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Ich ess kein Fleisch und fühl mich sch...

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Ich hab jetzt seit drei Wochen kein Fleisch gegessen (ist ein spontanes Experiment und hat nix mit Fastenzeit oder so zu tun) und würde gern mindestens die vier Wochen vollmachen, aber heut gehts mir irgendwie voll übel. Ich bin saumüde und hab das Gefühl das mir irgendwas fehlt. Ich stürz die ganze Zeit in die Küche hau mir alles mögliche rein (Brot, Müsli, Obst, Gemüse, Süßigkeiten...) aber es wird nicht besser. Kann es sein dass ich irgendwelche Mangelerscheinungen hab (Eisen etc.), und was kann ich dagegen tun?
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Riedadler schrieb:
Kann es sein dass ich irgendwelche Mangelerscheinungen hab (Eisen etc.), und was kann ich dagegen tun?  



Ein saftiges Steak essen?
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Ja prinzipiell sehr gerne, aber wie gesagt lieber erstmal nicht. Es kann doch nicht sein dass man so abhängig vom Fleisch ist, vielen langjährigen Vegetariern geht es ja auch prächtig.
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Hehe...das kenn ich! Ständig in die Küche gehn, irgendwas essen, aber es wird einfach nicht besser.

Was is mit Fisch?  ,-) Falls du den noch isst, empfehle ich dir spontan einen leckeren Lachs mit Sahne-Sauce (ab in Backofen!) und guten Tagliatelle  
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Riedadler schrieb:
Ja prinzipiell sehr gerne, aber wie gesagt lieber erstmal nicht. Es kann doch nicht sein dass man so abhängig vom Fleisch ist, vielen langjährigen Vegetariern geht es ja auch prächtig.


Das reden die sich auch nur ein  
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Nee, auch kein Fisch...
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Nächster Versuch:

Nudel-Broccoli-Auflauf?
Sehr lecker  

Die Abhängigkeit von Fleisch ist in der Tat sehr hoch. Wobei ich keineswegs jedes Tag Fleisch esse. Aber auf gewisse Dinge möchte man(n) dann doch nicht verzichten.
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Bei mir sinds über vier Jahre und ich hab vom Arzt mehrmals bescheinigt bekommen, dass meine Blutwerte nicht besser sein könnten.
Hier mal reingucken, ansonsten würde ich echt sagen: Abwechslungsreiche Ernährung und gut ist. Ich gehe mal nicht davon aus, dass du in die Kategorie Pommes-und-Pudding-Vegetarier fällst.
Kann sein, dass dein Körper sich erst mal umstellen muss (war bei mir allerdings nicht so, mir gings gesundheitlich und vom Körpergefühl her plötzlich deutlich besser) oder die Gründe woanders liegen. So schlappe Phasen hat ja jeder mal.
Wenn du es wirklich durchziehen willst ( ), geh zum Arzt und klär das mit ihm ab. In erster Linie helfen das Gespräch und die Untersuchung, die Zweifel abzubauen, denn eigentlich ist unser Körper nicht auf Fleisch angewiesen (eher im Gegenteil).
Ich wünsch dir viel Erfolg dabei und gute Besserung natürlich auch!
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Riedadler schrieb:
Ich bin saumüde und hab das Gefühl das mir irgendwas fehlt.


Schlaf?
Glaube jedenfalls nicht, daß nach 3 Wochen auf einmal Müdigkeit durch Fleisch(Eisen)mangel auftritt.
Obwohl, wenn alle Eisenreserven aufgebraucht sind.
Sinkt der Eisengehalt im Blut unter einen bestimmten Wert, greift der Körper auf seine Reserven in der Leber zurück.

Hast du noch weitere Symptome wie z.B. Haarausfall, Blässe, Leistungsschwäche, Magen-Darm-Störungen etc.?
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Riedadler schrieb:
, vielen langjährigen Vegetariern geht es ja auch prächtig.


