reggaetyp schrieb: Abschließend wollte ich nur mittteilen, dass mir dieser Nutzgedanke bei Menschen fremd ist. Das Einteilen in nützliche und nicht nützliche Menschen, nach betriebswirtschaftlichen Kriterien, finde ich...net schön.
Das ist sogar richtig unschön und wie ich meine unnützlich. ,-) ,-)
HeinzGründel schrieb: Man kann über den Intelligentest sicherlich diskutieren. Aber warum soll man bei der Zuwanderung eigentlich nicht auf Qualifikation achten ?
Heinz, was machst du denn, wenn die Intellienzbestie mit Burka deine Tochter unterrichtet und dann so ins Schwimmbad gehen will ?
HeinzGründel schrieb: Man kann über den Intelligentest sicherlich diskutieren. Aber warum soll man bei der Zuwanderung eigentlich nicht auf Qualifikation achten ?
Heinz, was machst du denn, wenn die Intellienzbestie mit Burka deine Tochter unterrichtet und dann so ins Schwimmbad gehen will ?
Sie davor warnen, daß man mit dem Teil im Wasser absäuft?
HeinzGründel schrieb: Man kann über den Intelligentest sicherlich diskutieren. Aber warum soll man bei der Zuwanderung eigentlich nicht auf Qualifikation achten ?
Heinz, was machst du denn, wenn die Intellienzbestie mit Burka deine Tochter unterrichtet und dann so ins Schwimmbad gehen will ?
Wer sich "freiwillig" so etwas anzieht geht wohl kaum ins Schwimmbad.
HeinzGründel schrieb: Man kann über den Intelligentest sicherlich diskutieren. Aber warum soll man bei der Zuwanderung eigentlich nicht auf Qualifikation achten ?
Heinz, was machst du denn, wenn die Intellienzbestie mit Burka deine Tochter unterrichtet und dann so ins Schwimmbad gehen will ?
Wer sich "freiwillig" so etwas anzieht geht wohl kaum ins Schwimmbad.
Ach, Du meinst den Burkini. Hm, ich würde das Schwimmbad wechseln. Ganz klar.
Ungeachtet dessen ,würde ich auch gerne mal deine Meinung darüber hören , ob es sinnvoll für eine Gesellschaft ist, wenn ein Zuwanderer ein Mindestmaß an Qualifikation mitbringt.
HeinzGründel schrieb: Ach, Du meinst den Burkini. Hm, ich würde das Schwimmbad wechseln. Ganz klar.
Ungeachtet dessen ,würde ich auch gerne mal deine Meinung darüber hören , ob es sinnvoll für eine Gesellschaft ist, wenn ein Zuwanderer ein Mindestmaß an Qualifikation mitbringt.
Das weißt du doch. Ich bin für die Abschaffung des kompletten Ausländerrechts.
HeinzGründel schrieb: Ach, Du meinst den Burkini. Hm, ich würde das Schwimmbad wechseln. Ganz klar.
Ungeachtet dessen ,würde ich auch gerne mal deine Meinung darüber hören , ob es sinnvoll für eine Gesellschaft ist, wenn ein Zuwanderer ein Mindestmaß an Qualifikation mitbringt.
Es gibt Diskussionen über etwas, das wie ein Taucheranzug aussieht in einem Schwimmbad?
Gelächter...
Also bei meiner Tauchausbildung waren keine Reporter, obwohl die Neoprenanzüge nicht viel anders aussehen, auch die Anwesenden in den anderen Becken habn in keinster Weise Unmut geäußert, selbst als wir die Gesichter mit seltsam anmutenden Masken verhüllten
Und zur Zuwanderung bleibt nur zu sagen, daß der Wunsch nach Qualifikation absolut normal ist und imho auch sinnvoll für das Gesamtkonstrukt Bundesrepublik.
Dies hat allerding nichts mit Flüchtlingen zu tun, Verfolgten gehört immer und jederzeit geholfen.
