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Uninspiriertes entscheidungsschwaches Rumgepose - Frust im Job.

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Das klingt mir alles sehr nach Sparzwang. Die Amerikaner sind dafür bekannt, dass sie in gewinnschwachen alles und jeden reglementieren wollen. Allen voran, wenn es sich um eine Firma bzw. Niederlassung außerhalb Amerikas handelt.

Da kannst Du nicht viel machen. Ich hatte das gleiche Problem und bin aus diesem Grund auch aus meiner letzten Festanstellung von selbst gegangen.

Kopf hoch, es gibt so viel gut geführte Unternehmen in Deutschland. Suche Dir einen neuen Job, bevor Dich der aktuelle womöglich noch so unglücklich und frustriert macht, dass Du in einem Burn-Out endest.
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Max Merkel - vielen Dank für die guten Wünsche. Ich arbeite daran.
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mimoe schrieb:
sieh doch zu das du resident-dj im backstage wirst ,-)
wir sehen uns samstag,   wietermachen


Geld, Gold, ein sorgenfreies Leben / Rahmschnitzel satt und nur 1 x die Woche Dienst. Das ist die Lösung.
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Ich würde mal bei einer Personalberatung, z. B. "von Rundstedt HR Partners" oder einem ähnlichen Laden diskret vorsprechen, um einen Wechsel solide vorzubereiten...  
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sotirios005 schrieb:
Ich würde mal bei einer Personalberatung, z. B. "von Rundstedt HR Partners" oder einem ähnlichen Laden diskret vorsprechen, um einen Wechsel solide vorzubereiten...    


Hast Du mit denen besonders gute Erfahrungen gemacht?
Habe mir einige Personalberatern meine Erfahrungen gemacht. Es sind genau zwei hängen geblieben, denen ich etwas zutraue.
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Meiner Meinung nach hat das wenig mit Sparzwang zu tun.
Ich denke, es ist eher so, dass Menschen Führungspositionen bekleiden und diese dafür völlig ungeeignet sind.

Ich wünsche Dir viel Glück!
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adler67 schrieb:
Meiner Meinung nach hat das wenig mit Sparzwang zu tun.
Ich denke, es ist eher so, dass Menschen Führungspositionen bekleiden und diese dafür völlig ungeeignet sind.

Ich wünsche Dir viel Glück!


Ungeeignet. Ja - gibts aber wohl überall.

Ggf. gibt es einen Zusammenhang mit dem US-Amerikanischen Rechtssystem: Sehr hohe Strafen statt z.B. eine Unterlassung.
Die haben dermaßen Schiss, daß wenn irgendeiner irgendwo gegen irgendein Gesetz verstößt, der komplette Vorstand eingeknastet wird.
Ggf. meint man dieses Szenarion durch Kontrolle und ständiges Misstrauen verhindern zu können.
Ich weiß es nicht.
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Wie sind denn allgemein eure Erfahrungen mit amerikanischen Arbeitgebern?

Ich kenne zwar nur ein Einzelfall, aber da wollte man sich eher an den Amerikansichen Urlaubsanspruchsregelungen  orientieren und gewährte hier nur zähneknirschend die gesetzlich vorgeschriebene Mindestanzahl Urlaubstage.
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Eintrachttrikot schrieb:
Wie sind denn allgemein eure Erfahrungen mit amerikanischen Arbeitgebern?

Ich kenne zwar nur ein Einzelfall, aber da wollte man sich eher an den Amerikansichen Urlaubsanspruchsregelungen  orientieren und gewährte hier nur zähneknirschend die gesetzlich vorgeschriebene Mindestanzahl Urlaubstage.  


ja, mit urlaub haben's die amis nicht so. ich hatte nach meiner ausbildung in einem (deutschen) unternehmen bereits 30 tage urlaub - als ich dann zu einem amerikanischen gewechselt bin, gab's prompt nur noch 25 und jetzt nach 3 jahren betriebszugehörigkeit gewährt man mir ganze 27, während die chefs von anfang an 30 bekamen  ...

an sich hängt's glaube ich auch von der abteilung/vom bereich ab. meine ersten 7 jahre in einer amerikanische bank (99-06) waren eine super zeit in einem tollen umfeld, es gab genug urlaub und zusätzliche benefits, z.b. firmenanteile, jobticket usw.. der schwerpunkt der amerikanischen bank in der ich jetzt tätig bin, ist ein anderer - und liegt mir nicht (mehr) so ... weshalb ich mich jetzt auch zur kündigung entschlossen habe. hier hat man auch nichts getan, um den arbeitnehmer an das unternehmen zu binden. wenig urlaub, kein überstundenausgleich, kein vwl, kein bvv, kein jobticket ... einfach GAR nichts. naja, ist halt überall unterschiedlich ...
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Nö, Urlaub war komischerweise nie ein Theme. 30 Tage aus'm Stand für alle bei 2 von 2 Arbeitgebern.
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Ergaenzungsspieler schrieb:
sotirios005 schrieb:
Ich würde mal bei einer Personalberatung, z. B. "von Rundstedt HR Partners" oder einem ähnlichen Laden diskret vorsprechen, um einen Wechsel solide vorzubereiten...    


Hast Du mit denen besonders gute Erfahrungen gemacht?
Habe mir einige Personalberatern meine Erfahrungen gemacht. Es sind genau zwei hängen geblieben, denen ich etwas zutraue.


Ein ehemaliger Schulkamerad von mir ist bei denen im norddeutschen Raum Vertriebsmann, ein Mensch mit wirklich (!) hoher sozialer Kompetenz, wenn Du mir PN schickst, gebe ich Dir mal seine Kontaktdaten. Wie die Leute von dem Laden hier im Rhein-Main-Gebiet sind, weiß ich nicht, da ich sie zum Glück (doch) nicht in Anspruch nehmen musste.


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