Du meinst die Leute, die mit 20 mit ausgemergelten Gesichtern, wie 40 aussehen? Die, die beim Joggen/Radfahren überfahren werden?

Nö, muss jeder für sich entscheiden aber mir würde der Verzicht stinken und vor allem, warum?

Was soll es bringen? Ich habe einen Freund, der eine Zeit als Schlachter gearbeitet hat. Der isst jetzt kein Fleisch mehr, was ich absolut nachvollziehen kann (habe selbst nach City Slickers lange kein Kalbfleisch mehr gegessen). Allerdings isst er Fisch, wahrscheinlich nur, weil er noch nie auf einem Fischfangkutter mitgefahren ist.

Ich will sagen, was ist/war der Grund? Sollten es gesundheitliche Gründe sein, so sind diese zum einen sehr umstritten, zum anderen halte ich es mit Curd Jürgens: "Lieber den Jahren mehr Leben geben, als dem Leben mehr Jahre."

Sind es Tierschutzgründe ist das was anderes, dazu werde ich mich äußern, wenn Du deine Motive geäußert hast.
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@ c-e: Die Gründe können vielfältig sein, der Wikipedia-Artikel hier deckt das eigentlich ganz gut ab. Bei mir könnte man sagen, ist es eine Mischung aus so ziemlich allen dieser Gründe. Wenn es nach der Mehrheit der Leute geht, mit denen ich mich unterhalten muss, ist der wahre Grund hingegen, dass ich ein verweichlichtes kleines Mädchen bin. Oder schwul, je nach Ausdrucksweise meiner Gesprächspartner.  
Die Motivation für den 4-Wochen-Vegetarismus würde mich übrigens auch sehr interessieren!
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Libero1975™ schrieb:
Riedadler schrieb:
Ich bin saumüde und hab das Gefühl das mir irgendwas fehlt.


Schlaf?
Glaube jedenfalls nicht, daß nach 3 Wochen auf einmal Müdigkeit durch Fleisch(Eisen)mangel auftritt.
Obwohl, wenn alle Eisenreserven aufgebraucht sind.
Sinkt der Eisengehalt im Blut unter einen bestimmten Wert, greift der Körper auf seine Reserven in der Leber zurück.

Hast du noch weitere Symptome wie z.B. Haarausfall, Blässe, Leistungsschwäche, Magen-Darm-Störungen etc.?


Zum Thema Schlaf: Bei mir (Land der Fleischfresser) ist es noch später Nachmittag, hatte auch schon ein Nickerchen aber hat nix geholfen. Die Haare sind noch dran, aber Leistungsschwäche ist ein guter Punkt, hab heut noch einiges zu tun aber fühl mich zu schlapp.

concordia-eagle schrieb:


Du meinst die Leute, die mit 20 mit ausgemergelten Gesichtern, wie 40 aussehen? Die, die beim Joggen/Radfahren überfahren werden?

Ja mag sein, dass Fleisch die sportliche Leistungsfähigkeit unterstützt. Patrick Ochs z.B. hat gesagt dass er nach seiner Spielerkarriere auf jeden Fall Vegetarier werden will, es jetzt aber noch nicht geht. Ich mach auch viel Sport, und will ja eigentlich auch nicht für immer vegetarisch leben. Ich wollt halt mal sehn, was in den vier Wochen so passiert (trink auch keinen Alk, was ich wesentlich mehr vermisse, zumindest mein Bierchen am Abend). Nach einer Woche hatte ich auch mal nen ähnlichen Tag, aber weniger ausgeprägt als heute und wie gesagt nur einen (oder einen halben) Tag.

Nö, muss jeder für sich entscheiden aber mir würde der Verzicht stinken und vor allem, warum?

Was soll es bringen? Ich habe einen Freund, der eine Zeit als Schlachter gearbeitet hat. Der isst jetzt kein Fleisch mehr, was ich absolut nachvollziehen kann (habe selbst nach City Slickers lange kein Kalbfleisch mehr gegessen). Allerdings isst er Fisch, wahrscheinlich nur, weil er noch nie auf einem Fischfangkutter mitgefahren ist.

