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Platzwahl ändern!

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Habe lange überlegt,aber bin überzeugt das es rege Diskussion über meinen Vorschlag geben wird.
Der Kapitän-Jung oder Meier-sollten am Samstag die gewonne Platzwahl nutzen und in erster Hälfte auf die Fankurve spielen. Früher war es vielleicht von Vorteil erst im zweiten Abschnitt auf Westkurve zu stürmen,aber das ist seit Monaten vorbei. Im Moment sind selbst die aberwitzigen Kleinigkeiten von Belang die im Kopf was ausmachen,wenn auch nicht der Erfolg mit Trikotwechsel(Mainz)erfolgreich war.
Bitte was ist denn nachteilig die Kurve zum Ende wie eine Wand im Rücken zu haben? Früher haben die Gegner bei gewonner Wahl gewechselt,dass passiert schon nicht mehr-sagt alles.
So und jetz Meinungen dazu.
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ManneAdler schrieb:
So und jetz Meinungen dazu.
Nein.
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Hin und her überlegt. Warum nicht... Wir stecken in der shice, ergo sollte man alles versuchen um die Blockade in der Birne zu lösen.
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Fakt schrieb:
ManneAdler schrieb:
So und jetz Meinungen dazu.
Nein.



Na is klar.  HB hat alles richtig gemacht
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Die Sache ist ja die:

Entweder man kann unsere Jungs besser anfeuern, wenn sie im Angriff sind, oder man kann den Gegner besser bepöbeln, wenn dieser z.B. Ecken oder Freistöße hat.
Beides hat was für sich. Von mir aus könnte man das mal ausprobieren.
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Oh je.
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HeinzGründel schrieb:
Hin und her überlegt. Warum nicht... Wir stecken in der shice, ergo sollte man alles versuchen um die Blockade in der Birne zu lösen.

Dass Leute, die einen Großteil ihres Lebens das Feiern von Halloween als für sich traditionell betrachten, verzweifelt auf Voodoo-Praktiken zugreifen möchten, kann ich ja noch verstehen.

Wie jedoch ein aufrechter Katholik solchem Teufelszeug wie Glückstrikot, linken Schuh zuerst schnüren oder Abkehr von der Missionarsstellung vor Spieltagen anheim fallen kann, lässt mich erschaudern und den Wunsch nach einer gründelichen Waschung in Lourdes aufsteigen.
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Alle nach Lourdes. alle in Orange..ob mit oder ohne Rosenkranz, Weihwasser respektieren!! usw..
Egal

Ich verweise auf die siegreichen Söckchen von Bernd Hölzenbein. Der eine oder andere wird sich erinnern Also an diesen Hölzenbein..

Kuss und Gute Nacht
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HeinzGründel schrieb:
alle in Orange
Sannyasin ist der neue Ultrà!

Das orange Chakra bestimmt übrigens unsere Gefühle und Emotionen, die Sexualität und unsere Fantum. Von den annern Chakrenfarben steht nur rot in Frage, welches für Urvertrauen, Instinkt, Durchsetzungskraft und Stabilität steht - was für ein Missverständnis! Da hatte man Jahrzehnte die falsche Farbe, und keiner hat's gemerkt.
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ManneAdler schrieb:
Habe lange überlegt,aber bin überzeugt das es rege Diskussion über meinen Vorschlag geben wird.
Der Kapitän-Jung oder Meier-sollten am Samstag die gewonne Platzwahl nutzen und in erster Hälfte auf die Fankurve spielen. Früher war es vielleicht von Vorteil erst im zweiten Abschnitt auf Westkurve zu stürmen,aber das ist seit Monaten vorbei. Im Moment sind selbst die aberwitzigen Kleinigkeiten von Belang die im Kopf was ausmachen,wenn auch nicht der Erfolg mit Trikotwechsel(Mainz)erfolgreich war.
Bitte was ist denn nachteilig die Kurve zum Ende wie eine Wand im Rücken zu haben? Früher haben die Gegner bei gewonner Wahl gewechselt,dass passiert schon nicht mehr-sagt alles.
So und jetz Meinungen dazu.  


Why not? Im alten Waldstadion haben wir ja auch jahrzehntelang zuerst in Richtung G-Block gespielt und viele wichtige Tore in der Schlussphase ( ) sind in Richtung Osten gefallen.
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Matzel schrieb:
ManneAdler schrieb:
Habe lange überlegt,aber bin überzeugt das es rege Diskussion über meinen Vorschlag geben wird.
Der Kapitän-Jung oder Meier-sollten am Samstag die gewonne Platzwahl nutzen und in erster Hälfte auf die Fankurve spielen. Früher war es vielleicht von Vorteil erst im zweiten Abschnitt auf Westkurve zu stürmen,aber das ist seit Monaten vorbei. Im Moment sind selbst die aberwitzigen Kleinigkeiten von Belang die im Kopf was ausmachen,wenn auch nicht der Erfolg mit Trikotwechsel(Mainz)erfolgreich war.
Bitte was ist denn nachteilig die Kurve zum Ende wie eine Wand im Rücken zu haben? Früher haben die Gegner bei gewonner Wahl gewechselt,dass passiert schon nicht mehr-sagt alles.
So und jetz Meinungen dazu.  


