Der iranische Fußballprofi Mehdi Mahdavikia vom deutschen Bundesligisten Eintracht Frankfurt ist vom Amtsgericht Göttingen wegen falscher Verdächtigung zu 75.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden.
Nachdem der 32-Jährige auf der A7 von einem Radar geblitzt worden war, hatte er gesagt, ein Bekannter sei gefahren. Das Gericht habe ihm den Schwindel nachgewiesen, sagte ein Justizsprecher am Montag und bestätigte Medienberichte.
Mahdavikia muss nun statt 50 Euro 50 Tagessätze mal 1.500 Euro zahlen. ,-)
Nachdem der 32-Jährige auf der A7 von einem Radar geblitzt worden war, hatte er gesagt, ein Bekannter sei gefahren. Das Gericht habe ihm den Schwindel nachgewiesen, sagte ein Justizsprecher am Montag und bestätigte Medienberichte.
Mahdavikia muss nun statt 50 Euro 50 Tagessätze mal 1.500 Euro zahlen. ,-)
Sauber Junge, damit dürfte die Wirtschaftskrise vorbei sein. ,-)