Ich will sagen, was ist/war der Grund? Sollten es gesundheitliche Gründe sein, so sind diese zum einen sehr umstritten, zum anderen halte ich es mit Curd Jürgens: "Lieber den Jahren mehr Leben geben, als dem Leben mehr Jahre."

Sind es Tierschutzgründe ist das was anderes, dazu werde ich mich äußern, wenn Du deine Motive geäußert hast.


Nee, keine gesundheitlichen Gründe, einfac nur so. Zum Thema Tierschutz: in der Regel kaufe ich mir nur sehr selten Fleisch, esse es aber sehr gern wenn es von anderen zubereitet wurde, dann muss ich mir das rohe tote Fleisch nicht anschauen. Mir tun die Tiere schon leid, aber ich liebe Fleisch nun mal (faule Ausrede, würde der Vegetarier jetzt sagen) und brauche es offensichtlich auch. Wie ist denn nun deine Meinung zum Tierschutz, bzw. zu Tieren, die leben, um geschlachtet zu werden? Ist ja schon ein diskussionwürdiger Punkt, würde der Vegetaier jetzt sagen.
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ExilhesseBaWue schrieb:

Die Motivation für den 4-Wochen-Vegetarismus würde mich übrigens auch sehr interessieren!


Abends im Bett spontan dazu entschlossen, ohne besonderen Grund
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concordia-eagle schrieb:
Riedadler schrieb:
, vielen langjährigen Vegetariern geht es ja auch prächtig.


Du meinst die Leute, die mit 20 mit ausgemergelten Gesichtern, wie 40 aussehen? Die, die beim Joggen/Radfahren überfahren werden?

Nachtrag: Dieses beschissene Klischee-Gelaber kannst du dir sparen, normalerweise halte ich deine Beiträge für durchdacht.
Mir gehts gesundheitlich super (besser), ich falle körperlich mehr so in die Kategorie Schrank, spiele aktiv Handball und "überfahre" dabei eher die Gegner als sie mich.
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Riedadler schrieb:
Ja prinzipiell sehr gerne, aber wie gesagt lieber erstmal nicht. Es kann doch nicht sein dass man so abhängig vom Fleisch ist, vielen langjährigen Vegetariern geht es ja auch prächtig.


würde auch erstmal nicht von eisenmangel ausgehen, aber n regelmäßiges blutbild wenn man das auf dauer macht, schadet nicht. ich musste nach 7 jahre ohne fleisch eisenpillen futtern...


@c-e:

auf deinen letzten satz spring ich mal kurz an: man sollte sich schon gelegentlich vor augen führen, wie pervers letztlich unser lebensstil ist. dem schlachter ist das bewusst geworden. nix gegen den fleischgenuss als solchen, aber ich finde den unserer vorfahren, die mit eigenen händen ihr mammut erlegt haben, bevor sie dessen beinscheiben übers feuer gehalten haben, irgendwie ehrenwerter.
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Riedadler schrieb:
Ja prinzipiell sehr gerne, aber wie gesagt lieber erstmal nicht. Es kann doch nicht sein dass man so abhängig vom Fleisch ist, vielen langjährigen Vegetariern geht es ja auch prächtig.


Seit über ein hundert tausend Jahren ist die Spezies Sapiens ein Allesfresser. Willst du wider der Natur handeln du Banause?  
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@ExilHesseBawue,

nix für ungut. Ich gebe zu, dass ich dabei Assoziationen an von der Lippes "für Vegetarier" CD hatte.

Wollte wirklich keinem auf die Füße treten, schrieb ja auch, dass jeder nach seiner Facón glücklich werden müsste. Sorrry dass ich das Smilie vergessen habe.

