„Rythmus“, „Rhythmus“ oder doch eher „Rhytmus“? Sieht alles irgendwie falsch aus. Wer sich hier oder bei anderen Gemeinheiten der deutschen Sprache unsicher ist, schlägt seit Jahrzehnten meist bei der Instanz für deutsche Rechtschreibung nach, dem Duden. In der 25. Auflage ist der gelbe Klotz kürzlich erschienen.
Während die Tage gedruckter Lexika durch Wikipedia und Co. gezählt scheinen, gab es bei der Rechtschreibung bisher nur wenige, gute Online-Alternativen. Der Duden stellt nur einen Teil seines Wörterbuchs kostenfrei online, kleinere Plattformen wie Canoo sind zu unbekannt und auf die Trefferzahlen bei Google ist auch nicht immer Verlass. Anzeige
Jetzt geht der Schulbuchverlag Klett in die Online-Offensive und stellt die deutsche Rechtschreibung unter seiner Marke Pons kostenlos ins Internet. Seit Montag finden sich unter www.pons.eu 140.000 Stichwörter der deutschen Sprache. Bisher war Pons für seine grünen Fremdwörterbücher bekannt, jetzt greift der Verlag den Branchenprimus Duden an.
Eine recht praktische Sache, wie ich finde. Wobei die Werbung wirklich penetrant ist. Womöglich auch für den ein oder anderen Nutzer dieses Forums hilfreich
Während die Tage gedruckter Lexika durch Wikipedia und Co. gezählt scheinen, gab es bei der Rechtschreibung bisher nur wenige, gute Online-Alternativen. Der Duden stellt nur einen Teil seines Wörterbuchs kostenfrei online, kleinere Plattformen wie Canoo sind zu unbekannt und auf die Trefferzahlen bei Google ist auch nicht immer Verlass.
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taz.de
Eine recht praktische Sache, wie ich finde. Wobei die Werbung wirklich penetrant ist. Womöglich auch für den ein oder anderen Nutzer dieses Forums hilfreich