POL-F: 090728 - 941 Fechenheim: die wahrscheinlich größte Marihuana- Plantage Frankfurts; Rauschgiftfahnder beschlagnahmen 1778 Marihuana-Pflanzen (Anhang beachten) Frankfurt (ots) - Seit Ende März hatten sich Rauschgiftfahnder des Kommissariats 64 der Frankfurter Polizei auf die Fersen eines australischen Staatsangehörigen geheftet, der im Verdacht stand, in großen Stil mit Marihuana zu handeln. Am gestrigen Dienstag, konnten die umfangreichen Ermittlungen zum Abschluss gebracht werden. Die hoch professionelle Plantage wurde beschlagnahmt und der Marihuanahändler festgenommen.
Nachdem sich die Ermittlungen auf ein Gebäude im Gewerbegebiet Riederwald, Mergenthalerstraße, konzentriert hatten, wurde gestern ein Durchsuchungsbeschluss vollstreckt. Zeitgleich wurde auch die Wohnung des 32- Jährigen und seiner Ehefrau durchsucht. Im Keller des Gebäudes wurden die Fahnder dann auch fündig. Eine professionelle Marihuana- Plantage mit insgesamt 1778 Marihuana- Pflanzen und 6,3 Kilogramm verkaufsfertiges Marihuana wurden durch die Beamten sichergestellt. Der Tatverdächtige hatte für die Zucht eigens eine Abluftanlage installiert, um den verräterischen Geruch der Pflanzen unbemerkt aus dem Keller zu transportieren. Zum Schutz vor unerwünschten Blicken waren sämtliche Kellerfenster zugemauert worden und auch sonst ließ die Profi- Plantage kein technisches Detail vermissen. Für den Abtransport der Pflanzen und der gesamten Anlage musste extra die Bereitschaftspolizei aus Mühlheim anrücken. Laut Aussage eines Ermittlers handelt es sich hier aller Wahrscheinlichkeit nach um die bislang größte entdeckte Cannabisplantage in Frankfurt.
Neben der Marihuanazucht hatte sich der 32- Jährige auch der Zucht von Amazonas- Rochen gewidmet. So fanden sich im Keller des Gebäudes auch ca. 40 - 50 Amazonas- Rochen, für die der Beschuldigte ein Gewerbe als Zierfischzüchter angemeldet hatte. Die Pflege der Fische wird die Ehefrau des Züchters übernehmen müssen.
Der bereits wegen Bedrohung und Körperverletzung in Erscheinung getretene Beschuldigte wird heute dem Haftrichter vorgeführt.
Die hätte man mal schnell anstecken sollen. Dann wären die Beweismittel weg gewesen und die Cops relaxter...
Zum Kotzen. Die Gesundheitsministerin lässt sich (angeblich aus Sicherheitsgründen) den Dienstwagen in den Urlaub nachkarren und so ein armer Kerl, der sich ein bißchen Dope für den Eigenbedarf züchtet, wird hochgenommen....
Basaltkopp schrieb: Die hätte man mal schnell anstecken sollen. Dann wären die Beweismittel weg gewesen und die Cops relaxter...
Zum Kotzen. Die Gesundheitsministerin lässt sich (angeblich aus Sicherheitsgründen) den Dienstwagen in den Urlaub nachkarren und so ein armer Kerl, der sich ein bißchen Dope für den Eigenbedarf züchtet, wird hochgenommen....
*hust hust* Wenn DAS Eigenbedarf war, dann heiß ich Eugen August Willhelm der 13.
Also die 6,3kg haben mal einen geschätzten VK Wert von knapp 45.000,-- EUR (7 EUR /Gramm).
Dazu noch die fast 2000 Pflanzen.
Ich würde sagen der Australier sitzt locker mal 3 bis 4 Jahre ein......
.....das ist ja die Scheiße, wenn es jetzt z. B. legal wäre, dann hätte er maximal ne Anzeige wg. gewerbsmäßigen Handel oder sowas an der Backe. Nur so: Das pöse, pöse Rauschgift und die Menge.....
Eine Schande ist das. Der ist bestimmt verraten worden Der arme Kerl geht jetzt ein paar Jährchen in den Knast aber so ist das Spiel.
Ich habe gehört das in in den letzen Monaten qualitativ richtig gutes und leckeres Marihuana in Frankfurt gab. Möglicherweise kam es ja aus seiner Produktion.
Finsterling schrieb: Eine Schande ist das. Der ist bestimmt verraten worden Der arme Kerl geht jetzt ein paar Jährchen in den Knast aber so ist das Spiel.