@Andi,

ja das ist mein Hauptpunkt. entgegen meiner ersten etwas flappsigen Bemerkung, die ganz offensichtlich im Tonfall völlig daneben lag, ist mir das ein echtes Bedürfnis.

Ich esse heute wesentlich weniger Fleisch als früher und eigentlich nur noch ab und an Bio-Fleisch.
Im Sommer war ich in der Schweiz und Augenzeuge, wie ein Bauer einem frei weidenden Rind das Gewehr an den Hals (unterhalb des Ohrs setzte und abdrückte. Ein minimales zittern, dann fiel das Tier ohne nachschlagen um. Der Bauer strich sich mit dem Ärmel kurz über das Gesicht und dann bin ich (tränenüberströmt) weiter. Das ist aber gegenseitiger Respekt. Das Tier hat definitiv nix gemerkt, der Bauer war selbst traurig und ich Weichei habe geflennt.

Ich denke aber, dass ist relativ dicht am optimalen Leben zwischen Nutztier (scheixxname) und Mensch.

Ich komme über den Tierschutz und habe Zeit meines Lebens z.B. jede Spinne im Glas gefangen und nach draußen getragen. Wenn ich von Legebatterien höre und sehe, bekomme ich Wutanfälle, von den Schweinetransporten nicht zu reden. Ich habe wohl die Intention des Threaderöffners etwas auf die leichte Schulter genommen und entschuldige mich insoweit ausdrücklich dafür, hatte aber schon in meiner Eingangsantwort klargestellt, dass ich durchaus Motivationen dafür verstehen würde (trotz des flappsigen Stils).

Also sorry leutz.

Gruß
concordia-eagle
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concordia-eagle schrieb:
@ExilHesseBawue,

nix für ungut. Ich gebe zu, dass ich dabei Assoziationen an von der Lippes "für Vegetarier" CD hatte.

Wollte wirklich keinem auf die Füße treten, schrieb ja auch, dass jeder nach seiner Facón glücklich werden müsste. Sorrry dass ich das Smilie vergessen habe.

@Andi,

ja das ist mein Hauptpunkt. entgegen meiner ersten etwas flappsigen Bemerkung, die ganz offensichtlich im Tonfall völlig daneben lag, ist mir das ein echtes Bedürfnis.

Ich esse heute wesentlich weniger Fleisch als früher und eigentlich nur noch ab und an Bio-Fleisch.
Im Sommer war ich in der Schweiz und Augenzeuge, wie ein Bauer einem frei weidenden Rind das Gewehr an den Hals (unterhalb des Ohrs setzte und abdrückte. Ein minimales zittern, dann fiel das Tier ohne nachschlagen um. Der Bauer strich sich mit dem Ärmel kurz über das Gesicht und dann bin ich (tränenüberströmt) weiter. Das ist aber gegenseitiger Respekt. Das Tier hat definitiv nix gemerkt, der Bauer war selbst traurig und ich Weichei habe geflennt.

Ich denke aber, dass ist relativ dicht am optimalen Leben zwischen Nutztier (scheixxname) und Mensch.

Ich komme über den Tierschutz und habe Zeit meines Lebens z.B. jede Spinne im Glas gefangen und nach draußen getragen. Wenn ich von Legebatterien höre und sehe, bekomme ich Wutanfälle, von den Schweinetransporten nicht zu reden. Ich habe wohl die Intention des Threaderöffners etwas auf die leichte Schulter genommen und entschuldige mich insoweit ausdrücklich dafür, hatte aber schon in meiner Eingangsantwort klargestellt, dass ich durchaus Motivationen dafür verstehen würde (trotz des flappsigen Stils).

Also sorry leutz.

