Ist es nicht gerade der beweis für den willen sich zu integrieren sich nicht mit seinem Glauben in einem Hinterhof zu verstecken sondern ihn inmitten der Gesellschaft zu leben?
Zur Integration gehört es nun mal auch das Anderssein der anderen zu akzeptieren
MaurizioGaudino schrieb: Ist es nicht gerade der beweis für den willen sich zu integrieren sich nicht mit seinem Glauben in einem Hinterhof zu verstecken sondern ihn inmitten der Gesellschaft zu leben?
Zur Integration gehört es nun mal auch das Anderssein der anderen zu akzeptieren
MaurizioGaudino schrieb: Ist es nicht gerade der beweis für den willen sich zu integrieren sich nicht mit seinem Glauben in einem Hinterhof zu verstecken sondern ihn inmitten der Gesellschaft zu leben?
Zur Integration gehört es nun mal auch das Anderssein der anderen zu akzeptieren
Hört sich sehr gut an.
Ein Gebetsraum in der Schule hat mit Integration aber nichts zu tun .
Bei dem Thema- auch wenn wir es alle gerne heranziehen- geht es auch gar nicht um Integration.
Geht mal morgen zu Eurem chef und fordert einen Gebetsraum. Egal welcher Religion ihr auch angehört, mit dem Argument: " Chef. ich will mich doch mit meinem Glauben nur besonders in die Fa. integrieren..... " werdet Ihr ihn nicht überzeugen.
Vielleicht sollte man auch einfach die Integration nicht mehr so gnadenlos fordern und stattdessen erstmal die Toleranz (auf "heimischer" wie auf "fremder" Seite!) fördern? Dann klappt es auch mit der Integration viel leichter.
MaurizioGaudino schrieb: Ist es nicht gerade der beweis für den willen sich zu integrieren sich nicht mit seinem Glauben in einem Hinterhof zu verstecken sondern ihn inmitten der Gesellschaft zu leben?
Zur Integration gehört es nun mal auch das Anderssein der anderen zu akzeptieren
Hört sich sehr gut an.
Ein Gebetsraum in der Schule hat mit Integration aber nichts zu tun .
Bei dem Thema- auch wenn wir es alle gerne heranziehen- geht es auch gar nicht um Integration.
Geht mal morgen zu Eurem chef und fordert einen Gebetsraum. Egal welcher Religion ihr auch angehört, mit dem Argument: " Chef. ich will mich doch mit meinem Glauben nur besonders in die Fa. integrieren..... " werdet Ihr ihn nicht überzeugen.
Der ersteller meinte das gerade das der beweis für einen unwillen sich zu integrieren sei
Ich selber bin der meinung das die Menschheit ohne die Monotheistischen religionen weitaus besser dran wäre
voyage schrieb: Vielleicht sollte man auch einfach die Integration nicht mehr so gnadenlos fordern und stattdessen erstmal die Toleranz (auf "heimischer" wie auf "fremder" Seite!) fördern? Dann klappt es auch mit der Integration viel leichter.
MaurizioGaudino schrieb: Ist es nicht gerade der beweis für den willen sich zu integrieren sich nicht mit seinem Glauben in einem Hinterhof zu verstecken sondern ihn inmitten der Gesellschaft zu leben?
Zur Integration gehört es nun mal auch das Anderssein der anderen zu akzeptieren
Hört sich sehr gut an.
Ein Gebetsraum in der Schule hat mit Integration aber nichts zu tun .
Bei dem Thema- auch wenn wir es alle gerne heranziehen- geht es auch gar nicht um Integration.
Geht mal morgen zu Eurem chef und fordert einen Gebetsraum. Egal welcher Religion ihr auch angehört, mit dem Argument: " Chef. ich will mich doch mit meinem Glauben nur besonders in die Fa. integrieren..... " werdet Ihr ihn nicht überzeugen.