Why not? Im alten Waldstadion haben wir ja auch jahrzehntelang zuerst in Richtung G-Block gespielt und viele wichtige Tore in der Schlussphase ( ) sind in Richtung Osten gefallen.


Wie der Fjörtoft-Übersteiger  
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In manchen Situationen helfen oft die Dinge, die vielleicht im ersten Augenblick dumm erscheinen mögen.

In welche Richtung die Mannschaft spielt, hat in meinen Augen ohnehin keinen Einfluß auf das Ergebnis. Eher noch in den Monaten, wo man in der ersten HZ ggf. gegen die Sonne spielt und man bei gewonnener Platzwahl so spielt, dass man selber die Sonne im Rücken hat, die dann in der 2. HZ keine Rolle mehr spielt.

Aber wieso soll man es nicht mal probieren? Eine kleine Veränderung reicht oftmals zur Wende, völlig unabhängig davon, ob und inwiefern diese dann am Ende ausschlaggebend gewesen sein kann.
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endlich mal jemand, der um die Ecke denkt.

wird aber eine verunsicherte Mannschaft noch mehr verunsichern: 'Oh mann, nicht mal die Platzwahl kriegen wir hin'
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J_Boettcher schrieb:
endlich mal jemand, der um die Ecke denkt.

wird aber eine verunsicherte Mannschaft noch mehr verunsichern: 'Oh mann, nicht mal die Platzwahl kriegen wir hin'


Da haben wir ja nun beim Heimspiel gegen Shice06 überhaupt keinen Einfluß drauf.
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bei dem Heimspiel hätte ich gerne mal wieder ein hasserfülltes Pfeifkonzert, sobald sich ein Blauer (und nicht nur NadW) dem Ball auch nur nähert. das würde mehr helfen.
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Vielleicht sollten wir beide HZ in die gleiche Richtung spielen.

Man sollte alles probieren.
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Ich finde die Anregung garnicht soooo schlecht... Kleinigkeiten können oft entscheidend sein! Da wir ab der 70.Minute eh meistens abbauen ist der Gegner mehr im Angriff, d.h. man könnte ein richtig schönes Pfeifkonzert an den Tag legen wenn sie auf unser Tor zurollen... das würde dem Team glaub ich helfen!
Aber man kann es natürlich drehen und wenden wie man will... Fakt ist das am Samstag die Hütte brennen muß!!! Und zwar gewaltig!!!
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Wenn schon, dann so:

Als Kapitän habe ich grundsätzlich in jedem Auswärtsspiel nach gewonnener Platzwahl die Seiten wechseln lassen. Natürlich immer vorausgesetzt, Sonne, Wind etc. spielten keine Rolle.
Warum? Weil dann die Heimmannschaft gegen ihre Gewohnheit spielen musste. Ich hatte mitunter das Gefühl, es würde sie irritieren. Vor allem aber wusste meine Mannschaft, dass ich so agierte und ging nach einer gewonnenen Platzwahl mit einem kleinen psychologischen Schub ins Spiel.

In einem Heimspiel wechseln? Never.

Dies als kleiner Beitrag zu einem Thema, das ungefähr so wichtig ist wie das Schnüren des linken Schuhs zuerst oder das Tragen von Siegerpullovern bei Udo Lattek.
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HeinzGründel schrieb:
Hin und her überlegt. Warum nicht... Wir stecken in der shice, ergo sollte man alles versuchen um die Blockade in der Birne zu lösen.



In solchen Situationen suche ich auch nach Strohhalmen und sage deshalb auch warum nicht!

Wenn ich ich mich richtig erinnere( korrigiert mich falls ich falsch liege) hat Veh zu Amtsantritt die Bänke gewechselt.
Hat ja mit dem Spiel an sich auch nichts zu tun und war im nachhinein erfolgreich.
Wenn es der Blockade im Hirn gut tut sollte man alles versuchen.

Nur müssen wir dann den Gegner in der zweiten HZ auch verbal fertig machen wenn sie im Angriff sind.
Wüst beschimpfen und Auspfeifen anstatt Dauergesang.

Also ich finde die Idee so schlecht nicht

Wenn wir dann aus dem gröbsten raus sind können wir ja bei der Platzwahl wieder umschwenken.  ,-)

Wer gibt diese Info an die Mannschaft bzw. an den Kapitän weiter  
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J_Boettcher schrieb:
bei dem Heimspiel hätte ich gerne mal wieder ein hasserfülltes Pfeifkonzert, sobald sich ein Blauer (und nicht nur NadW) dem Ball auch nur nähert. das würde mehr helfen.


Genau! Nur wenn wir als Fans ordentlich auf den Putz hauen & die Kohlekumpel so dolle ausbuhen/pfeifen, dass sie sich gar nicht mehr in die Nähe des Balles trauen haben wir unsere Aufgabe erfüllt. Ich jedenfalls werde mir gegen Schalke die Lunge aus dem Hals schreien & wenns das letzte ist was ich tue. Der Rest liegt dann bei den Spielern bzw dem Trainer.


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