Könnt ihr mir mal so ungefähr sagen, was ein Kleinwagen für monatliche Kosten verursacht für einen Fahranfänger? Es geht mir dabei vor allem um Kfz-Steuer und Versicherung, wobei mir ein grober Wert reicht, der monatlich auf einen zukommen würde - Spritkosten mal ausgenommen.
Es gibt zwar einige Rechner im Netz, die beziehen sich aber alle entweder nur auf die Kfz-Steuer oder auf die Versicherung, wobei ich letzteres nicht objektiv finde. Was zahlt man da denn so durchschnittlich? (Keine Garage, Fahrzeug würde nicht nur durch den Halter gefahren werden)
Wäre nett, wenn sich mal ein paar Fahranfänger melden könnten.
Bigbamboo schrieb: Rechne mal mit einem Hunni pro Monat für die Versicherung.
Mh. Kommt halt stark auf den Versicherungsschutz und das Auto an. Bei einem alten kleinen Auto würde ich sicher keine Vollkasko und keine Teilkasko wählen und dann wirds doch arg schwer, da auf 100 Euro pro Monat zu kommen. Selbst für Fahranfänger. Ich kanns nicht mehr genau sagen, was ich damals für meinen Tipo 2.0 gezahlt habe. Das war damals nicht gerade ein günstiges Auto und ich meine, ich hätte damals so um die 900 Mark Versicherung gezahlt. Achja, wieviele KM man im Jahr fährt wirkt sich natürlich auch auf die Kosten für Versicherung aus.
Für meinen kleinen Clio 1.2 wurden im Jahr 80 Euro Steuern fällig.
Bigbamboo schrieb: Rechne mal mit einem Hunni pro Monat für die Versicherung.
Mh. Kommt halt stark auf den Versicherungsschutz und das Auto an. Bei einem alten kleinen Auto würde ich sicher keine Vollkasko und keine Teilkasko wählen und dann wirds doch arg schwer, da auf 100 Euro pro Monat zu kommen. Selbst für Fahranfänger. Ich kanns nicht mehr genau sagen, was ich damals für meinen Tipo 2.0 gezahlt habe. Das war damals nicht gerade ein günstiges Auto und ich meine, ich hätte damals so um die 900 Mark Versicherung gezahlt. Achja, wieviele KM man im Jahr fährt wirkt sich natürlich auch auf die Kosten für Versicherung aus.
Für meinen kleinen Clio 1.2 wurden im Jahr 80 Euro Steuern fällig.
Ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass er keinen SFR einbringen kann. Und dann wird's nicht viel günstiger.
Ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass er keinen SFR einbringen kann. Und dann wird's nicht viel günstiger.
Mit wieviel % steigt man denn dann ein? Ich bin damals bei der HUK mit 130% eingestiegen, allerdings nur für ein halbes Jahr, danach wars schon bei 100 %, weil meine Mutter da langjährige Kundin war. Ist das nicht meistens so, dass man am Besten fährt, wenn man bei der Versicherung einsteigt, bei der schon die Eltern sind?
Tube schrieb: Achja, wieviele KM man im Jahr fährt wirkt sich natürlich auch auf die Kosten für Versicherung aus.
Wie soll man das denn wissen? Ich würde nicht regelmäßig mit dem Auto zur Arbeit fahren, vielleicht aber doch öfter mal, weiterhin einkaufen fahren, aber auch nicht sooo oft, außerdem wenn ich frei habe mal irgendwohin, aber so oft auch nicht, vielleicht aber doch?
Wenn ich nun einen Wert angebe und den total überschreite, was ist dann? Merkt das die Versicherung überhaupt, zahlt sie evtl. bei einem Schaden dann nicht?
Hmmm... ich habe "damals, in der guten alten Zeit" mein erstes Auto über meine Eltern als Zweitwagen versichert und nach ein paar Jahren konnte ich die Versicherung mit einer wesentlich günstigeren SF übernehmen bzw. ich konnte mir die überschreiben lassen. Inwiefern sowas heute noch möglich ist oder überhaupt eine Option wäre, kann ich allerdings nicht sagen. Musste mal selber überprüfen.
Tube schrieb: Achja, wieviele KM man im Jahr fährt wirkt sich natürlich auch auf die Kosten für Versicherung aus.
Wie soll man das denn wissen? Ich würde nicht regelmäßig mit dem Auto zur Arbeit fahren, vielleicht aber doch öfter mal, weiterhin einkaufen fahren, aber auch nicht sooo oft, außerdem wenn ich frei habe mal irgendwohin, aber so oft auch nicht, vielleicht aber doch?
Wenn ich nun einen Wert angebe und den total überschreite, was ist dann? Merkt das die Versicherung überhaupt, zahlt sie evtl. bei einem Schaden dann nicht?
Ja, das kann zu Problemen bei Unfallschäden führen. Bei jedem Schaden wir der KM-Stand festgehalten und der Versicherung übermittelt.
Als Fahranfänger zu schätzen wieviel man fahren wird ist schwierig. Man kann aber auch während eines laufenden Vertragsjahres die Angaben "nachbesser", wenn man merkt, dass man z.B. zu wenige KM angegeben hat.
Tube schrieb: Achja, wieviele KM man im Jahr fährt wirkt sich natürlich auch auf die Kosten für Versicherung aus.
Wie soll man das denn wissen? Ich würde nicht regelmäßig mit dem Auto zur Arbeit fahren, vielleicht aber doch öfter mal, weiterhin einkaufen fahren, aber auch nicht sooo oft, außerdem wenn ich frei habe mal irgendwohin, aber so oft auch nicht, vielleicht aber doch?
Wenn ich nun einen Wert angebe und den total überschreite, was ist dann? Merkt das die Versicherung überhaupt, zahlt sie evtl. bei einem Schaden dann nicht?
