Das wären also 150 x 100 x 100 kg/m² also 1500 t/m².
Sag`mir bitte wo es die Wohnung gibt, da könnte die Ex meines Nachbarn endlich auch mal im Winter ihr Diät-Seilhüpfen machen ohne anfangs immer draußen frieren zu müssen.
also ich hab jetzt eine Architektin gefragt, die war völlig überfordert. - 150 kg? Hä, was? Da gibt so Tabellen für. Ich kann das nicht beantworten. Hängt doch von der Stärke der Decke ab etc.
Also habe ich einen gelernten Stahl- und Betonbauer gefragt. - Eijo, Beton hält Druck ohne Ende aus, den krichste net platt. Aber der hält kein Zug aus, der bricht, wenn ne Mücke druff kackt. Deswegen kommt Eisen innen Beton. Der verbicht sich bei kleinsten Druck, hält aber Zug ohne Ende. Da kannst soviel ziehen wie de willst, der reist net. Mit den den 150kg ist des so: Die drücke ischendwo uff die Deck. Der Druck wird übers Eisen bis zu den Lagern bzw. Wänden geführt. wenn de jetzt 10 qm Fläche hast, dann kann des Eisen 1,5 t Druck problemlos abführen. Wie du die jetzt verteilst ist latte. Wenn de 100qm haste 15 t, dann muss die Decke halt auch bissi dicker sein. Dazu kommt dann noch das Eigengewicht etc. Steht alles aufm Bauplan wie viel Eisen rein muss und wie dick de Beton.
aha, also müssten wohl 30cm Wasserhöhe im ganzen Raum reichen, um beim Untermieter Guten Tag zu sagen.
MS-DOS schrieb: also ich hab jetzt eine Architektin gefragt, die war völlig überfordert. - 150 kg? Hä, was? Da gibt so Tabellen für. Ich kann das nicht beantworten. Hängt doch von der Stärke der Decke ab etc.
Ich hab mal Bauingenieurstudenten in ner Uebung betreut. Da hoffe ich auch, dass die nie Bruecken oder Sonstiges ohne Statik-Tabellen konstruieren. Wenn die das selbst rechnen, gibts naemlich eine Katastrophe...
Das mit dem Eisen ist natuerlich einleuchtend, sonst waere ja bei jedem massiven Schrank schnell Schluss mit lustig. Dass weniger als ein halber Meter aussreichen ist dennoch irgendwo verwunderlich. Wenn man aber wirklich nicht alles abdichtet wird wohl bei einem Rohrbruch genug abfliessen, um einen Deckeneinsturz zu verhindern.
Aber wohin denn? Ins nächste Stockwerk? Ach was soll´s, nicht mein Fachgebiet. Ich dachte, hier geht´s um Wasserhäuschen...
Falsch
Das wären also 150 x 100 x 100 kg/m² also 1500 t/m².
Sag`mir bitte wo es die Wohnung gibt, da könnte die Ex meines Nachbarn endlich auch mal im Winter ihr Diät-Seilhüpfen machen ohne anfangs immer draußen frieren zu müssen.
- 150 kg? Hä, was? Da gibt so Tabellen für. Ich kann das nicht beantworten. Hängt doch von der Stärke der Decke ab etc.
Also habe ich einen gelernten Stahl- und Betonbauer gefragt.
- Eijo, Beton hält Druck ohne Ende aus, den krichste net platt. Aber der hält kein Zug aus, der bricht, wenn ne Mücke druff kackt. Deswegen kommt Eisen innen Beton. Der verbicht sich bei kleinsten Druck, hält aber Zug ohne Ende. Da kannst soviel ziehen wie de willst, der reist net.
Mit den den 150kg ist des so: Die drücke ischendwo uff die Deck. Der Druck wird übers Eisen bis zu den Lagern bzw. Wänden geführt. wenn de jetzt 10 qm Fläche hast, dann kann des Eisen 1,5 t Druck problemlos abführen. Wie du die jetzt verteilst ist latte. Wenn de 100qm haste 15 t, dann muss die Decke halt auch bissi dicker sein. Dazu kommt dann noch das Eigengewicht etc. Steht alles aufm Bauplan wie viel Eisen rein muss und wie dick de Beton.
aha, also müssten wohl 30cm Wasserhöhe im ganzen Raum reichen, um beim Untermieter Guten Tag zu sagen.
Ich hab mal Bauingenieurstudenten in ner Uebung betreut. Da hoffe ich auch, dass die nie Bruecken oder Sonstiges ohne Statik-Tabellen konstruieren. Wenn die das selbst rechnen, gibts naemlich eine Katastrophe...
Das mit dem Eisen ist natuerlich einleuchtend, sonst waere ja bei jedem massiven Schrank schnell Schluss mit lustig. Dass weniger als ein halber Meter aussreichen ist dennoch irgendwo verwunderlich. Wenn man aber wirklich nicht alles abdichtet wird wohl bei einem Rohrbruch genug abfliessen, um einen Deckeneinsturz zu verhindern.