Der ersteller meinte das gerade das der beweis für einen unwillen sich zu integrieren sei
Ich selber bin der meinung das die Menschheit ohne die Monotheistischen religionen weitaus besser dran wäre
yeboah1981 schrieb: Puh, Kulturkampf, Islam vs. Freiheit der westlichen Welt, das geht hier schon wieder ziemlich weit.
Ich würde da gerne noch mal einen anderen Punkt ansprechen: Ganztagsschule
Fast alle Parteien sind sich mittlerweile einig, dass die Schule mehr Zeit und Platz im Leben der Schüler einnehmen sollte. Das heißt, dass auch private Tätigkeiten vermehrt in der Schule ausgeübt werden würden. Ob das nun gemeinsam Essen, Internetsurfen, Sporttreiben oder auch Beten ist. Geht der Weg in diese Richtung sollte auch Religion einen Platz in der Schule bekommen, nicht im Unterricht, nicht propagandiert, aber die Möglichkeit seine Religion auszuüben sollte geschaffen werden. Über Laizismus in der Schule müsste bei einem ganztäglichen Angebot neu nachgedacht werden. Nur mal so als Anregung...
yeboah1981 schrieb: Puh, Kulturkampf, Islam vs. Freiheit der westlichen Welt, das geht hier schon wieder ziemlich weit.
Ich würde da gerne noch mal einen anderen Punkt ansprechen: Ganztagsschule
Fast alle Parteien sind sich mittlerweile einig, dass die Schule mehr Zeit und Platz im Leben der Schüler einnehmen sollte. Das heißt, dass auch private Tätigkeiten vermehrt in der Schule ausgeübt werden würden. Ob das nun gemeinsam Essen, Internetsurfen, Sporttreiben oder auch Beten ist. Geht der Weg in diese Richtung sollte auch Religion einen Platz in der Schule bekommen, nicht im Unterricht, nicht propagandiert, aber die Möglichkeit seine Religion auszuüben sollte geschaffen werden. Über Laizismus in der Schule müsste bei einem ganztäglichen Angebot neu nachgedacht werden. Nur mal so als Anregung...
yeboah1981 schrieb: Wenn du jetzt noch "Moslem" statt "Islamist" sagst, bin ich hier ja mal absolut deiner Meinung.
Das ist aber Unsinn, denn
Wenn sich der Islamist [Moslem] auch mal für die Tugenden und Ziele des Christen- oder Judentums interessiert ist das doch eine gute Sache..."
kann man so nicht stehen lassen. Die Judenheuchlerei ist eine Schande. Waehrend naemlich die christlichen und die moselmischen religioesen Ansichten sich sehr, sehr nahe stehen, steht das Judentum weit davon entfernt
Widdewiddewitt
Na ja, dawiede. Das ist eben Religionsfreiheit. Ich halte es da mit dem alten Fritz - jeder nach seiner Fasson. Ob Moslem, Jude oder Christ - ob Mormone oder Zeuge Jehova - jeder soll an das glauben dürfen, was er für richtig hält. Ob ich das für richtig halte, ist nicht relevant. Ich habe ja die Option mich von jeglichem geistlichen Glauben zu trennen - wenn ich es möchte und wenn es meine Weltanschauung für richtig hält.
Von daher erachte ich das Judentum eben nicht als pure Heuchlerei. Jesus Christus war einst der König der Juden. Und alle Christen dieser Welt beten zu Jesus Christus. Ich erkenne da wirklich keine Heuchlerei. Wenn, dann vielleicht darin, dass die Juden damals Ihren König wirklich ans Kreuz nagelten.
Max_Merkel schrieb: Genauso verhält es sich natürlich auch umgekehrt.
zeigt aber doch, dass hier eben nicht nach "gut" und "böse" unterteilt wird. Du überinterpretierst das hier.