Ich habe gehört das in in den letzen Monaten qualitativ richtig gutes und leckeres Marihuana in Frankfurt gab. Möglicherweise kam es ja aus seiner Produktion.
Quelle: www.presseportal.de Urheberrechte werden nicht verletzt
POL-F: 090728 - 941 Fechenheim: die wahrscheinlich größte Marihuana- Plantage Frankfurts; Rauschgiftfahnder beschlagnahmen 1778 Marihuana-Pflanzen (Anhang beachten)
Frankfurt (ots) - Seit Ende März hatten sich Rauschgiftfahnder des Kommissariats 64 der Frankfurter Polizei auf die Fersen eines australischen Staatsangehörigen geheftet, der im Verdacht stand, in großen Stil mit Marihuana zu handeln. Am gestrigen Dienstag, konnten die umfangreichen Ermittlungen zum Abschluss gebracht werden. Die hoch professionelle Plantage wurde beschlagnahmt und der Marihuanahändler festgenommen.
Nachdem sich die Ermittlungen auf ein Gebäude im Gewerbegebiet Riederwald, Mergenthalerstraße, konzentriert hatten, wurde gestern ein Durchsuchungsbeschluss vollstreckt. Zeitgleich wurde auch die Wohnung des 32- Jährigen und seiner Ehefrau durchsucht. Im Keller des Gebäudes wurden die Fahnder dann auch fündig. Eine professionelle Marihuana- Plantage mit insgesamt 1778 Marihuana- Pflanzen und 6,3 Kilogramm verkaufsfertiges Marihuana wurden durch die Beamten sichergestellt. Der Tatverdächtige hatte für die Zucht eigens eine Abluftanlage installiert, um den verräterischen Geruch der Pflanzen unbemerkt aus dem Keller zu transportieren. Zum Schutz vor unerwünschten Blicken waren sämtliche Kellerfenster zugemauert worden und auch sonst ließ die Profi- Plantage kein technisches Detail vermissen. Für den Abtransport der Pflanzen und der gesamten Anlage musste extra die Bereitschaftspolizei aus Mühlheim anrücken. Laut Aussage eines Ermittlers handelt es sich hier aller Wahrscheinlichkeit nach um die bislang größte entdeckte Cannabisplantage in Frankfurt.
Neben der Marihuanazucht hatte sich der 32- Jährige auch der Zucht von Amazonas- Rochen gewidmet. So fanden sich im Keller des Gebäudes auch ca. 40 - 50 Amazonas- Rochen, für die der Beschuldigte ein Gewerbe als Zierfischzüchter angemeldet hatte. Die Pflege der Fische wird die Ehefrau des Züchters übernehmen müssen.
Der bereits wegen Bedrohung und Körperverletzung in Erscheinung getretene Beschuldigte wird heute dem Haftrichter vorgeführt.
In tiefer Trauer
Zum Kotzen. Die Gesundheitsministerin lässt sich (angeblich aus Sicherheitsgründen) den Dienstwagen in den Urlaub nachkarren und so ein armer Kerl, der sich ein bißchen Dope für den Eigenbedarf züchtet, wird hochgenommen....
*hust hust* Wenn DAS Eigenbedarf war, dann heiß ich Eugen August Willhelm der 13.
Dazu noch die fast 2000 Pflanzen.
Ich würde sagen der Australier sitzt locker mal 3 bis 4 Jahre ein......
.....das ist ja die Scheiße, wenn es jetzt z. B. legal wäre, dann hätte er maximal ne Anzeige wg. gewerbsmäßigen Handel oder sowas an der Backe. Nur so: Das pöse, pöse Rauschgift und die Menge.....
Ganz einfach - der Typ hat Gras angebaut
Davon kann die Frau Gesundheitsministerin 5mal mit dem Dienstwagen in den Urlaub fahren....
Kiffer sind auch immer als besonders aggressiv bekannt.
Kannst Dich ja diesbezüglich nochmal beim DFB erkundigen.
kiffer sind hochagressiv. allerdings im infight so langsam, dass man schon lange weg ist bevor der stress tatsächlich los geht.
Wahrscheinlich gehen die Preise wieder hoch, scheisse.
Genau! Schnell hin bevor´s weg ist...
Ich habe da so ein kleines Problem....
Der arme Kerl geht jetzt ein paar Jährchen in den Knast aber so ist das Spiel.
Ich habe gehört das in in den letzen Monaten qualitativ richtig gutes und leckeres Marihuana in Frankfurt gab. Möglicherweise kam es ja aus seiner Produktion.
"Rechtsstaat" allez