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Frage zu den Mormonen

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Max_Merkel schrieb:
Kollersfan schrieb:
Wenn waeren sie schlecht, es waere dort kein Winterolympia 2002.
Was ist das denn für eine Aussage ? War Hitler also gar nicht mal so schlecht, weil die olympischen Spiele 1936 in Berlin stattfinden durften ?


Salt Lake City ist klein Stadt solche Kandidaten war in USA viel. Andere Situation wie Berlin 1936 oder Peking 2008. Wenn dachten sie, dass eine Prohibition ein Problem fuer ein Olympiaspiel ist, es waere nicht das dort.
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Kollersfan schrieb:
Max_Merkel schrieb:
Kollersfan schrieb:
Wenn waeren sie schlecht, es waere dort kein Winterolympia 2002.
Was ist das denn für eine Aussage ? War Hitler also gar nicht mal so schlecht, weil die olympischen Spiele 1936 in Berlin stattfinden durften ?


Salt Lake City ist klein Stadt solche Kandidaten war in USA viel. Andere Situation wie Berlin 1936 oder Peking 2008. Wenn dachten sie, dass eine Prohibition ein Problem fuer ein Olympiaspiel ist, es waere nicht das dort.


es besteht kein Zusammenhang zw. Olympiade und Prohibition.

Das hast du misserverstanden.

Du hast etwas geschriebeen in der Art: so schlecht kann es nicht sein, die hatten olympische Spiele.

Daraufhin wurdest du auf Berlin 36 und Peking 08 hingewiesen. Damit wollte man dir sagen: Die olympischen Spiele zu bekommen, hat nichts damit zu tun, ob man gut oder schlecht ist.
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Ich sage so, wenn waeren sie problematisch Psycho-Sekte, eine USA-Regierung laesst nicht ihr ganze Staat und dazu mit ihren Gesetzen, schon wegen eine USA-Sicherheit.
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Kollersfan schrieb:
Ich sage so, wenn waeren sie problematisch Psycho-Sekte, eine USA-Regierung laesst nicht ihr ganze Staat und dazu mit ihren Gesetzen, schon wegen eine USA-Sicherheit.


es ging um das Argument. Nicht darum wie die drauf sind
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@ dawiede
Aber sind sie andere (als Staat) nur damit, wegen eine Prohibition und ein Privatleben ist fuer Oeffentlichkeit kein Problem.
Ich meinte das so, wenn waere es nicht alles fuer ein Olympiaspiel 100%, sie bekommten nicht das zum Unterschied von Berlin 36, Peking 08. Salt Lake City gegen Berlin 36, Peking 08 bedeutungslos Stadt, keine politische Situation.
Ich mache fuer sie kein Lobbing, ich weiss aber, dass sie in USA gross Respekt haben, das ist alles.
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Kollersfan schrieb:
@ dawiede
Aber sind sie andere (als Staat) nur damit, wegen eine Prohibition und ein Privatleben ist fuer Oeffentlichkeit kein Problem.
Ich meinte das so, wenn waere es nicht alles fuer ein Olympiaspiel 100%, sie bekommten nicht das zum Unterschied von Berlin 36, Peking 08. Salt Lake City gegen Berlin 36, Peking 08 bedeutungslos Stadt, keine politische Situation.
Ich mache fuer sie kein Lobbing, ich weiss aber, dass sie in USA gross Respekt haben, das ist alles.


Ich weiss nicht, wie ich dir es erklaeren sollte auf was mit Peking und Berlin reagiert wurde
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Kollersfan schrieb:
@ dawiede
Aber sind sie andere (als Staat) nur damit, wegen eine Prohibition und ein Privatleben ist fuer Oeffentlichkeit kein Problem.
Ich meinte das so, wenn waere es nicht alles fuer ein Olympiaspiel 100%, sie bekommten nicht das zum Unterschied von Berlin 36, Peking 08. Salt Lake City gegen Berlin 36, Peking 08 bedeutungslos Stadt, keine politische Situation.
Ich mache fuer sie kein Lobbing, ich weiss aber, dass sie in USA gross Respekt haben, das ist alles.


Der Vergleich mit Berlin 36 und Peking 08 sollte nur zeigen, dass es für die Wahl des Austragungsortes von Olympiaden keine Rolle spielte, wie die politischen oder kulturellen Gegebenheiten waren. Das war alles.

Keiner sagt, dass die Mormonen eine Bedrohung darstellen.
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@Tuess
Ich wollte nur damit sagen, nicht fuer alle Staedte, alle Staaten sind die Regeln des Beiordnens gleich .
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Wie einige von Euch wissen werden, steht der Mormonen-Tempel-Frankfurt
http://www.kirche-jesu-christi.org/
im benachbarten Friedrichsdorf/Ts.
Dieses Gebäude wurde 1987 eröffnet. Leider hatte ich keine Zeit mich am "Tag der offenen Tür" von der Gigantomanie und der prunkvollen Ausstattung zu überzeugen.
Damals wurden mehrere Millionen DM verbaut.
Seither ist es nur zu bestimmten Zeiten, für Angehörige der Mormonen zugänglich.

Ohne das ich als überzeugter Atheist hier über Religion, Leben, Lebensart, Gebräuche und Sitten schreiben möchte und auch nicht richten werde, kann ich jedoch sagen:
Aus jahrelanger Erfahrung, die mich Hin-und-wieder in eine in Friedrichsdorf, in einem Industriegebiet gelegene Geschäftsstelle oder Hauptgeschäftsstelle geführt hat.
Ich hatte es immer wieder mit konsevativ und seriös gekleideten, groß gewachsenen, stattlichen Herren zu tun, die allerdings nie einen Ton verlauten ließen, mich von Ihrer Religion zu überzeugen.
Ich kann mich jedoch nicht erinnern, jemals mit Frauen zu tun gehabt zu haben.
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also meine hormone sind in ordnung.
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Kollersfan schrieb:
Ich sage so, wenn waeren sie problematisch Psycho-Sekte, eine USA-Regierung laesst nicht ihr ganze Staat und dazu mit ihren Gesetzen, schon wegen eine USA-Sicherheit.


Zu der Zeit, als die Mormonen Utah besiedelten, war das noch nicht mal ein Staat der USA. Der Westen war zu dieser Zeit nur sehr dünn besiedelt, die Eisenbahn noch nicht gebaut und man war froh um jeden, der sich auf den Weg gen Westen machte.

Abgesehen davon herrscht in den USA eine sehr große Religionsfreiheit, nur so kann z.B. so was wie in Waco überhaupt passieren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Branch_Davidians
Übergänge zwischen Religionen und Psychosekten sind da mit Sicherheit fließend, welchen Einfluss Kirchen und Sekten haben können, sieht man ja am Beispiel der Scientology


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