Also, ich wollte die einzelnen Glaubensgemeinschaften bzw. Glaubensrichtungen nicht in Böse und Gut unterscheiden. Das liegt mir als Atheist oder besser gesagt als Agnostiker fern. Jeder soll an das Glauben, was er für richtig, was er für schlüssig hält. Und ich gebe dawiede recht - das Christentum und der Islam haben von Ihrer Geschichte sehr viele Gemeinsamkeiten. Ich halte den Islam nicht für Böse und das Christentum automatisch für gut. Weit gefehlt. Ich glaube weder an den einen noch an den anderen Weg. Von daher sehe ich das wirklich völlig wertfrei.
yeboah1981 schrieb: Wenn du jetzt noch "Moslem" statt "Islamist" sagst, bin ich hier ja mal absolut deiner Meinung.
Das ist aber Unsinn, denn
Wenn sich der Islamist [Moslem] auch mal für die Tugenden und Ziele des Christen- oder Judentums interessiert ist das doch eine gute Sache..."
kann man so nicht stehen lassen. Die Judenheuchlerei ist eine Schande. Waehrend naemlich die christlichen und die moselmischen religioesen Ansichten sich sehr, sehr nahe stehen, steht das Judentum weit davon entfernt
Widdewiddewitt
Na ja, dawiede. Das ist eben Religionsfreiheit. Ich halte es da mit dem alten Fritz - jeder nach seiner Fasson. Ob Moslem, Jude oder Christ - ob Mormone oder Zeuge Jehova - jeder soll an das glauben dürfen, was er für richtig hält. Ob ich das für richtig halte, ist nicht relevant. Ich habe ja die Option mich von jeglichem geistlichen Glauben zu trennen - wenn ich es möchte und wenn es meine Weltanschauung für richtig hält.
Von daher erachte ich das Judentum eben nicht als pure Heuchlerei. Jesus Christus war einst der König der Juden. Und alle Christen dieser Welt beten zu Jesus Christus. Ich erkenne da wirklich keine Heuchlerei. Wenn, dann vielleicht darin, dass die Juden damals Ihren König wirklich ans Kreuz nagelten.
der große, aber ganz große, unterschied zwischen islam und christentum auf der einen seite und dem judentum auf der anderen ist, dass das judentum niemals den anspruch hatte andere zu missionieren. ganz im gegenteil, es ist eine eher elitäre religion, da kommt nicht so schnell jemand durch konvertieren in den club.
das christentum und der islam haben jahrhunderte lang versucht ihre religion gewalttätig anderen auf zu zwingen. nicht alle christen, nicht alle muslime. aber viele interpretieren ihre heilige schrift als auftrag mit aller macht zu missionieren. so etwas wirst du im judentum nicht finden.
yeboah1981 schrieb: Wenn du jetzt noch "Moslem" statt "Islamist" sagst, bin ich hier ja mal absolut deiner Meinung.
Das ist aber Unsinn, denn
Wenn sich der Islamist [Moslem] auch mal für die Tugenden und Ziele des Christen- oder Judentums interessiert ist das doch eine gute Sache..."
kann man so nicht stehen lassen. Die Judenheuchlerei ist eine Schande. Waehrend naemlich die christlichen und die moselmischen religioesen Ansichten sich sehr, sehr nahe stehen, steht das Judentum weit davon entfernt
Widdewiddewitt
Na ja, dawiede. Das ist eben Religionsfreiheit. Ich halte es da mit dem alten Fritz - jeder nach seiner Fasson. Ob Moslem, Jude oder Christ - ob Mormone oder Zeuge Jehova - jeder soll an das glauben dürfen, was er für richtig hält. Ob ich das für richtig halte, ist nicht relevant. Ich habe ja die Option mich von jeglichem geistlichen Glauben zu trennen - wenn ich es möchte und wenn es meine Weltanschauung für richtig hält.