Absolut richtiger Vorschlag! Wenn ich mal alt bin, will ich mir den Poppes von jemandem abwischen lassen, mit dem ich dabei dann auch über Foucault und Hawking diskutieren kann.
Ernsthaft, der Vorschlag ist auf der einen Seite unmenschlich und auf der anderen Seite selbst unter ökonomischen Gesichtspunkten, unter Berücksichtung der demografischen Entwicklung und der Arbeitsverteilung sinnlos.
Bei manchen Beiträgen fange ich übrigens echt an, an mir zu zweifeln. Bis vor kurzem wusste ich nämlich noch nicht, dass man bei den deutschen Botschaften in der weiten Welt nur freundlich lächeln muss und schon kriegt man eine Aufenthaltsgenehmigung.
In Australien und Kanada ist das gang und gäbe. In Kanada beispielsweise sind fast 99% der Zuwanderer Hochqualifiziert. Ohne entsprechenden Nachweiß lässt man die Leute erst gar nicht einreisen.
Nun habe ich aber noch nie gehört das, dass sich die Weltöffentlichkeit über die Einwanderungskriterien von Australien und Kanada beschwert hat und den Staaten gar Rassismus vorgeworfen hat. Wo ist das Problem?
adler1807 schrieb: In Australien und Kanada ist das gang und gäbe. In Kanada beispielsweise sind fast 99% der Zuwanderer Hochqualifiziert. Ohne entsprechenden Nachweiß lässt man die Leute erst gar nicht einreisen.
Nun habe ich aber noch nie gehört das, dass sich die Weltöffentlichkeit über die Einwanderungskriterien von Australien und Kanada beschwert hat und den Staaten gar Rassismus vorgeworfen hat. Wo ist das Problem?
Doppelt falsch: Die Anzahl der "skilled workers" (und das kann auch ein Facharbeiter sein) beträgt ca. 50 Prozent. Und von Rassismus bei gezielter Auswahl der Einwanderer hat hier niemand was gesagt.
yeboah1981 schrieb: Bei manchen Beiträgen fange ich übrigens echt an, an mir zu zweifeln. Bis vor kurzem wusste ich nämlich noch nicht, dass man bei den deutschen Botschaften in der weiten Welt nur freundlich lächeln muss und schon kriegt man eine Aufenthaltsgenehmigung.
Danke yeboah, genau so ging es mir hiert auch...
Ich kenne zwecks Einwanderung eigentlich auch nur die Greencard für Computerspezialisten oder früher die philippinischen Krankenschwestern. Alle anderen "Zuwanderer" sind doch Flüchtlinge.
Musste gestern lachen, als ich vom Intelligenztest für Zuwanderer hörte..
Da hätte die betreffende Person erst mal selbst einen machen sollen, bevor er solch Mist in die Welt setzt.
Als ob irgendwer mit niedrigem IQ es überhaupt hierher schafft.
Gemeint könnte imho nur die industrielle Reservearme in den Städten sein, die bei Britt oder sonst irgendwelchen Talkshows rumhängt und "berühmt" werden will, zur Not dann halt ein Kind bekommt. Diese meist aggressiven "Jungtürken" wird aber niemand los, schon gar nicht indem ihnen noch weniger Perspektive geboten wird, was ein "selbstbestimmtes" Leben anbetrifft. Nicht so lange es lohnender ist von Hartz IV zu leben als von "Arbeit", was nicht einer Senkung der Sozialhilfesätze das Wort geredet ist.
Solange schon im Vorschulalter selektiert wird, ob der Mensch eine Chance hat oder nicht, so lange wird unsere Gesellschaft Probleme mit "dummen Zuwanderern*" haben.
* Die durchaus schon in der zwanzigsten Generation Deutsche sein können.
