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Toyota stoppt US-Verkauf von acht Modellen

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Da werden die Werkstätten einiges zu tun haben.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,674273,00.html
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zimbi_popimbi schrieb:
Da werden die Werkstätten einiges zu tun haben.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,674273,00.html


Naja, AUDI hat(te) ähnliche Probleme mit dem Gaspedal in den USA.
"Unerwartete Beschleunigung" oder so hieß es....also war der Fahrer wahrscheinlich zu dabbig  
In den USA wird sowas halt anders gehandhabt als im Rest der Welt.

Allerdings hat Toyota scheinbar Probleme in den USA (und auch sonst?) mit der Qualität, dies war immer eine Sache mit der sie punkten konnten.
Wenn dieses "Sichere & verlässliche Autos" Image wegfällt wird es eng.
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Ein Gaspedal, welches sich verklemmen kann.
Alle Achtung... das ist ja nicht gerade ein klapperndes Handschuhfach.

Erst wenige Monate zuvor hatte Toyota 4,2 Millionen Fahrzeuge wegen anderer möglicher Probleme mit den Gaspedalen zurückgerufen. Bei Autos der Luxusmarke Lexus gibt es laut Toyota keine Probleme.


Toyota hat seine Lexus, Honda seine Acura! Für Qualität muss man halt tiefer in die Tasche greifen.
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass die Japaner mittlerweile im unteren Preisniveau auch nur noch unterklassige Qualität anbieten.
Das war vor gar nicht allzulanger Zeit mal anders.
Da bekam man für den schmalen Geldbeutel noch gescheite Autos aus Japan geliefert.

Und dann wundert sich der Honda-Händler, weshalb man nach 20 Jahren Honda fahren auf einen Deutschen Hersteller wechselt.
"Wieso fragst Du? Kennst Du die Verkaufsprospekte Deiner Modelle nicht?"

Schade d'rum! Die hatten wirklich mal schöne und zuverlässige Autos!
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Sladur schrieb:

Da bekam man für den schmalen Geldbeutel noch gescheite Autos aus Japan geliefert.


Früher hatten wir ja auch noch einen Kaiser.  

Ist doch generell in der Autoindustrie das alles Teurer geworden ist. Ob da das Auto aus Deutschland, Frankreich oder Japan kommt macht preislich keinen unterschied mehr... und qualitativ auch nicht.  
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http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,706386,00.html

SPON schrieb:
Diese Studie des US-Verkehrsministeriums dürfte für Erleichterung bei Toyota sorgen: Die Serie von teils tödlichen Unfällen geht demnach zum größten Teil auf Bedienfehler zurück. Zum Phänomen der "geheimnisvollen" Beschleunigung kam es demnach oft, weil Fahrer Gaspedal und Bremse verwechselten.


Nichts ist unmöglich.
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Dieser ganze "Skandal" war wohl das bestmögliche und günstigste Konjukturpaket für die amerikanische Autoindustrie. Zufall? Mag sein.


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