendum im Land verteilt. Am frühen Morgen des 28. Juni besetzte honduranisches Militär auf Anordnung des Obersten Gerichts, wie dieses betonte, Zelayas Residenz, nahm diesen fest und flog ihn mit einer Militärmaschine nach Costa Rica aus.
Wo steht denn das bei wikipedia? Ein Link wäre schön gewesen. Hier: http://www.stern.de/politik/ausland/:Honduras-Milit%E4r-Pr%E4sident-Zelaya/704804.html klingt das auch an, allerdings nicht so eindeutig, anscheinend sollte das Referendum auch die direkte Demokratie stärken. Aber es trifft hier wohl das Urteil "Bananenrepublik" voll zu. :neutral-face
Aspekte schrieb: Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.
Hat Obama tatsächlich Zeyala den Rücken gestärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert ?
Obama rief "alle politischen Führer und Parteien auf, demokratische Normen zu respektieren".
Das ist jedenfalls weder eine klare Verurteilung des Putsches, noch wird damit Zeyala der Rücken gestärkt. Und es gibt auch keine Aussage Obamas, wie andere Staaten sie veröffentlichten, daß die USA keine andere Regierung in Honduras anerkennen würde, als die gewählte Regierung Zelaya.
Die Gegner Zelayas, angeführt von der durch den USAID finanzierten Martha Diaz, Führerin der US-Gründung NGO Grupo Paz y Democracia, haben über CNN verbreitet, daß von einem Putsch keine Rede sein könne. Sie rechtfertigte die Entführung Zelayas damit, daß es sich um eine "Transformation zur Demokratie" handele.
egal ob christ, moslem oder jude. ich lege eben wert auf möglichst objektive und unabhängige berichterstattung. das ist denke ich auch das ziel von seriösem journalismus.
mir grundlos irgendwas zu unterstellen find ich eher weniger prickelnd. denk nochmalmal drüber nach. ,-)
zamusi schrieb: egal ob christ, moslem oder jude. ich lege eben wert auf möglichst objektive und unabhängige berichterstattung. das ist denke ich auch das ziel von seriösem journalismus.
mir grundlos irgendwas zu unterstellen find ich eher weniger prickelnd. denk nochmalmal drüber nach. ,-)
Hab ich dir etwas unterstellt, oder nicht vielmehr du mir und der von mir verlinkten Seite ?
Und du fährst fort damit, der Seite und meiner Verlinkung derselben grundlos Unseriösität zu unterstellen.
Ich finde das auch weniger prickelnd. Denk nochmal darüber nach. ,-)
Hillary Clinton will die Entführung von Zelaya ebenfalls keinen Staatsstreich nennen. Das schreibt diesmal zur Beruhigung von @zamusi "The Washington Post".
Pedrogranata schrieb: Hillary Clinton will die Entführung von Zelaya ebenfalls keinen Staatsstreich nennen. Das schreibt diesmal zur Beruhigung von @zamusi "The Washington Post".
ja und jetzt mal ganz ehrlich: stimmst du mir nicht zu dass diese quelle viel informativer und seriöser ist? mal ganz abgesehen von der qualität des artikels. um nichts anderes ging es mir doch. ich möchte ja was zu dem thema erfahren, um mir ein bild zu machen. von daher danke für den link.
zamusi schrieb: stimmst du mir nicht zu dass diese quelle viel informativer und seriöser ist?
Du kannst diese Aussage gerne begründen. Damit meine ich Belege und Argumente, nicht nur leere Worthülsen wie "unabhängig" oder "objektiv". Dann kann ich mit dir auch (per PN, da wir das Thema hier verlassen) darüber diskutieren. Bis dahin fußt deine Aussage auf deinen höchstpersönlichen Neigungen. Diese teile ich nicht.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,633062,00.html
interessanter Standpunkt....was auch immer dich zu diesem Ergebnis bringt....
Michael Jackson ist tot....noch nicht mitbekommen?
Da hätte doch Mr. Oberschlau mal was zu schreiben können, aber er kann halt nur dümmlich provozieren.
Aha, kommt noch was zum Thema?
Offensichtlich hat er aber nicht Unrecht.
Dergleiche Vorgang in Bolivien und hier wäre wohl wieder wer weiß was los.
