Ich danke dem Lebensgefährten von meiner Oma, dass er mir noch kurz vor seinem Tod die persönliche Geschichte von den drei großen Feldzügen erzählt hat (Polen, Frankreich, Russland). Danach weiß man, dass das Wort Schande der Sache sehr nahe kommt.
Das Schlimme ist, dass viele ältere Menschen noch immer glauben, dass Adolf ein ganz toller Hecht war! Zum Glück gibt's aber auch die, die es genau umgekehrt sehen.
Gestern lief auf SWR1 die Sendung Leute - dort ist Prof. Jäckel zu Gast. Hier kann man sich diese Sendung anhören: Klick hier
Ich danke dem Lebensgefährten von meiner Oma, dass er mir noch kurz vor seinem Tod die persönliche Geschichte von den drei großen Feldzügen erzählt hat (Polen, Frankreich, Russland). Danach weiß man, dass das Wort Schande der Sache sehr nahe kommt.
in der tat. mein uropa hatte uns vor seinem tod auch öfters mal geschichten aus dem krieg erzählt. war schon teilweise ziemlich heftig...
....einfach genial....ich meine natürlich die synchronisation..... besser als das meiste was man so im tv sieht..... wie auch immer....mir war schon immer schleierhaft, wie so ein schreihals die massen so beeinflussen konnte.....auf mich wirken schreihälse seit jeher sehr suspekt.... (ein graf von stauffenberg wäre ich natürlich auch nicht geworden... )
Mein Opa war noch in Verdun.Auch eine dieser vergessenen Eckpunkte der deutschen Geschichte,sehr bedeutungsvoll.
Der hat nur überlebt,weil er verwundet im Lazarett lag.Als er zurückkam,war seine Einheit vollständig aufgerieben.Der hat nie viel davon erzählt,aber wenn,dann ist einem der Weinachtskuchen im Hals steckengeblieben. Das war eine Massenschlächterei,die Hölle.
Was hat das mit dem Tag der Schande zu tun ?Vieles. Es waren die gleichen,die damals diese Schlächterei organisierten,die 20 Jahre später wiederum losschlugen. Für den völkerrechtswiedrigen ersten WK wurde keine Person belangt,es erfolgte eine Kollektivbestrafung der Mittelmächte (Territoriumsverluste,Reperationen usw).Der Keim zu einem weiteren Waffengang war gelegt.Das sah man in England und Frankreich ähnlich (die berühmte Aussage 20 Jahre Waffenstillstand). Hätte man 1918 unter den Kriegstreibern aufgeräumt,währe es nie soweit gekommen.
Der Einfluss der grenzziehung in der Folge des ersten krieges sind heute noch zu besichtigen.Beispielsweise der nette Streit,den sich die Ungarn und die Tschechen zurzeit liefern.da kommt einiges hoch.
fromgg schrieb: Mein Opa war noch in Verdun.Auch eine dieser vergessenen Eckpunkte der deutschen Geschichte,sehr bedeutungsvoll.
Der hat nur überlebt,weil er verwundet im Lazarett lag.Als er zurückkam,war seine Einheit vollständig aufgerieben.Der hat nie viel davon erzählt,aber wenn,dann ist einem der Weinachtskuchen im Hals steckengeblieben. Das war eine Massenschlächterei,die Hölle.
Was hat das mit dem Tag der Schande zu tun ?Vieles. Es waren die gleichen,die damals diese Schlächterei organisierten,die 20 Jahre später wiederum losschlugen. Für den völkerrechtswiedrigen ersten WK wurde keine Person belangt,es erfolgte eine Kollektivbestrafung der Mittelmächte (Territoriumsverluste,Reperationen usw).Der Keim zu einem weiteren Waffengang war gelegt.Das sah man in England und Frankreich ähnlich (die berühmte Aussage 20 Jahre Waffenstillstand). Hätte man 1918 unter den Kriegstreibern aufgeräumt,währe es nie soweit gekommen.
