Ich fotgragfiere mit der 40D, die ich nun seit über zwei Jahren besitze. Ich bin sehr zufrieden mit der Kamera. Ich bin damals von der 400D aufgestiegen, da idie Haptik der 40D meinen Fingern entgegenkommt. Die Kamera kostete damals übrigens € 1.300.--
Mein Objektivpark beschränkt sich auf das mitgelieferte Kit-Objektiv (17-85mm), das ich im Bereich von ca. 50mm als sehr gut beurteile und das Tamron 90mm Macro (€ 300--) , das ich sowohl in Bezug auf Lichtstärke als auch in Schärfe für eine tolle Linse halte. Diese Gläser reichen mit prinzipiell locker aus, da ich fast nur Portraits und Macros oder Landschaften schiesse.
Ich beschäftige mich trotzdem derzeit mit der Anschaffung eines ordentlichen Teles, weiß aber noch nicht welches (auch eine Preisfrage).
Die 1000 ist eine sehr gute Einsteiger-Kamera. Letztendlich ist es aber so, dass weniger die Kamera für tolle Bilder verantwortlich ist, sondern zwei bzw. drei Komponenten:
1. Der Fotograf, der sich Gedanken um das Bild bzw. Motiv machen muss - Perspektive, Licht, Brennweite, Blende etc.
2. Die Linse (bspw. wirst Du mit dem o.g. 17-85mm keine so herausragenden Portaits schiessen können wie z. Bsp. mit dem Canon 50mm 1.4). Hier ist Qualität gefragt - und die ist in der Regel teuer.
3. Ggf. ein Bildberarbeitungsprogramm (in meinem Fall PSE7, das für Hobbyfotografen vollkommen ausreicht). Verabschiede Dich von der Vorstellung, dass deine Kamera bzw Du "perfekte" Bilder machen können. Die Software ist hervorragend.
Lies dich mal in die enstprechenden Foren beim DSLR-Forum oder auf traumflieger.de ein. Hier kannst Du Dir wertvolle Infos holen, bzw. auch Beispielbilder anschauen.
Die Quintessenz von allem ist wie immer im Leben so: Mit dem was man hat ist man nie zufrieden - und die SLR-Fotografie ist unersättlich. Bedenke, dass Du ggf. anschaffen musst: Blitz, Stativ, Tasche, neuer Rechner (!) etc.
Trotzdem viel Spass bei Deinem neuen, tollen Hobby.
hrrrrrr mein spezialgebiet... hab erst vor drei wochen mein gesellenbrief fürs fotografenhandwerk bekommen.
nun ich finde es immer sehr schwierig zu sagen ob die oder die dslr cam gut für einen ist oder nicht. Es kommt im wesentlichen darauf, inwiefern du mit dem Thema "Fotografie" vertraut bist. Sicherlich kannst du eine teure Kamera kaufen. Aber für was? Bessere Fotos werden dabei auch nicht entstehen, höchstens von der technischen Seite(ISO-Verhalten,Einstellmöglichkeiten). Denn, auch mit einer nicht so teuren Kamera kannst du tolle und aussagekräftige Fotos machen. Das Foto ensteht im Kopf und die Kamera setzt es nach deinen Vorgaben um. Nicht umsonst heißt es "Fotografieren - Das Malen mit Licht". Ich persönlich würde einem Anfänger empfehlen sich erstmal ein DSLR-Kit zu hollen. Von Canon oder Nikon?! Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Die einen finden den Hersteller besser, die anderen widerum den anderen. Zwar ist man mit dem Standartkit einegschränkt aber man findet heraus was man fotografieren will und was man dazu benötigt. Deswegen finde ich es schwer zu sagen. Dies oder das ist toll. Ich habe bei meiner Lehre die Nikon D3 benutzt mit diversen Objektiven, je nach Auftrag.
ich bin am überlegen mir die canon eos 1000d zu kaufen und wollte mal meinungen hören???
danke
Mein Objektivpark beschränkt sich auf das mitgelieferte Kit-Objektiv (17-85mm), das ich im Bereich von ca. 50mm als sehr gut beurteile und das Tamron 90mm Macro (€ 300--) , das ich sowohl in Bezug auf Lichtstärke als auch in Schärfe für eine tolle Linse halte. Diese Gläser reichen mit prinzipiell locker aus, da ich fast nur Portraits und Macros oder Landschaften schiesse.
Ich beschäftige mich trotzdem derzeit mit der Anschaffung eines ordentlichen Teles, weiß aber noch nicht welches (auch eine Preisfrage).
Die 1000 ist eine sehr gute Einsteiger-Kamera. Letztendlich ist es aber so, dass weniger die Kamera für tolle Bilder verantwortlich ist, sondern zwei bzw. drei Komponenten:
1. Der Fotograf, der sich Gedanken um das Bild bzw. Motiv machen muss - Perspektive, Licht, Brennweite, Blende etc.
2. Die Linse (bspw. wirst Du mit dem o.g. 17-85mm keine so herausragenden Portaits schiessen können wie z. Bsp. mit dem Canon 50mm 1.4). Hier ist Qualität gefragt - und die ist in der Regel teuer.
3. Ggf. ein Bildberarbeitungsprogramm (in meinem Fall PSE7, das für Hobbyfotografen vollkommen ausreicht). Verabschiede Dich von der Vorstellung, dass deine Kamera bzw Du "perfekte" Bilder machen können.
Die Software ist hervorragend.
Lies dich mal in die enstprechenden Foren beim DSLR-Forum oder auf traumflieger.de ein. Hier kannst Du Dir wertvolle Infos holen, bzw. auch Beispielbilder anschauen.
Die Quintessenz von allem ist wie immer im Leben so: Mit dem was man hat ist man nie zufrieden - und die SLR-Fotografie ist unersättlich. Bedenke, dass Du ggf. anschaffen musst: Blitz, Stativ, Tasche, neuer Rechner (!) etc.
Trotzdem viel Spass bei Deinem neuen, tollen Hobby.
nun ich finde es immer sehr schwierig zu sagen ob die oder die dslr cam gut für einen ist oder nicht. Es kommt im wesentlichen darauf, inwiefern du mit dem Thema "Fotografie" vertraut bist. Sicherlich kannst du eine teure Kamera kaufen. Aber für was? Bessere Fotos werden dabei auch nicht entstehen, höchstens von der technischen Seite(ISO-Verhalten,Einstellmöglichkeiten). Denn, auch mit einer nicht so teuren Kamera kannst du tolle und aussagekräftige Fotos machen. Das Foto ensteht im Kopf und die Kamera setzt es nach deinen Vorgaben um. Nicht umsonst heißt es "Fotografieren - Das Malen mit Licht". Ich persönlich würde einem Anfänger empfehlen sich erstmal ein DSLR-Kit zu hollen. Von Canon oder Nikon?! Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Die einen finden den Hersteller besser, die anderen widerum den anderen. Zwar ist man mit dem Standartkit einegschränkt aber man findet heraus was man fotografieren will und was man dazu benötigt. Deswegen finde ich es schwer zu sagen. Dies oder das ist toll. Ich habe bei meiner Lehre die Nikon D3 benutzt mit diversen Objektiven, je nach Auftrag.
greetz Kronic2k
http://www.penum.de/
Tests findest Du links unter DigCams-> Canon-> Modell (die sind meist in Englisch).