Naja Stefan, Natürlich wird einem hier unterschwellig Rassismus vorgeworfen. Das ist das alte Spiel.Derjenige der einen das erste mal Nazi nennt hat gewonnen. Ok. Seis drum Die " Deutungshoheit" hat in diesem Forum ist ziemlich klar. Warum auch immer. Wenn man nicht mehr diskutieren will, isses mir auch recht. Ich hab mich eigentlich immer ganz gerne mt Dir und ein paar anderen geriieben.
HeinzGründel schrieb: Naja Stefan, Natürlich wird einem hier unterschwellig Rassismus vorgeworfen. Das ist das alte Spiel.Derjenige der einen das erste mal Nazi nennt hat gewonnen. Ok. Seis drum Die " Deutungshoheit" hat in diesem Forum ist ziemlich klar. Warum auch immer. Wenn man nicht mehr diskutieren will, isses mir auch recht. Ich hab mich eigentlich immer ganz gerne mt Dir und ein paar anderen geriieben.
Naja, Uli! Es geht doch hier in dem speziellen Fall darum, Stimmungen zu schüren. Und da hat Wib schon Recht, abgezielt wird auf die durchaus ja vorhandenen zum Teil massiven Problemen mit Immigranten der 2. oder gar 3. Generation. Die Immigranten der letzten 20 Jahre sorgen aber m.E. kaum für Probleme, die Hürden sind ja auch sehr hoch (@wib Da gibt es aber schon noch ein paar andere Möglichkeiten der Einwanderung). Probleme zu benennen, auch mit Immigranten ist kein Problem für mich, kein Tabu und hat nix mit Rassismus zu tun. Aber diese Schiene, die da einige in der CDU fahren, löst diese nicht, sie wälzt sie um auf ganz andere Gruppen.
Die Probleme, die durch den Zuzug aus EU-Ländern auftreten oder durch die völkisch motivierte Zuführung der Russlanddeutschen löst es übrigens auch nicht.
das ist ja mal wieder ein ganz merkwürdiger thread.
dass es für ein land sinnvoll ist menschen anzuziehen, die über fachliche kompetenzen verfügen sollte klar sein. dass es auch für andere menschen atraktiv ist in einem land zu leben, in dem sie sich wirtschaftlich über wasser halten können ist auch normal.
was das mit intelligenz zu tun hat? keine ahnung!
es gibt menschen, manche haben einen deutschen pass, andere nicht, die halte ich für nicht sonderlich schlau (was eigentlich schon anmaßend ist). von denen haben aber einige eine soziale kompetenz und herzenswärme, da bleibt mir vor freude die luft weg. und da könnten sich einige hochgebildete und sehr kluge menschen ein scheibchen (ein großes) abschneiden.
ich habe nicht die geringste lust menschen nach ihrer "verwertbarkeit" zu beurteilen. mir ist da das parameter "mitmensch" wichtiger. durch einen glücklich zufall bin ich irgendwo auf der spitze des eisbergs geboren. ich werde nicht verhungern, wohl auch nicht erfrieren (wenn ich mich nicht dumm anstelle) und wahrscheinlich weder krieg noch verfolgung erleben, in meiner lebenszeit. das macht mich durchaus ein wenig demütig.
intelligenz ist ein mythos des 20. jahrhunderts. zuvor hat sie bei der bewertung von sklaven keine rolle gespielt. und bei der beurteilung der fähigkeiten von industriearbeitern auch nicht. jede zeit schafft sich ihre eigenen ansprüche an die funktionalität von menschen.
ich gehe jetzt erstmal auf einen schoppen und einen handkäs und verwickle die bedienung, sehr nett, tolles lachen, sie kommt aus dem westerwald, in eine diskussion über kant.
reggaetyp schrieb: Abschließend wollte ich nur mittteilen, dass mir dieser Nutzgedanke bei Menschen fremd ist. Das Einteilen in nützliche und nicht nützliche Menschen, nach betriebswirtschaftlichen Kriterien, finde ich...net schön.
Ausdrucken, an die Wand hängen.Danke hierfür.
