Die Uhr von Markus Frank ist offenbar endgültig abgelaufen. Wer erklärt diesem gnadenlosen Selbstdarsteller, daß er nie!!! OB von Frankfurt wird.
Ist es früher Walter Wallmann mit seinem Sportdezernenten Rhein gelungen, die Vereine in Frankfurt zu unterstützen und für sich zu gewinnen, hinterläßt der Profilneurose-Dezernent Frank ein Desaster im Frankfurter Spitzensport.
Bei Frank ist die wirtschaftliche Bedeutung - in Bezug auf Steuern und Abgaben - aber auch in Bezug auf den Image-Transfer des Profisports und der Frankfurter Vorzeigeclubs völlig vorbeigegangen.
Er führt ein Vernichtungsfeldzug gegen das Frankfurter Eishockey. Was hat ein Dezernent Frank, von einem Namensrecht an einer Halle, die nur noch für den Publikumslauf genutzt wird. Wer darf den Nachwuchssport subventionieren, wenn es keinen DEL-Club? Die Frankfurt Lions haben in der Eissporthalle doppelt soviel Spiele vor doppelt soviel zahlenden Zuschauern, wie der FSV, dem ein Stadion dem am Ende eine Arena für knapp 40 Millionen hingestellt wird.
Beim Bau einer neuen Halle passiert nichts, der wirtschaftlich vernünftige Ausbau der Eissporthalle wird torpediert und der Erlaß von 800.000 Euro Mietschulden wird von einem nur bis 50.000 Euro zeichnungsberechtigten Mitarbeiter des Sport- und Badeamtes unterschrieben. In diesem Kontext muß Markus Graf, parteipolitisch auf dieses Amt gehieft gleich mitgehen: In die Tankstelle von Frank...
Frank fühlt sich natürlich nicht an die Kompetenzüberschreitung des städtischen Mitarbeiters gebunden. Der Arme ist halt nur Tankwächter und nicht Jurist und hat wohl deshalb noch nie etwas davon gehört, daß dieses Handeln im Innenverhältnis geklärt werden muß, aber auf das Außenverhältnis, sprich die Vereinbarung keine Wirkung hat.
Der FSV - und dies ohne jeden Neid - hat in den letzten Jahren für seine Verhältnisse einen hervorragenden Job geleistet. Warum soll aber jetzt der Club für seinen sportlichen (wohlgemerkt nicht auf Pump) Erfolg bestraft werden. Weil ein Dezernent restlos überfordert ist?
Natürlich macht es Sinn, daß die Mannschaften des FSV (2. Bundesliga und Regionalliga) am Bornheimer Hang spielen. Jeder, der nur annähernd weiß, was Vereinsleben heißt, wird dem nicht widersprechen.
So würde es eher Sinn machen, alleine schon wegen der Verzahnung unsere U23 und die Bundesligamannschaft ins Waldstadion zu holen. Aber auch hier zu anderen Konditionen. Denn nicht nur der FSV und die Lions sind leidtragende des "Filz-Duos" Graf und Frank, sondern auch unsere Eintracht.
Die Bedeutung unseres Leistungszentrums wurde völlig verkannt und in nicht finanziell annähernd angemessen honoriert. Gegebenenfalls könnte auch der Ausbau des Leistungszentrum zu einer Drittliga tauglichen Arena eine Option sein.
Der Vertrag mit der Stadionbetreibergesellschaft des Waldstadions ist zudem ein weiterer Skandal. "Mit Eiern in der Hose" sollte der Vorstand der EF AG diesen Vertrag kündigen. Nicht zuletzt aufgrund dieses "Geld saugenden" Vertrages wird es unendlich schwer trotz seriösen Handelns, den nächsten Schritt in Richtung des internationalen Geschäfts zu machen. Daß dadurch auch der Stadionbetreiber durch mehr Veranstaltungstage und die Stadt durch den Imagetransfer profitieren würde, ist allerdings dem Tankwart nur schwer zu vermitteln.
Ich fordere einen Schulterschluß zwischen den Frankfurter Profisportvereinen, um diesen völlig überforderten und in den Partei-Filz verwickelten Profil-Neurotiker Frank mit seinem Adlatus Markus Graf abzusetzen.
