Offensichtlich aus Angst vor dem negativen Image- genaue Gründe sind bislang nicht bekannt-gehört die Gesundheitsministerin nicht mehr zum Wahlkampfteam der SPD.
Schon toll was bei uns so läuft. Ich hatte es zweifelsfrei so verstanden, daß die Dienstwagenbenutzung im Sinne der " Richtlinien" gelaufen ist.
Die Angst vor der Stimmungsmache bei unserer oberflächlichen Gesellschaft war anscheinend zu groß.
Die ARD hat heute berichtet, daß nach einem Sternbericht die Dame von der Leyen sich im Zusammenhang mit dem Dienstwagen weigert ein Fahrtenbuch zu führen.
Bei meinem Urlaub habe ich jüngst der dort örtlichen Presse entnommen, daß unsere Kanzlerin per Hubschrauber ausschließlich deshalb nach Sylt eingeflogen worden ist, weil sie dort ein über ihre Person erschienen Bildband vor 2000 Leuten vorgestellt und signiert hat.
Dirty-Harry schrieb: Offensichtlich aus Angst vor dem negativen Image- genaue Gründe sind bislang nicht bekannt-gehört die Gesundheitsministerin nicht mehr zum Wahlkampfteam der SPD.
Schon toll was bei uns so läuft. Ich hatte es zweifelsfrei so verstanden, daß die Dienstwagenbenutzung im Sinne der " Richtlinien" gelaufen ist.
Die Angst vor der Stimmungsmache bei unserer oberflächlichen Gesellschaft war anscheinend zu groß.
Die Frage ist doch, ob dieses Signal nicht selbst ein noch negativeres Licht auf die Sache wirft. Man kann negative Stimmung auch selbst erzeugen wie man sieht. Solche Entscheidungen wirken immer ein wenig sinnlos, der Vorfall hat sich nunmal ereignet, ob mit oder ohne Schmidt im Wahlkampfteam, erzeugt mEn keinen Vor- oder Nachteil.
das Problem bei viele Politkern ist, dass sie sich nicht hinstellen können und sagen "ja, hab ich gemacht, kommt nicht wieder vor, war ein Fehler" stattdessen flüchtet man sich in Ausreden und Aktionismus, der die Sache eigentlich nur unnatürlich aufbauscht
Dirty-Harry schrieb: Offensichtlich aus Angst vor dem negativen Image- genaue Gründe sind bislang nicht bekannt-gehört die Gesundheitsministerin nicht mehr zum Wahlkampfteam der SPD.
Schon toll was bei uns so läuft. Ich hatte es zweifelsfrei so verstanden, daß die Dienstwagenbenutzung im Sinne der " Richtlinien" gelaufen ist.
Die Angst vor der Stimmungsmache bei unserer oberflächlichen Gesellschaft war anscheinend zu groß.
Die Frage ist doch, ob dieses Signal nicht selbst ein noch negativeres Licht auf die Sache wirft. Man kann negative Stimmung auch selbst erzeugen wie man sieht. Solche Entscheidungen wirken immer ein wenig sinnlos, der Vorfall hat sich nunmal ereignet, ob mit oder ohne Schmidt im Wahlkampfteam, erzeugt mEn keinen Vor- oder Nachteil.
Das stimmt so ganz leider nicht.Ich dachte auch erst,was machen die denn für ein Theater,das juckt doch eh kaum einen in der Bevölkerung. Aber gestern Abend dann im Nachtjournal folgender Satz eine Dame: "Das ist doch ein Skandal.Die Partei wird nicht mehr gewählt.Basta!!!" Drumherum standen mehrere Personen die ihr beigepflichtet haben.
Also wird sich die Schmidt "Affäre" wohl doch auf den Wahlkampf auswirken.
Peinlich, peinlich, SPD. Ulla hat sich in diesem Fall absolut korrekt verhalten. Nicht, das ich was von ihr, noch von ihrer Partei halten würde, aber einem Minister den Dienstwagen zu neiden (und nichts anderes ist diese öffentliche Diskussion) ist doch mehr als peinlich.