Mal wieder ein Rückschlag für die Demokratie in Süd- und Mittelamerika.
Hat da ja aber schon fast traurige Tradition. :neutral-face
stimmt, irgendwie wird in einem Land der Präsident abgesägt und hier taucht das als Randnotiz auf (zugegeben es gibt derzeit Themen wie den Iran, die alles überschatten)
So wie ich das verstanden habe, hat Zelaya offensichtlich in bester Hugo-Chavez-Manier versucht sich per Referendum als vom Volk gewählter Diktator auf Lebenszeit zu installieren. Obwohl ihm das vom Obersten Gerichtshof untersagt, und das Referendum für verfassungswidrig erklärt wurde, sollte es trotzdem mit Hilfe des Militärs stattfinden. Der Befehlshaber weigerte sich, wurde von Präsidenten entlassen, vom obersten Gerichtshof wieder eingesetzt und mit der Entfernung des Präsidenten beauftragt. Wer jetzt letzlich den größeren Rückschlag für die Demokratie in Honduras zu verantworten hat zu bewerten, maße ich mir nicht an.
Wo steht denn das bei wikipedia? Ein Link wäre schön gewesen.
Hier:
http://www.stern.de/politik/ausland/:Honduras-Milit%E4r-Pr%E4sident-Zelaya/704804.html
klingt das auch an, allerdings nicht so eindeutig, anscheinend sollte das Referendum auch die direkte Demokratie stärken.
Aber es trifft hier wohl das Urteil "Bananenrepublik" voll zu. :neutral-face
Sorry, hier der Link: Manuel Zelaya
Hat Obama tatsächlich Zeyala den Rücken gestärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert ?
Obama rief "alle politischen Führer und Parteien auf, demokratische Normen zu respektieren".
Das ist jedenfalls weder eine klare Verurteilung des Putsches, noch wird damit Zeyala der Rücken gestärkt. Und es gibt auch keine Aussage Obamas, wie andere Staaten sie veröffentlichten, daß die USA keine andere Regierung in Honduras anerkennen würde, als die gewählte Regierung Zelaya.
Die Gegner Zelayas, angeführt von der durch den USAID finanzierten Martha Diaz, Führerin der US-Gründung NGO Grupo Paz y Democracia, haben über CNN verbreitet, daß von einem Putsch keine Rede sein könne. Sie rechtfertigte die Entführung Zelayas damit, daß es sich um eine
"Transformation zur Demokratie" handele.
http://www.zmag.org/znet/viewArticle/21817
hast du auch andere quellen als immer diese weltverschwörungsseite?
Als Jüdischer Weltverschwörer verweise ich natürlich auf Weltverschwörerseiten. Ich kann dir aber auch diese Seiten empfehlen..
http://www.weltverschwoerung.de/zeitgeschehen-politik-gesellschaft/11032-geschaeftstuechtige-juden.html
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Bolschewismus
ich lege eben wert auf möglichst objektive und unabhängige berichterstattung.
das ist denke ich auch das ziel von seriösem journalismus.
mir grundlos irgendwas zu unterstellen find ich eher weniger prickelnd.
denk nochmalmal drüber nach. ,-)
Hab ich dir etwas unterstellt, oder nicht vielmehr du mir und der von mir verlinkten Seite ?
Und du fährst fort damit, der Seite und meiner Verlinkung derselben grundlos Unseriösität zu unterstellen.
Ich finde das auch weniger prickelnd. Denk nochmal darüber nach. ,-)
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2009/06/29/AR2009062902793.html
ja und jetzt mal ganz ehrlich: stimmst du mir nicht zu dass diese quelle viel informativer und seriöser ist?
mal ganz abgesehen von der qualität des artikels.
um nichts anderes ging es mir doch. ich möchte ja was zu dem thema erfahren, um mir ein bild zu machen.
von daher danke für den link.
Du kannst diese Aussage gerne begründen. Damit meine ich Belege und Argumente, nicht nur leere Worthülsen wie "unabhängig" oder "objektiv". Dann kann ich mit dir auch (per PN, da wir das Thema hier verlassen) darüber diskutieren. Bis dahin fußt deine Aussage auf deinen höchstpersönlichen Neigungen. Diese teile ich nicht.