Der Einfluss der grenzziehung in der Folge des ersten krieges sind heute noch zu besichtigen.Beispielsweise der nette Streit,den sich die Ungarn und die Tschechen zurzeit liefern.da kommt einiges hoch.
es sind die ungarn und slowaken. nur mal nebenbei ,-)
fromgg schrieb: Mein Opa war noch in Verdun.Auch eine dieser vergessenen Eckpunkte der deutschen Geschichte,sehr bedeutungsvoll.
Der hat nur überlebt,weil er verwundet im Lazarett lag.Als er zurückkam,war seine Einheit vollständig aufgerieben.Der hat nie viel davon erzählt,aber wenn,dann ist einem der Weinachtskuchen im Hals steckengeblieben. Das war eine Massenschlächterei,die Hölle.
Was hat das mit dem Tag der Schande zu tun ?Vieles. Es waren die gleichen,die damals diese Schlächterei organisierten,die 20 Jahre später wiederum losschlugen. Für den völkerrechtswiedrigen ersten WK wurde keine Person belangt,es erfolgte eine Kollektivbestrafung der Mittelmächte (Territoriumsverluste,Reperationen usw).Der Keim zu einem weiteren Waffengang war gelegt.Das sah man in England und Frankreich ähnlich (die berühmte Aussage 20 Jahre Waffenstillstand). Hätte man 1918 unter den Kriegstreibern aufgeräumt,währe es nie soweit gekommen.
Der Einfluss der grenzziehung in der Folge des ersten krieges sind heute noch zu besichtigen.Beispielsweise der nette Streit,den sich die Ungarn und die Tschechen zurzeit liefern.da kommt einiges hoch.
es sind die ungarn und slowaken. nur mal nebenbei ,-)
das Halbwissne zu dem Thema ist einfach brandgefährlich
Könnte ich auch nicht.
Zwar war der offizielle "Rückschuss" der Deutschen der Angriff der Schleswig Holstein auf die Weserplatte, doch haben "wir" mal zufällig vorher zum Testen mal mit den Junkers angegriffen.
Wir hatten hier einmal einen sehr guten und komödiantischen Thead zu den Ereigissen 1914-1918. An das, was ab 39 passierte traute sich zum Glück keiner heran....
Ich auch nicht. Meine Obbas liegen ja immer noch im Osten. ,-)
fromgg schrieb: Der Einfluss der grenzziehung in der Folge des ersten krieges sind heute noch zu besichtigen.Beispielsweise der nette Streit,den sich die Ungarn und die Tschechen zurzeit liefern.da kommt einiges hoch.
Stellt sich die Frage:
In Relation zu was? Zu den Grenzen, die vorher da waren?
Pissnelke schrieb: Brandgefährlich ist ebenso, dass die heutige Generaton mittels dieser Untaten noch stigmatisiert wird.
Das ist doch Unsinn. Auf meinen Auslandsreisen hatte ich schon öfters Kontakt zu Menschen, die in der Kriegszeit wegen der Deutschen Schlimmes durchgemacht haben und niemand dieser Leute ist mir gegenüber ablehnend aufgetreten. So hatte ich z. B. im Pub in Inverness ein nettes Gespräch mit einem Veteranen der Royal Army, der im Krieg einen Arm verloren hat, habe mit einem alten Tavernenwirt auf Kreta über die deutsche Besatzung gesprochen (er konnte 3 deutsche Wörter: "Nicht schießen Kamerad") und auch in Israel gabs keine negativen Reaktionen, wenn man erzählt hat, dass man aus Deutschland kommt.
Ich danke dem Lebensgefährten von meiner Oma, dass er mir noch kurz vor seinem Tod die persönliche Geschichte von den drei großen Feldzügen erzählt hat (Polen, Frankreich, Russland). Danach weiß man, dass das Wort Schande der Sache sehr nahe kommt.
Zum Glück gibt's aber auch die, die es genau umgekehrt sehen.
Gestern lief auf SWR1 die Sendung Leute - dort ist Prof. Jäckel zu Gast.