Endlich ist die Nulpe weg. Dennoch ist erchreckend wie weit sich die Politik mittlerweile durch dumpfe Stimmungen beeinflussen läßt. Ochlokratie allez!
Ein FJS z. B. hatte doch sogar mal die Brieftasche im Puff vergessen, wenn ich mich recht erinnere. Und es war ihm scheißegal. Aber der war auch in jeder Hinsicht ein anderes Kaliber als die Ulla-Trulla.
Dirty-Harry schrieb: Offensichtlich aus Angst vor dem negativen Image- genaue Gründe sind bislang nicht bekannt-gehört die Gesundheitsministerin nicht mehr zum Wahlkampfteam der SPD.
Schon toll was bei uns so läuft. Ich hatte es zweifelsfrei so verstanden, daß die Dienstwagenbenutzung im Sinne der " Richtlinien" gelaufen ist.
Die Angst vor der Stimmungsmache bei unserer oberflächlichen Gesellschaft war anscheinend zu groß.
Die Frage ist doch, ob dieses Signal nicht selbst ein noch negativeres Licht auf die Sache wirft. Man kann negative Stimmung auch selbst erzeugen wie man sieht. Solche Entscheidungen wirken immer ein wenig sinnlos, der Vorfall hat sich nunmal ereignet, ob mit oder ohne Schmidt im Wahlkampfteam, erzeugt mEn keinen Vor- oder Nachteil.
Das stimmt so ganz leider nicht.Ich dachte auch erst,was machen die denn für ein Theater,das juckt doch eh kaum einen in der Bevölkerung. Aber gestern Abend dann im Nachtjournal folgender Satz eine Dame: "Das ist doch ein Skandal.Die Partei wird nicht mehr gewählt.Basta!!!" Drumherum standen mehrere Personen die ihr beigepflichtet haben.
Also wird sich die Schmidt "Affäre" wohl doch auf den Wahlkampf auswirken.
Die "Affäre" schon, das bestreite ich ja gar nicht.. aber wie immer ist das Kind nun in den Brunnen gefallen und die Verluste an Wählerstimmen hat für den Moment stattgefunden. Quasi wären bei einer heutigen Umfrage X% weniger bereit die SPD zu wählen. Durch die Entscheidung Fr. Schmidt aus dem Wahlkampfteam zu nehmen, werden es aber morgen eben nicht X% mehr sein. In 4wochen, wenn ein Teil der X% das wieder vollkommen vergessen haben, werden sie die SPD wählen, und den Rest bekommste mit oder ohne Frau Schmidt auch nicht dazu sondern aufgrund irgendwelcher anderer in der Presse breitgetretener "Skandale" die eigentlich mim Kern einer Wahlentscheidung nichts zu tun haben..
Man drückt den Bürgern immer mehr aufs Auge, Praxisgebühr, Hartz 4, Steuern das es nur so kracht, Milliarden an Banken , eine Staatsverschuldung die niemand bezahlen und eine Rentengarantie, die nicht eingehalten werden kann usw..
Da sollte man sich ruhig mal zurücknehmen. Rechtlich mag das alles korrekt sein. Es ist aber sehr ungeschickt den vor Ort versammelten Medienvertretern erst mal zuzurufen " Das steht mir zu"
Wenn das Volk Hunger hat, soll es doch Kuchen essen. Man weiß wie die Dame geendet ist. Auch diese Politkaste wird untergehen.
Wenn ein Manager rechtlich korrekt eine Millionenabfindung bekommt, dann ist das Geschrei groß. Ulla S. hat auch nichts falsch gemacht nach den Richtlinien...war aber trotzdem auch etwas gierig. Andere Summen, gleicher Effekt!