Gruß
concordia-eagle


Okay, sowas in der Art hab ich schon vermutet, bin aber in letzter Zeit etwas empfindlich geworden. Is schon in Ordnung.
Ich lebe im Lande der hot dogs und hamburgers, der turkeys und des Spam. Im Lande des McDonald's. Ich stoße hier nicht so besonders oft auf Akzeptanz.
Weißt du, ich bin kein missionierender Vegetarier. Dennoch ist mein Vegetarimus auch ein kleiner Protest, ein Versuch, kritisch zu sein und zu hinterfragen. Wie vorhin schon gesagt wurde, unser (Fr)essverhalten ist pervers und ich bin froh, wenn ich durch mein Verhalten andere immerhin zum kritischen Denken anregen kann.
Du scheinst da ähnlich zu denken und da ist es mir auch total wurscht (haha), ob du nun Fleisch isst oder nicht.
Ich finds nur immer wieder traurig, dass man als Vegi immer auch gleich Zielscheibe von wirklich feindseligem Humor ist (ich kann über Vegetarierwitze auch ganz gut lachen ), manchmal sogar von richtigen Anfeindungen. Der Vater meines Mitbewohners hat mich neulich z. B. auch Schw*chtel genannt.   Warum ist das so? Ich habe bis jetzt noch keine Ahnung.
An den Riedadler: So hats bei mir auch angefangen, habe mit den "Gründen" eines Vegetarierfreundes immer zugestimmt, aber immer gedacht, dass ich das eh nicht aushalten würde. Aus Spaß hab ichs dann mal ausprobiert und wollte schauen, wie viele Tage ich durchstehe. Auf einmal warens Monate, jetzt Jahre.
Ich finde diesen freiwilligen Verzicht auf etwas (auch auf Alkohol) echt lobenswert! Daumen hoch!  
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ExilhesseBaWue schrieb:

Okay, sowas in der Art hab ich schon vermutet, bin aber in letzter Zeit etwas empfindlich geworden. Is schon in Ordnung.
Ich lebe im Lande der hot dogs und hamburgers, der turkeys und des Spam. Im Lande des McDonald's. Ich stoße hier nicht so besonders oft auf Akzeptanz.
Weißt du, ich bin kein missionierender Vegetarier. Dennoch ist mein Vegetarimus auch ein kleiner Protest, ein Versuch, kritisch zu sein und zu hinterfragen. Wie vorhin schon gesagt wurde, unser (Fr)essverhalten ist pervers und ich bin froh, wenn ich durch mein Verhalten andere immerhin zum kritischen Denken anregen kann.
Du scheinst da ähnlich zu denken und da ist es mir auch total wurscht (haha), ob du nun Fleisch isst oder nicht.
Ich finds nur immer wieder traurig, dass man als Vegi immer auch gleich Zielscheibe von wirklich feindseligem Humor ist (ich kann über Vegetarierwitze auch ganz gut lachen ), manchmal sogar von richtigen Anfeindungen. Der Vater meines Mitbewohners hat mich neulich z. B. auch Schw*chtel genannt.   Warum ist das so? Ich habe bis jetzt noch keine Ahnung.
An den Riedadler: So hats bei mir auch angefangen, habe mit den "Gründen" eines Vegetarierfreundes immer zugestimmt, aber immer gedacht, dass ich das eh nicht aushalten würde. Aus Spaß hab ichs dann mal ausprobiert und wollte schauen, wie viele Tage ich durchstehe. Auf einmal warens Monate, jetzt Jahre.
Ich finde diesen freiwilligen Verzicht auf etwas (auch auf Alkohol) echt lobenswert! Daumen hoch!    


Wie ich schon schrieb, ein Freund ist Vegetarier und ich kann versichern, er ist keine Schwu**tel. Und selbst wenn, wäre schließlich auch egal, sexuelle Neigungen haben auf jeden Fall nix mit dem Essen zu tun soweit ich mich an ersteres noch erinnern kann.

@ExilHesseBawue, alles ok. aber über den Alk-Verzicht müssen wir nochmal reden.

N8

concordia-eagle
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Am Besten lädt uns der Riedadler auf n ordentliches Schnitzel und n Fass Bier ein, dann diskutieren wir das aus.
Oh, was vermisse ich deutsches Bier!  


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