Die Zuwanderung Hochqualifizierter regelt sich übrigens selbsstätig.Wenn einer irgendwo hingeht, macht er das abhängig von den Einkommensmöglichkeiten, den allgemeinen Perspektiven und der Lebensqualität des Gastlandes. Da gibts bessere Adressen für die absoluten Spitzenkräfte (wer sind die eigentlich ?), oder die, die sich dafür halten.
Es gab beispielsweise einen Abgang an Physikern hierzulande.Keine Stellen an unterfinanzierten Instituten.Und tschüss.Für Biologen galt ähnliches. Ich glaube in Singapore allein, sitzen mindestens zwei Absolventenjahrgänge.
In Zeiten, in denen nur noch schlechtbezahlte Leiharbeitsposten mit fragwürdiger Perspektive angeboten werden, muss man froh sein, wenn die eigenen Leute noch bleiben.
Neuen Spiegel gelesen über hochqualifizierte Türken, die wieder zurückgehe, weil sie dort unten besser verdienen ?Lässt tief blicken.
Das ist sogar richtig unschön und wie ich meine unnützlich. ,-) ,-)
Heinz, was machst du denn, wenn die Intellienzbestie mit Burka deine Tochter unterrichtet und dann so ins Schwimmbad gehen will ?
Sie davor warnen, daß man mit dem Teil im Wasser absäuft?
Wer sich "freiwillig" so etwas anzieht geht wohl kaum ins Schwimmbad.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11159928,84952/goto/
Ungeachtet dessen ,würde ich auch gerne mal deine Meinung darüber hören , ob es sinnvoll für eine Gesellschaft ist, wenn ein Zuwanderer ein Mindestmaß an Qualifikation mitbringt.
Das weißt du doch. Ich bin für die Abschaffung des kompletten Ausländerrechts.
Es gibt Diskussionen über etwas, das wie ein Taucheranzug aussieht in einem Schwimmbad?
Gelächter...
Also bei meiner Tauchausbildung waren keine Reporter, obwohl die Neoprenanzüge nicht viel anders aussehen, auch die Anwesenden in den anderen Becken habn in keinster Weise Unmut geäußert, selbst als wir die Gesichter mit seltsam anmutenden Masken verhüllten
Und zur Zuwanderung bleibt nur zu sagen, daß der Wunsch nach Qualifikation absolut normal ist und imho auch sinnvoll für das Gesamtkonstrukt Bundesrepublik.
Dies hat allerding nichts mit Flüchtlingen zu tun, Verfolgten gehört immer und jederzeit geholfen.
http://www.youtube.com/watch?v=CLfzfC3JXAw
Ernsthaft, der Vorschlag ist auf der einen Seite unmenschlich und auf der anderen Seite selbst unter ökonomischen Gesichtspunkten, unter Berücksichtung der demografischen Entwicklung und der Arbeitsverteilung sinnlos.
Nun habe ich aber noch nie gehört das, dass sich die Weltöffentlichkeit über die Einwanderungskriterien von Australien und Kanada beschwert hat und den Staaten gar Rassismus vorgeworfen hat. Wo ist das Problem?
Doppelt falsch: Die Anzahl der "skilled workers" (und das kann auch ein Facharbeiter sein) beträgt ca. 50 Prozent. Und von Rassismus bei gezielter Auswahl der Einwanderer hat hier niemand was gesagt.
Danke yeboah, genau so ging es mir hiert auch...
Ich kenne zwecks Einwanderung eigentlich auch nur die Greencard für Computerspezialisten oder früher die philippinischen Krankenschwestern.
Alle anderen "Zuwanderer" sind doch Flüchtlinge.
Musste gestern lachen, als ich vom Intelligenztest für Zuwanderer hörte..
Da hätte die betreffende Person erst mal selbst einen machen sollen, bevor er solch Mist in die Welt setzt.
Als ob irgendwer mit niedrigem IQ es überhaupt hierher schafft.