Ich hab mich bis jetzt kaum mit der Materie auseinandergesetzt, kann aber auch nachvollziehen, dass man der Meinung ist, dass sich die Stadt eher unglücklich in der Stadion - Nutzungsfrage verhält.
Ob man den Fred gleich unter so ner "Bild - würdigen" Schlagzeile erstellen muss is die andere Frage.
Aber wenn es um die völlig überzogene Stadionmiete geht, ist gleich jeder mit von der Partie und stimmt in die Beschwerden mit ein.
Das schöne ist ja, dass immer die anderen schuld sind...
Bornheimer Hang: Daran ist nur der DFB und seine irrsinnigen regularien schuld. Aus welchem Grund sollte der FSV II vor 300 Zuschauern nicht am Brentanobad spielen dürfen? Weil die VIP-Sitze für die DFB-Funktionärs "Hintern" nicht breit genug sind?
Frankfurt Lions: Es wird in einer völlig irrwitzigen Liga gespielt. Kein Auf- und Abstieg. Keine Berichte im free-TV. Wichtigtuer als Gesellschafter entscheiden rein aus persönlichen Gründen. Nachwuchsförderung wird vom DEL-Klub Frankfurt Lions nur auf dem Papier betrieben. und das schon seit Jahren. In der halben Liga gibt es keine Sponsoren... Saisonplanung mit 2,2 Millionen Minus... ist sowas seriös??
Waldstadion: Den Mietvertrag hat Markus Frank nicht geschlossen. So ärgerlich es auch ist, warum soll die Stadt was daran ändern??
Es muss endlich schluß sein mit Geschenken vom Staat und der Stadt. Das Geld kann sehr gut verwendet werden um berechtigte Sozialleistungen zu zahlen. Sicher kann auch zusätzlich noch an anderen Stellen gespart werden, aber es kann nicht sein das in Zeiten leerer Kassen jahrelange Mißwirtschaft unterstützt wird.
Lieber sollen die Lions ihre Mietschulden zahlen und dafür den kleinen Amateur-Vereinen in Frankfurt die Hallenmiete für den Breitensport reduziert werden. Eine Hallenstunde kostet ca. 20 € wenn ich mich nicht ganz täusche. In Hamburg 2€. Und den kleinen Vereinen schenkt keiner was.
Genau .... Frank raus ..... am besten gleich in den Knast mit ihm. So ein böser Mensch aber auch....
Die Lions sind kein Verein sondern gehören einigen Privatpersonen. Diese haben die Lions gekauft und sich nicht richtig darüber informiert, welche Altlasten da noch vorhanden sind. Nämlich unter anderem nicht gezahlte Hallenmieten in Höhe von knapp einer halben Million Euro. Da hat die Stadt FFM schon stillgehalten, denn diese beträchtlichen Mietrückstände wurden nicht schon längst beigetrieben.
Und was fordert der Lions-Miteigentümer Schneider unter anderem von der Stadt? Vollständiger Verzicht der Altschulden und Verzicht auf laufende Mietzahlungen für die Halle. Aha !. Die Eigentümer seien nämlich nicht willens, ihr privates Geld dafür auszugeben. Na da muß aber gefälligst der Steuerzahler geradestehen, oder Herr Schneider?
Argumentiert wird damit, daß die Lions doch so viele Zuschauer hätten. Stimmt zwar, aber trotzdem haben sie es geschafft, z.B. in der letzten Saison ein Minus von 1,2 Millionen hinzulegen.
Eine unseriöser geführte Sportart als das Eishockey gibt es in Deutschland nicht. Seit über 20 Jahren ist das Ganze defizitär, nur mit Tricksereien, Betrügereien und Gestolpere von einer Insolvenz in die nächste schaffen es die Spitzenclubs sich gerade so vor dem Ertrinken zu retten.
Dabei ist Eishockey eine schöne Sportart und war früher eine schöne Sache. Da gab es Auf- und Abstiege, die Vereine waren auch Vereine und nicht Kapitalgesellschaften, sie hatten so schöne Namen wie Düsseldorfer EG, EV Füssen, SC Riessersee, Sportbund Rosenheim, EV Landshut und und und ...