Frau Schmidt hätte für die 2 Dienst"reisen" über 10km(?) locker auf den dicken Schlitten und Fahrer verzichten können, auch wenn es rechtlich OK wäre. Aber nein, man muß ja standesgemäß vorfahren. Damit hätte ich nichtmal ein Problem wenn die Botschaft mal eben mit einer Sternschleuder angekommen wäre.....aber extra aus Dtl. anrollen lassen? Und dann allen Ernstes behaupten das koste insgesamt nur € 500,-???
Klar kann man sich über Sommerloch und Medienhetze aufregen, zurecht! Aber ist es zuviel verlangt mal etwas Nachdenken von einer Ministerin zu erwarten, etwas Feingefühl??? Zumal der Wahlkampf vor der Tür steht!
Bigbamboo schrieb: Peinlich, peinlich, SPD. Ulla hat sich in diesem Fall absolut korrekt verhalten. Nicht, das ich was von ihr, noch von ihrer Partei halten würde, aber einem Minister den Dienstwagen zu neiden (und nichts anderes ist diese öffentliche Diskussion) ist doch mehr als peinlich.
Kein Sommerloch ohne Neiddebatte.
Lustig auch die Argumentation des Bundes der Steuerzahler es sei ein Unding, dass das aus Steuern bezahlt wird, sie solle doch einen Mietwagen nehmen. Aus was wird der denn bezahlt? Und hätte der Fahrer und der Wagen kein Gehalt/ Fixkosten verursacht, hätte er in Berlin gestanden?
Jeder Manager hat einen Dienstwagen zur privaten Nutzung. Bundesminister nicht. Ich lache mir einen Ast. Das ist noch bescheuerter als die Flugmeilenaffäre.
Lustig auch die Argumentation des Bundes der Steuerzahler es sei ein Unding, dass das aus Steuern bezahlt wird, sie solle doch einen Mietwagen nehmen. Aus was wird der denn bezahlt? Und hätte der Fahrer und der Wagen kein Gehalt/ Fixkosten verursacht, hätte er in Berlin gestanden?
Das wäre alles vom SoFion bezahlt worden. ,-)
Sirius schrieb:
Jeder Manager hat einen Dienstwagen zur privaten Nutzung. Bundesminister nicht. Ich lache mir einen Ast. Das ist noch bescheuerter als die Flugmeilenaffäre.
Bald wird noch einer meckern, dass im Reichstag eine Kantine gibt.
Lustig auch die Argumentation des Bundes der Steuerzahler es sei ein Unding, dass das aus Steuern bezahlt wird, sie solle doch einen Mietwagen nehmen. Aus was wird der denn bezahlt? Und hätte der Fahrer und der Wagen kein Gehalt/ Fixkosten verursacht, hätte er in Berlin gestanden?
Das wäre alles vom SoFion bezahlt worden. ,-)
Sirius schrieb:
Jeder Manager hat einen Dienstwagen zur privaten Nutzung. Bundesminister nicht. Ich lache mir einen Ast. Das ist noch bescheuerter als die Flugmeilenaffäre.
Bald wird noch einer meckern, dass es im Reichstag eine Kantine gibt.
Jeder Manager hat einen Dienstwagen zur privaten Nutzung. Bundesminister nicht. Ich lache mir einen Ast. Das ist noch bescheuerter als die Flugmeilenaffäre.
Lächerlich hoch neun. Als ob das irgendeine Tragweite hätte, ob die Frau die Kilometer mit ihrer Dienstkarosse fährt oder nicht. Da haben wir hier ganz andere Sorgen, wie solche Kinkerlitzchen. Besonders lustig sind dann immer die sofortigen Rücktrittsforderungen der Opposition, die nur drauf wartet, den Gegner zu schwächen (egal um welche Partei es sich handelt) und der es egal ist, ob man sich damit der Lächerlichkeit preisgibt oder nicht.