Gemeint könnte imho nur die industrielle Reservearme in den Städten sein, die bei Britt oder sonst irgendwelchen Talkshows rumhängt und "berühmt" werden will, zur Not dann halt ein Kind bekommt.
Diese meist aggressiven "Jungtürken" wird aber niemand los, schon gar nicht indem ihnen noch weniger Perspektive geboten wird, was ein "selbstbestimmtes" Leben anbetrifft.
Nicht so lange es lohnender ist von Hartz IV zu leben als von "Arbeit", was nicht einer Senkung der Sozialhilfesätze das Wort geredet ist.
Solange schon im Vorschulalter selektiert wird, ob der Mensch eine Chance hat oder nicht, so lange wird unsere Gesellschaft Probleme mit "dummen Zuwanderern*" haben.
* Die durchaus schon in der zwanzigsten Generation Deutsche sein können.
Probleme zu benennen, auch mit Immigranten ist kein Problem für mich, kein Tabu und hat nix mit Rassismus zu tun. Aber diese Schiene, die da einige in der CDU fahren, löst diese nicht, sie wälzt sie um auf ganz andere Gruppen.
dass es für ein land sinnvoll ist menschen anzuziehen, die über fachliche kompetenzen verfügen sollte klar sein. dass es auch für andere menschen atraktiv ist in einem land zu leben, in dem sie sich wirtschaftlich über wasser halten können ist auch normal.
was das mit intelligenz zu tun hat? keine ahnung!
es gibt menschen, manche haben einen deutschen pass, andere nicht, die halte ich für nicht sonderlich schlau (was eigentlich schon anmaßend ist). von denen haben aber einige eine soziale kompetenz und herzenswärme, da bleibt mir vor freude die luft weg. und da könnten sich einige hochgebildete und sehr kluge menschen ein scheibchen (ein großes) abschneiden.
ich habe nicht die geringste lust menschen nach ihrer "verwertbarkeit" zu beurteilen. mir ist da das parameter "mitmensch" wichtiger. durch einen glücklich zufall bin ich irgendwo auf der spitze des eisbergs geboren. ich werde nicht verhungern, wohl auch nicht erfrieren (wenn ich mich nicht dumm anstelle) und wahrscheinlich weder krieg noch verfolgung erleben, in meiner lebenszeit. das macht mich durchaus ein wenig demütig.
intelligenz ist ein mythos des 20. jahrhunderts. zuvor hat sie bei der bewertung von sklaven keine rolle gespielt. und bei der beurteilung der fähigkeiten von industriearbeitern auch nicht. jede zeit schafft sich ihre eigenen ansprüche an die funktionalität von menschen.
ich gehe jetzt erstmal auf einen schoppen und einen handkäs und verwickle die bedienung, sehr nett, tolles lachen, sie kommt aus dem westerwald, in eine diskussion über kant.
Ausdrucken, an die Wand hängen.Danke hierfür.
Die Zuwanderung Hochqualifizierter regelt sich übrigens selbsstätig.Wenn einer irgendwo hingeht, macht er das abhängig von den Einkommensmöglichkeiten, den allgemeinen Perspektiven und der Lebensqualität des Gastlandes.
Da gibts bessere Adressen für die absoluten Spitzenkräfte (wer sind die eigentlich ?), oder die, die sich dafür halten.
Es gab beispielsweise einen Abgang an Physikern hierzulande.Keine Stellen an unterfinanzierten Instituten.Und tschüss.Für Biologen galt ähnliches.
Ich glaube in Singapore allein, sitzen mindestens zwei Absolventenjahrgänge.
In Zeiten, in denen nur noch schlechtbezahlte Leiharbeitsposten mit fragwürdiger Perspektive angeboten werden, muss man froh sein, wenn die eigenen Leute noch bleiben.
Neuen Spiegel gelesen über hochqualifizierte Türken, die wieder zurückgehe, weil sie dort unten besser verdienen ?Lässt tief blicken.