Da wurde in Eishockeyhochburgen gespielt und auf dem Eis waren in der Mehrzahl deutsche Spieler. Sehr viele davon auch aus dem eigenen Nachwuchs.
Nicht im Traum wäre da eine Vereinsführung angetreten und hätte versucht der Stadt zu diktieren, doch gefälligst (!) auf Millionen zugunsten der Vereinskasse zu verzichten.
Aber jetzt merken einige reiche Leute, daß sie in ein Faß ohne Boden investiert haben und die Lichter ausgehen. Und das nicht etwa, weil man unseriös gewirtschaftet habe bzw. die die Gehälter der Mannschaft nicht im Entferntesten von den Einnahmen gedeckt werden bzw. in der Vergangenheit wurden.
Jetzt ist man pampig und die Verantwortlichen der Stadt sind die Bösen. Und das Ganze mündet in Rausschmißforderungen an einen Römerpolitiker weil er diesem Faß ohne Boden nicht Millionen in den Rachen wirft. Das eigene Verhalten und das der Vorgänger mal ernsthaft zu beleuchten und kritisch zu überprüfen - Fehlanzeige ! Dabei sind das doch die Schuldigen am ganzen Schlamassel.
Ich sehe das Ganze nicht so dramatisch. Die Lions machen eine Insolvenz ( wie andere auch) und fliegen aus der 1. Liga. Genauso wie auch München und Kassel. Nächstes Jahr sind dann andere Eishockeymannschaften dran und im nächsten Jahr wieder andere. Und dann wäre wieder Platz in der 1. Liga für den Lions-Nachfolger, weil man ja irgendwie die Ligaplätze füllen muß.
P.S. Was für ein Glück, daß der gute Günter Herold das Ganze nicht mehr erleben muß. Das war Mr. Eintracht-Eishockey in Frankfurt, ohne ihn gäbe es die Eishalle z.B.nicht.
1. der fsv wollte ein stadion fuer umsonst gebaut haben, und hat sich nun verzockt. nix fehler bei der stadt. 2. die lions haben schlicht beschissen gewirtschaftet nix fehler bei der stadt.
Ist es früher Walter Wallmann mit seinem Sportdezernenten Rhein gelungen, die Vereine in Frankfurt zu unterstützen und für sich zu gewinnen, hinterläßt der Profilneurose-Dezernent Frank ein Desaster im Frankfurter Spitzensport.
Bei Frank ist die wirtschaftliche Bedeutung - in Bezug auf Steuern und Abgaben - aber auch in Bezug auf den Image-Transfer des Profisports und der Frankfurter Vorzeigeclubs völlig vorbeigegangen.
Er führt ein Vernichtungsfeldzug gegen das Frankfurter Eishockey. Was hat ein Dezernent Frank, von einem Namensrecht an einer Halle, die nur noch für den Publikumslauf genutzt wird. Wer darf den Nachwuchssport subventionieren, wenn es keinen DEL-Club? Die Frankfurt Lions haben in der Eissporthalle doppelt soviel Spiele vor doppelt soviel zahlenden Zuschauern, wie der FSV, dem ein Stadion dem am Ende eine Arena für knapp 40 Millionen hingestellt wird.
Beim Bau einer neuen Halle passiert nichts, der wirtschaftlich vernünftige Ausbau der Eissporthalle wird torpediert und der Erlaß von 800.000 Euro Mietschulden wird von einem nur bis 50.000 Euro zeichnungsberechtigten Mitarbeiter des Sport- und Badeamtes unterschrieben. In diesem Kontext muß Markus Graf, parteipolitisch auf dieses Amt gehieft gleich mitgehen: In die Tankstelle von Frank...
Frank fühlt sich natürlich nicht an die Kompetenzüberschreitung des städtischen Mitarbeiters gebunden. Der Arme ist halt nur Tankwächter und nicht Jurist und hat wohl deshalb noch nie etwas davon gehört, daß dieses Handeln im Innenverhältnis geklärt werden muß, aber auf das Außenverhältnis, sprich die Vereinbarung keine Wirkung hat.