Bigbamboo schrieb: Peinlich, peinlich, SPD. Ulla hat sich in diesem Fall absolut korrekt verhalten. Nicht, das ich was von ihr, noch von ihrer Partei halten würde, aber einem Minister den Dienstwagen zu neiden (und nichts anderes ist diese öffentliche Diskussion) ist doch mehr als peinlich.
Brady schrieb: Der gibt das aber als geldwerten Vorteil an oder?
Ulla auch. Genau so wie vermutlich alle anderen.
PS. @Knueller: Ja, da hat sich vor in meinen Augen vor allem die FDP ziemlich lächerlich gemacht. PPS: Ich mache mir langsam Sorgen - ständig bin ich mi'm Knueller einer Meinung.
Man drückt den Bürgern immer mehr aufs Auge, Praxisgebühr, Hartz 4, Steuern das es nur so kracht, Milliarden an Banken , eine Staatsverschuldung die niemand bezahlen und eine Rentengarantie, die nicht eingehalten werden kann usw...
Das Lächerlichste hast Du gar nicht aufgeführt. Die "Bürgschaft" der Bundesrepublik für die Sparkonten der Bürger.
Aber Trottel, die eine Lebensversicherung abschließen, um "Steuern zu sparen", sich von Abwrackprämien ködern lassen, ein neues Auto zu kaufen oder daran glauben, daß immer neue Verbote das "Leben sicherer machen" und sie so am Ende dem Tod von der Schippe springen können, sind eben die Kleingeister (oder schärfer: ist eben der Plebs), die (der) den Souverän dieses Landes bildet.
Schon toll was bei uns so läuft. Ich hatte es zweifelsfrei so verstanden, daß die Dienstwagenbenutzung im Sinne der " Richtlinien" gelaufen ist.
Die Angst vor der Stimmungsmache bei unserer oberflächlichen Gesellschaft war anscheinend zu groß.
Die ARD hat heute berichtet, daß nach einem Sternbericht die Dame von der Leyen sich im Zusammenhang mit dem Dienstwagen weigert ein Fahrtenbuch zu führen.
Bei meinem Urlaub habe ich jüngst der dort örtlichen Presse entnommen, daß unsere Kanzlerin per Hubschrauber ausschließlich deshalb nach Sylt eingeflogen worden ist, weil sie dort ein über ihre Person erschienen Bildband vor 2000 Leuten vorgestellt und signiert hat.
Die Frage ist doch, ob dieses Signal nicht selbst ein noch negativeres Licht auf die Sache wirft. Man kann negative Stimmung auch selbst erzeugen wie man sieht.
Solche Entscheidungen wirken immer ein wenig sinnlos, der Vorfall hat sich nunmal ereignet, ob mit oder ohne Schmidt im Wahlkampfteam, erzeugt mEn keinen Vor- oder Nachteil.
Das stimmt so ganz leider nicht.Ich dachte auch erst,was machen die denn für ein Theater,das juckt doch eh kaum einen in der Bevölkerung.
Aber gestern Abend dann im Nachtjournal folgender Satz eine Dame: "Das ist doch ein Skandal.Die Partei wird nicht mehr gewählt.Basta!!!" Drumherum standen mehrere Personen die ihr beigepflichtet haben.
Also wird sich die Schmidt "Affäre" wohl doch auf den Wahlkampf auswirken.
Ein FJS z. B. hatte doch sogar mal die Brieftasche im Puff vergessen, wenn ich mich recht erinnere. Und es war ihm scheißegal. Aber der war auch in jeder Hinsicht ein anderes Kaliber als die Ulla-Trulla.
Die "Affäre" schon, das bestreite ich ja gar nicht.. aber wie immer ist das Kind nun in den Brunnen gefallen und die Verluste an Wählerstimmen hat für den Moment stattgefunden. Quasi wären bei einer heutigen Umfrage X% weniger bereit die SPD zu wählen. Durch die Entscheidung Fr. Schmidt aus dem Wahlkampfteam zu nehmen, werden es aber morgen eben nicht X% mehr sein.