Hier kann man sich diese Sendung anhören:
Klick hier
Ich kann sie jedem empfehlen!
http://www.chroniknet.de/assets/77768_1.jpg
das Halbwissne zu dem Thema ist einfach brandgefährlich
Auf "uns" ist doch zu erst geschossen worden....
das schlimme ist, die haben die Hilterrede wirklich für ernst genommen
Da gibts auch ne Menge jüngere...
http://www.youtube.com/watch?v=wjHEUSmC1GQ
in der tat. mein uropa hatte uns vor seinem tod auch öfters mal geschichten aus dem krieg erzählt. war schon teilweise ziemlich heftig...
....einfach genial....ich meine natürlich die synchronisation..... besser als das meiste was man so im tv sieht.....
wie auch immer....mir war schon immer schleierhaft, wie so ein schreihals die massen so beeinflussen konnte.....auf mich wirken schreihälse seit jeher sehr suspekt....
(ein graf von stauffenberg wäre ich natürlich auch nicht geworden... )
Der hat nur überlebt,weil er verwundet im Lazarett lag.Als er zurückkam,war seine Einheit vollständig aufgerieben.Der hat nie viel davon erzählt,aber wenn,dann ist einem der Weinachtskuchen im Hals steckengeblieben.
Das war eine Massenschlächterei,die Hölle.
Was hat das mit dem Tag der Schande zu tun ?Vieles.
Es waren die gleichen,die damals diese Schlächterei organisierten,die 20 Jahre später wiederum losschlugen.
Für den völkerrechtswiedrigen ersten WK wurde keine Person belangt,es erfolgte eine Kollektivbestrafung der Mittelmächte (Territoriumsverluste,Reperationen usw).Der Keim zu einem weiteren Waffengang war gelegt.Das sah man in England und Frankreich ähnlich (die berühmte Aussage 20 Jahre Waffenstillstand).
Hätte man 1918 unter den Kriegstreibern aufgeräumt,währe es nie soweit gekommen.
Der Einfluss der grenzziehung in der Folge des ersten krieges sind heute noch zu besichtigen.Beispielsweise der nette Streit,den sich die Ungarn und die
Tschechen zurzeit liefern.da kommt einiges hoch.
es sind die ungarn und slowaken. nur mal nebenbei ,-)
Asche über ...
Könnte ich auch nicht.
Zwar war der offizielle "Rückschuss" der Deutschen der Angriff der Schleswig Holstein auf die Weserplatte, doch haben "wir" mal zufällig vorher zum Testen mal mit den Junkers angegriffen.
http://www.tagesschau.de/ausland/wielun100.html
Wir hatten hier einmal einen sehr guten und komödiantischen Thead zu den Ereigissen 1914-1918. An das, was ab 39 passierte traute sich zum Glück keiner heran....
Ich auch nicht. Meine Obbas liegen ja immer noch im Osten. ,-)
Stellt sich die Frage:
In Relation zu was? Zu den Grenzen, die vorher da waren?
Brandgefährlich ist ebenso, dass die heutige Generaton mittels dieser Untaten noch stigmatisiert wird.
Das ist doch Unsinn. Auf meinen Auslandsreisen hatte ich schon öfters Kontakt zu Menschen, die in der Kriegszeit wegen der Deutschen Schlimmes durchgemacht haben und niemand dieser Leute ist mir gegenüber ablehnend aufgetreten. So hatte ich z. B. im Pub in Inverness ein nettes Gespräch mit einem Veteranen der Royal Army, der im Krieg einen Arm verloren hat, habe mit einem alten Tavernenwirt auf Kreta über die deutsche Besatzung gesprochen (er konnte 3 deutsche Wörter: "Nicht schießen Kamerad") und auch in Israel gabs keine negativen Reaktionen, wenn man erzählt hat, dass man aus Deutschland kommt.
Das habe ich aber komplett anders in Erinnerung bei meinem Israel-Aufenthalt