Der FSV - und dies ohne jeden Neid - hat in den letzten Jahren für seine Verhältnisse einen hervorragenden Job geleistet. Warum soll aber jetzt der Club für seinen sportlichen (wohlgemerkt nicht auf Pump) Erfolg bestraft werden. Weil ein Dezernent restlos überfordert ist?
Natürlich macht es Sinn, daß die Mannschaften des FSV (2. Bundesliga und Regionalliga) am Bornheimer Hang spielen. Jeder, der nur annähernd weiß, was Vereinsleben heißt, wird dem nicht widersprechen.
So würde es eher Sinn machen, alleine schon wegen der Verzahnung unsere U23 und die Bundesligamannschaft ins Waldstadion zu holen. Aber auch hier zu anderen Konditionen. Denn nicht nur der FSV und die Lions sind leidtragende des "Filz-Duos" Graf und Frank, sondern auch unsere Eintracht.
Die Bedeutung unseres Leistungszentrums wurde völlig verkannt und in nicht finanziell annähernd angemessen honoriert. Gegebenenfalls könnte auch der Ausbau des Leistungszentrum zu einer Drittliga tauglichen Arena eine Option sein.
Der Vertrag mit der Stadionbetreibergesellschaft des Waldstadions ist zudem ein weiterer Skandal. "Mit Eiern in der Hose" sollte der Vorstand der EF AG diesen Vertrag kündigen. Nicht zuletzt aufgrund dieses "Geld saugenden" Vertrages wird es unendlich schwer trotz seriösen Handelns, den nächsten Schritt in Richtung des internationalen Geschäfts zu machen. Daß dadurch auch der Stadionbetreiber durch mehr Veranstaltungstage und die Stadt durch den Imagetransfer profitieren würde, ist allerdings dem Tankwart nur schwer zu vermitteln.
Ich fordere einen Schulterschluß zwischen den Frankfurter Profisportvereinen, um diesen völlig überforderten und in den Partei-Filz verwickelten Profil-Neurotiker Frank mit seinem Adlatus Markus Graf abzusetzen.
Liebe Petra Roth, handeln Sie jetzt!
jgl
Ich hab mich bis jetzt kaum mit der Materie auseinandergesetzt, kann aber auch nachvollziehen, dass man der Meinung ist, dass sich die Stadt eher unglücklich in der Stadion - Nutzungsfrage verhält.
Ob man den Fred gleich unter so ner "Bild - würdigen" Schlagzeile erstellen muss is die andere Frage.
Aber wenn es um die völlig überzogene Stadionmiete geht, ist gleich jeder mit von der Partie und stimmt in die Beschwerden mit ein.
I beg to differ!
Ooooch nö!!
Mit welchem Frankfurter Fußballverein sollten wir den einen Schulterschluß vollziehen ??
" Selbst die dümmsten Kälber suchen sich ihre Metzger nicht selber"
Bornheimer Hang:
Daran ist nur der DFB und seine irrsinnigen regularien schuld. Aus welchem Grund sollte der FSV II vor 300 Zuschauern nicht am Brentanobad spielen dürfen? Weil die VIP-Sitze für die DFB-Funktionärs "Hintern" nicht breit genug sind?
Frankfurt Lions:
Es wird in einer völlig irrwitzigen Liga gespielt. Kein Auf- und Abstieg. Keine Berichte im free-TV. Wichtigtuer als Gesellschafter entscheiden rein aus persönlichen Gründen. Nachwuchsförderung wird vom DEL-Klub Frankfurt Lions nur auf dem Papier betrieben. und das schon seit Jahren. In der halben Liga gibt es keine Sponsoren...
Saisonplanung mit 2,2 Millionen Minus... ist sowas seriös??
Waldstadion:
Den Mietvertrag hat Markus Frank nicht geschlossen. So ärgerlich es auch ist, warum soll die Stadt was daran ändern??
Es muss endlich schluß sein mit Geschenken vom Staat und der Stadt. Das Geld kann sehr gut verwendet werden um berechtigte Sozialleistungen zu zahlen. Sicher kann auch zusätzlich noch an anderen Stellen gespart werden, aber es kann nicht sein das in Zeiten leerer Kassen jahrelange Mißwirtschaft unterstützt wird.