In 4wochen, wenn ein Teil der X% das wieder vollkommen vergessen haben, werden sie die SPD wählen, und den Rest bekommste mit oder ohne Frau Schmidt auch nicht dazu sondern aufgrund irgendwelcher anderer in der Presse breitgetretener "Skandale" die eigentlich mim Kern einer Wahlentscheidung nichts zu tun haben..
Man drückt den Bürgern immer mehr aufs Auge, Praxisgebühr, Hartz 4, Steuern das es nur so kracht, Milliarden an Banken , eine Staatsverschuldung die niemand bezahlen und eine Rentengarantie, die nicht eingehalten werden kann usw..
Da sollte man sich ruhig mal zurücknehmen.
Rechtlich mag das alles korrekt sein.
Es ist aber sehr ungeschickt den vor Ort versammelten Medienvertretern erst mal zuzurufen " Das steht mir zu"
Wenn das Volk Hunger hat, soll es doch Kuchen essen. Man weiß wie die Dame geendet ist. Auch diese Politkaste wird untergehen.
Wenn ein Manager rechtlich korrekt eine Millionenabfindung bekommt, dann ist das Geschrei groß. Ulla S. hat auch nichts falsch gemacht nach den Richtlinien...war aber trotzdem auch etwas gierig.
Andere Summen, gleicher Effekt!
Frau Schmidt hätte für die 2 Dienst"reisen" über 10km(?) locker auf den dicken Schlitten und Fahrer verzichten können, auch wenn es rechtlich OK wäre.
Aber nein, man muß ja standesgemäß vorfahren. Damit hätte ich nichtmal ein Problem wenn die Botschaft mal eben mit einer Sternschleuder angekommen wäre.....aber extra aus Dtl. anrollen lassen?
Und dann allen Ernstes behaupten das koste insgesamt nur € 500,-???
Klar kann man sich über Sommerloch und Medienhetze aufregen, zurecht!
Aber ist es zuviel verlangt mal etwas Nachdenken von einer Ministerin zu erwarten, etwas Feingefühl???
Zumal der Wahlkampf vor der Tür steht!
Kein Sommerloch ohne Neiddebatte.
Lustig auch die Argumentation des Bundes der Steuerzahler es sei ein Unding, dass das aus Steuern bezahlt wird, sie solle doch einen Mietwagen nehmen. Aus was wird der denn bezahlt? Und hätte der Fahrer und der Wagen kein Gehalt/ Fixkosten verursacht, hätte er in Berlin gestanden?
Jeder Manager hat einen Dienstwagen zur privaten Nutzung. Bundesminister nicht. Ich lache mir einen Ast. Das ist noch bescheuerter als die Flugmeilenaffäre.
Das wäre alles vom SoFion bezahlt worden. ,-)
Bald wird noch einer meckern, dass im Reichstag eine Kantine gibt.
Der gibt das aber als geldwerten Vorteil an oder?
mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
Ulla auch. Genau so wie vermutlich alle anderen.
PS. @Knueller: Ja, da hat sich vor in meinen Augen vor allem die FDP ziemlich lächerlich gemacht.
PPS: Ich mache mir langsam Sorgen - ständig bin ich mi'm Knueller einer Meinung.
Das Lächerlichste hast Du gar nicht aufgeführt. Die "Bürgschaft" der Bundesrepublik für die Sparkonten der Bürger.
Aber Trottel, die eine Lebensversicherung abschließen, um "Steuern zu sparen", sich von Abwrackprämien ködern lassen, ein neues Auto zu kaufen oder daran glauben, daß immer neue Verbote das "Leben sicherer machen" und sie so am Ende dem Tod von der Schippe springen können, sind eben die Kleingeister (oder schärfer: ist eben der Plebs), die (der) den Souverän dieses Landes bildet.
Ich sag jetzt einfach mal: Das glaub ich net...