Grundsätzlich besteht Versicherungsschutz, allerdings genießt du einen "wenig-Fahrer-Rabatt" bei den kleinen Jahreskilometerleistungen. Die Versicherung "merkt" das wenn du einen Unfallschaden hast da bei Werkstattbesuchen immer der Kilometerstand des Fahrzeuges festgehalten wird. Dann wird dein Rabatt dir wohl nachträglich gestrichen und du darfst unter Umständen Vertragsstrafen zahlen. Die Jahreskilometerleistung kann man aber anheben falls man merkt das man mit dem was man geschätzt hat nicht zurecht kommt.
Hat diejenige Person den vorher schon ein Moped besessen ? Dann werden ja die Jahre auch angerechnet bei der SF Klasse.
Oje was ich ich damals bei meinem Fiat Panda ( mit Joke ) und Ford Fiesta bezahlt habe im Monat *grübel* . Naja Sprit, Versicherung, Steuer, Öl, Waschanlage, Duftbäumsche, Fuchsschwanz. Bestimmt so zwischen 150 und 200 Teuro im Monat .
Könnt ihr mir mal so ungefähr sagen, was ein Kleinwagen für monatliche Kosten verursacht für einen Fahranfänger?
Es geht mir dabei vor allem um Kfz-Steuer und Versicherung, wobei mir ein grober Wert reicht, der monatlich auf einen zukommen würde - Spritkosten mal ausgenommen.
Es gibt zwar einige Rechner im Netz, die beziehen sich aber alle entweder nur auf die Kfz-Steuer oder auf die Versicherung, wobei ich letzteres nicht objektiv finde. Was zahlt man da denn so durchschnittlich?
(Keine Garage, Fahrzeug würde nicht nur durch den Halter gefahren werden)
Wäre nett, wenn sich mal ein paar Fahranfänger melden könnten.
Es kommt natürlich ganz stark aufs Auto an.
3-Türer sind versicherungstechnisch für Fahranfänger recht teuer, ebenso Coupes und/oder Autos mit viel PS.
Ich hatte die besten Erfahrungen in Sachen Fixkosten mit Kombis oder 5-Türern, und am Besten keine deutschen gehobenen Marken.
Hatte mal einen Mazda 626, BJ. 95 mit Autogas als 5-Türer. Größe, Komfort, Ausstattung und Kosten in einem guten Verhältnis. Nur als Beispiel.
Mh. Kommt halt stark auf den Versicherungsschutz und das Auto an. Bei einem alten kleinen Auto würde ich sicher keine Vollkasko und keine Teilkasko wählen und dann wirds doch arg schwer, da auf 100 Euro pro Monat zu kommen. Selbst für Fahranfänger. Ich kanns nicht mehr genau sagen, was ich damals für meinen Tipo 2.0 gezahlt habe. Das war damals nicht gerade ein günstiges Auto und ich meine, ich hätte damals so um die 900 Mark Versicherung gezahlt. Achja, wieviele KM man im Jahr fährt wirkt sich natürlich auch auf die Kosten für Versicherung aus.
Für meinen kleinen Clio 1.2 wurden im Jahr 80 Euro Steuern fällig.
Ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass er keinen SFR einbringen kann. Und dann wird's nicht viel günstiger.
Mit wieviel % steigt man denn dann ein? Ich bin damals bei der HUK mit 130% eingestiegen, allerdings nur für ein halbes Jahr, danach wars schon bei 100 %, weil meine Mutter da langjährige Kundin war. Ist das nicht meistens so, dass man am Besten fährt, wenn man bei der Versicherung einsteigt, bei der schon die Eltern sind?
Wie soll man das denn wissen? Ich würde nicht regelmäßig mit dem Auto zur Arbeit fahren, vielleicht aber doch öfter mal, weiterhin einkaufen fahren, aber auch nicht sooo oft, außerdem wenn ich frei habe mal irgendwohin, aber so oft auch nicht, vielleicht aber doch?
Wenn ich nun einen Wert angebe und den total überschreite, was ist dann? Merkt das die Versicherung überhaupt, zahlt sie evtl. bei einem Schaden dann nicht?
Ja, das kann zu Problemen bei Unfallschäden führen. Bei jedem Schaden wir der KM-Stand festgehalten und der Versicherung übermittelt.
Als Fahranfänger zu schätzen wieviel man fahren wird ist schwierig. Man kann aber auch während eines laufenden Vertragsjahres die Angaben "nachbesser", wenn man merkt, dass man z.B. zu wenige KM angegeben hat.
Grundsätzlich besteht Versicherungsschutz, allerdings genießt du einen "wenig-Fahrer-Rabatt" bei den kleinen Jahreskilometerleistungen. Die Versicherung "merkt" das wenn du einen Unfallschaden hast da bei Werkstattbesuchen immer der Kilometerstand des Fahrzeuges festgehalten wird. Dann wird dein Rabatt dir wohl nachträglich gestrichen und du darfst unter Umständen Vertragsstrafen zahlen. Die Jahreskilometerleistung kann man aber anheben falls man merkt das man mit dem was man geschätzt hat nicht zurecht kommt.
Gut, könnte auch am Auto liegen. (Volvo 940, HSN/TSN: 9101/446)
Ein Fiat Panda mit 0,75 Liter Hubraum ist gleich mal 1000€ billiger.
Schlimm, schlimm...
Oje was ich ich damals bei meinem Fiat Panda ( mit Joke ) und Ford Fiesta bezahlt habe im Monat *grübel* . Naja Sprit, Versicherung, Steuer, Öl, Waschanlage, Duftbäumsche, Fuchsschwanz. Bestimmt so zwischen 150 und 200 Teuro im Monat .