Lieber sollen die Lions ihre Mietschulden zahlen und dafür den kleinen Amateur-Vereinen in Frankfurt die Hallenmiete für den Breitensport reduziert werden. Eine Hallenstunde kostet ca. 20 € wenn ich mich nicht ganz täusche. In Hamburg 2€. Und den kleinen Vereinen schenkt keiner was.
Die Lions sind kein Verein sondern gehören einigen Privatpersonen. Diese haben die Lions gekauft und sich nicht richtig darüber informiert, welche Altlasten da noch vorhanden sind. Nämlich unter anderem nicht gezahlte Hallenmieten in Höhe von knapp einer halben Million Euro. Da hat die Stadt FFM schon stillgehalten, denn diese beträchtlichen Mietrückstände wurden nicht schon längst beigetrieben.
Und was fordert der Lions-Miteigentümer Schneider unter anderem von der Stadt? Vollständiger Verzicht der Altschulden und Verzicht auf laufende Mietzahlungen für die Halle. Aha !. Die Eigentümer seien nämlich nicht willens, ihr privates Geld dafür auszugeben. Na da muß aber gefälligst der Steuerzahler geradestehen, oder Herr Schneider?
Argumentiert wird damit, daß die Lions doch so viele Zuschauer hätten. Stimmt zwar, aber trotzdem haben sie es geschafft, z.B. in der letzten Saison ein Minus von 1,2 Millionen hinzulegen.
Eine unseriöser geführte Sportart als das Eishockey gibt es in Deutschland nicht. Seit über 20 Jahren ist das Ganze defizitär, nur mit Tricksereien, Betrügereien und Gestolpere von einer Insolvenz in die nächste schaffen es die Spitzenclubs sich gerade so vor dem Ertrinken zu retten.
Dabei ist Eishockey eine schöne Sportart und war früher eine schöne Sache. Da gab es Auf- und Abstiege, die Vereine waren auch Vereine und nicht Kapitalgesellschaften, sie hatten so schöne Namen wie Düsseldorfer EG, EV Füssen, SC Riessersee, Sportbund Rosenheim, EV Landshut und und und ...
Da wurde in Eishockeyhochburgen gespielt und auf dem Eis waren in der Mehrzahl deutsche Spieler. Sehr viele davon auch aus dem eigenen Nachwuchs.
Nicht im Traum wäre da eine Vereinsführung angetreten und hätte versucht der Stadt zu diktieren, doch gefälligst (!) auf Millionen zugunsten der Vereinskasse zu verzichten.
Aber jetzt merken einige reiche Leute, daß sie in ein Faß ohne Boden investiert haben und die Lichter ausgehen. Und das nicht etwa, weil man unseriös gewirtschaftet habe bzw. die die Gehälter der Mannschaft nicht im Entferntesten von den Einnahmen gedeckt werden bzw. in der Vergangenheit wurden.
Jetzt ist man pampig und die Verantwortlichen der Stadt sind die Bösen. Und das Ganze mündet in Rausschmißforderungen an einen Römerpolitiker weil er diesem Faß ohne Boden nicht Millionen in den Rachen wirft. Das eigene Verhalten und das der Vorgänger mal ernsthaft zu beleuchten und kritisch zu überprüfen - Fehlanzeige ! Dabei sind das doch die Schuldigen am ganzen Schlamassel.
Ich sehe das Ganze nicht so dramatisch. Die Lions machen eine Insolvenz ( wie andere auch) und fliegen aus der 1. Liga. Genauso wie auch München und Kassel. Nächstes Jahr sind dann andere Eishockeymannschaften dran und im nächsten Jahr wieder andere. Und dann wäre wieder Platz in der 1. Liga für den Lions-Nachfolger, weil man ja irgendwie die Ligaplätze füllen muß.
P.S. Was für ein Glück, daß der gute Günter Herold das Ganze nicht mehr erleben muß. Das war Mr. Eintracht-Eishockey in Frankfurt, ohne ihn gäbe es die Eishalle z.B.nicht.
1. der fsv wollte ein stadion fuer umsonst gebaut haben, und hat sich nun verzockt.
nix fehler bei der stadt.
2. die lions haben schlicht beschissen gewirtschaftet
nix fehler bei der stadt.