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Ausspäh-Bus unterwegs

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Mainzer  Verkehrsgesellschaft  drehen nun auch am Rad
Es wird immer doller

Es geht um die Erkennung von Altersgruppen und Geschlecht durch die Gesäßform der Sitzenden.
Eine ganz Batterie an elektronischen Maßnahmen sind von Nöten um die 20 Sitze zu überwachen. Da das ja nicht reicht ,kann man davon ausgehen dass über zusätzlich Überwachungskammeras die einzelnen Personen aufgezeichnet und von Mitarbeitern entsprechend eingeschätzt wird.

Die MVG erläutert , dass die Nutzer beim Einsteigen auf das Forschungsvorhaben “Textralog” hingewiesen werden.
Das  ÖPNV-Forschungsvorhaben  wird auch noch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt .  

Hier ein Zitat der  Projektverantwortlichen Christine Kallmayer beim Fraunhofer-Institut:
„Die anonymisierten Daten über Fahrgastverhalten sind notwendig, um sicherzustellen, dass auch morgen noch die Ausstattungen der Verkehrsmedien, mit den Anforderungen der Fahrgäste und Altersgruppen übereinstimmen. Zudem lassen sich so Kategorien von Fahrgästen und damit noch genauere Zielgruppen bilden.“

Infos auch hier
http://www.marketing-blog.biz/archives/1639-Forschungsbus.html

Hier noch der Link des Werbepartners
http://www.stroeer.de/presse.912.0.html?newsid=5047
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auf nach Mainz in de Bus.........................

Da kann uns des Pack sprichwörtlich und auch bildlich am ArsXX le XXXx
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verstehe den skandal an der sache nicht ganz: je mehr es zu essen gibt, desto größer müssen am ende die sitze werden. und irgendwie muss man ja herausfinden, wie man bussitze am besten umbaut, die derzeit im allgemeinen eher platz für 2 nachkriegsjugendliche bieten...
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kreuzbuerger schrieb:
verstehe den skandal an der sache nicht ganz: je mehr es zu essen gibt, desto größer müssen am ende die sitze werden. und irgendwie muss man ja herausfinden, wie man bussitze am besten umbaut, die derzeit im allgemeinen eher platz für 2 nachkriegsjugendliche bieten...


Das ist sowieso treffend es passt ja kaum einer auf den Platz!

Ob Skandal oder nicht Fakt ist es geht um das hier
Textralog
Projekt: Berührungslos auslesbare textilintegrierte Mikrosysteme (Mikrotransponder) für Logistik und Produktdatenmanagement - TexTraLog

"textile Transponder für große textile Transportbehälter ("Big Bags") - textile Transponder mit Sensorik für Fahrzeugsitze im ÖPNV "

Wenn diese Transponder unbemerkt in die Kleider eingenäht werden sind wir am Ende vollkommen durchschaubar und nochmehr berechenbar

weiter zum Product-LifeCycle-Management

http://www.iff.uni-stuttgart.de/forschung/fabrikbetrieb/produktlcm/

"Schon jetzt werden im After-Sales Bereich höhere Gewinne erzielt als im reinen Produktverkauf und nur hier lässt sich eine langfristige Kundenbindung erreichen."
 


Wir alle werden mehr und mehr in die sprichwörtliche Mangel genommen!
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bizarr.

After-Sales-Bereich paßt ja.


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