Von daher erachte ich das Judentum eben nicht als pure Heuchlerei. Jesus Christus war einst der König der Juden. Und alle Christen dieser Welt beten zu Jesus Christus. Ich erkenne da wirklich keine Heuchlerei. Wenn, dann vielleicht darin, dass die Juden damals Ihren König wirklich ans Kreuz nagelten.
der große, aber ganz große, unterschied zwischen islam und christentum auf der einen seite und dem judentum auf der anderen ist, dass das judentum niemals den anspruch hatte andere zu missionieren. ganz im gegenteil, es ist eine eher elitäre religion, da kommt nicht so schnell jemand durch konvertieren in den club.
das christentum und der islam haben jahrhunderte lang versucht ihre religion gewalttätig anderen auf zu zwingen. nicht alle christen, nicht alle muslime. aber viele interpretieren ihre heilige schrift als auftrag mit aller macht zu missionieren. so etwas wirst du im judentum nicht finden.
Das ist korrekt, peter. Ein weiterer Grund das Judentum nicht für Heuchlerisch zu halten...
Ich denke, dass das Judentum in dieser Hinsicht einmalig ist. Alle anderen mir bekannten Religionen missionieren. Hatte heute erst die Zeugen Jehovas vor der Tür, mit denen ich meine kostbare Mittagpause verbrachte...
Und mein Nachbar ist Mormone. Ich als Agnostiker bin für solche Gruppen halt die ideale Mission... Aber die kennen mich halt am Anfang noch nicht so gut wie ihr hier...
ich glaube genau so hatte es dawiede auch gemeint. man kann christentum, islam und judentum nicht in einen topf werfen. das "judenheuchlerei" bezog sich darauf, dass genau das von manchen getan wird. bestenfalls der unwissenheit geschuldet.
ich meinte nicht die Heuchelei des Judentums, sondern unserer deutsche Haltung, seit dem 2. WK immer Christen und Juden als eins zu nennen....
Ansonsten stinken mir generell Religionen ganz gewaltig. Vor allem wie sie sich durchgesetzt haben in unserer Gesellschaft, wir von ihr Distanz nehmen und dennoch nach ihren Regeln leben, weil diese weltlich geworden sind. Ich fuer meinen Teil wuerde gerne mehrere Ehefrauen haben, denn ich mag Variationen
ich meinte nicht die Heuchelei des Judentums, sondern unserer deutsche Haltung, seit dem 2. WK immer Christen und Juden als eins zu nennen....
Ansonsten stinken mir generell Religionen ganz gewaltig. Vor allem wie sie sich durchgesetzt haben in unserer Gesellschaft, wir von ihr Distanz nehmen und dennoch nach ihren Regeln leben, weil diese weltlich geworden sind. Ich fuer meinen Teil wuerde gerne mehrere Ehefrauen haben, denn ich mag Variationen
Frag doch mal den Mehdi der weiss doch wie das geht
In Wahrheit ist es noch viel viel schlimmer.
sich zu integrieren
sich nicht mit seinem Glauben in einem Hinterhof zu verstecken
sondern ihn inmitten der Gesellschaft zu leben?
Zur Integration gehört es nun mal auch das Anderssein der anderen zu akzeptieren
er schreibt ja auch nen guten Beitrag. Bis auf das Letzte
Hört sich sehr gut an.
Ein Gebetsraum in der Schule hat mit Integration aber nichts zu tun .
Bei dem Thema- auch wenn wir es alle gerne heranziehen- geht es auch gar nicht um Integration.
Geht mal morgen zu Eurem chef und fordert einen Gebetsraum. Egal welcher Religion ihr auch angehört, mit dem Argument: " Chef. ich will mich doch mit meinem Glauben nur besonders in die Fa. integrieren..... " werdet Ihr ihn nicht überzeugen.
Der ersteller meinte das gerade das der beweis für einen
unwillen sich zu integrieren sei
Ich selber bin der meinung das die Menschheit
ohne die Monotheistischen religionen weitaus besser dran wäre
gaudino
Ok, dann bin ich insoweit schon bei Dir.
Ein Antrag auf einen Gebetsraum ist auch für mich kein Kriterium für fehlende Integrationsbereitschaft.Warum auch?
Es ist ganz normal in der gesellschaft, mal zu versuchen die engen Grenzen etwas zu erweitern. Versuch ich jeden Tag bei meiner Frau..........
Und Deinem letzte Absatz ist eh nichts hinzuzufügen.
oder einen zum dummschätzen ?
Na extra angemeldet fürs dummschwätzen?
Na ja, dawiede. Das ist eben Religionsfreiheit. Ich halte es da mit dem alten Fritz - jeder nach seiner Fasson. Ob Moslem, Jude oder Christ - ob Mormone oder Zeuge Jehova - jeder soll an das glauben dürfen, was er für richtig hält. Ob ich das für richtig halte, ist nicht relevant. Ich habe ja die Option mich von jeglichem geistlichen Glauben zu trennen - wenn ich es möchte und wenn es meine Weltanschauung für richtig hält.
Von daher erachte ich das Judentum eben nicht als pure Heuchlerei. Jesus Christus war einst der König der Juden. Und alle Christen dieser Welt beten zu Jesus Christus. Ich erkenne da wirklich keine Heuchlerei. Wenn, dann vielleicht darin, dass die Juden damals Ihren König wirklich ans Kreuz nagelten.
Also, ich wollte die einzelnen Glaubensgemeinschaften bzw. Glaubensrichtungen nicht in Böse und Gut unterscheiden. Das liegt mir als Atheist oder besser gesagt als Agnostiker fern. Jeder soll an das Glauben, was er für richtig, was er für schlüssig hält. Und ich gebe dawiede recht - das Christentum und der Islam haben von Ihrer Geschichte sehr viele Gemeinsamkeiten. Ich halte den Islam nicht für Böse und das Christentum automatisch für gut. Weit gefehlt. Ich glaube weder an den einen noch an den anderen Weg. Von daher sehe ich das wirklich völlig wertfrei.
der große, aber ganz große, unterschied zwischen islam und christentum auf der einen seite und dem judentum auf der anderen ist, dass das judentum niemals den anspruch hatte andere zu missionieren. ganz im gegenteil, es ist eine eher elitäre religion, da kommt nicht so schnell jemand durch konvertieren in den club.
das christentum und der islam haben jahrhunderte lang versucht ihre religion gewalttätig anderen auf zu zwingen. nicht alle christen, nicht alle muslime. aber viele interpretieren ihre heilige schrift als auftrag mit aller macht zu missionieren. so etwas wirst du im judentum nicht finden.
Das ist korrekt, peter. Ein weiterer Grund das Judentum nicht für Heuchlerisch zu halten...
Ich denke, dass das Judentum in dieser Hinsicht einmalig ist. Alle anderen mir bekannten Religionen missionieren. Hatte heute erst die Zeugen Jehovas vor der Tür, mit denen ich meine kostbare Mittagpause verbrachte...
Und mein Nachbar ist Mormone. Ich als Agnostiker bin für solche Gruppen halt die ideale Mission... Aber die kennen mich halt am Anfang noch nicht so gut wie ihr hier...
ich glaube genau so hatte es dawiede auch gemeint. man kann christentum, islam und judentum nicht in einen topf werfen. das "judenheuchlerei" bezog sich darauf, dass genau das von manchen getan wird. bestenfalls der unwissenheit geschuldet.
ich meinte nicht die Heuchelei des Judentums, sondern unserer deutsche Haltung, seit dem 2. WK immer Christen und Juden als eins zu nennen....
Ansonsten stinken mir generell Religionen ganz gewaltig. Vor allem wie sie sich durchgesetzt haben in unserer Gesellschaft, wir von ihr Distanz nehmen und dennoch nach ihren Regeln leben, weil diese weltlich geworden sind. Ich fuer meinen Teil wuerde gerne mehrere Ehefrauen haben, denn ich mag Variationen
Frag doch mal den Mehdi der weiss doch wie das geht