keine angst, so schnell werden die das ding nicht einführen. ansonsten lassen wir mal ein paar tage die flieger stehen, mal schauen, wie schnell die dann wieder abgebaut werden. um sie nicht wegschmeissen zu müssen, kann man sie ja bei der sicherheitskontrolle vor dem bundestag und an den landtagen einsetzen.
Bishop-Six schrieb: Bigbamboo hat es schon richtig gesagt:
Die Freiheit stirbt mit der Sicherheit. Das ist der Kern des Ganzen.
Jetzt muss man sich aber fragen, ob Sicherheit die einzige Intention ist und nicht auch vielleicht Kontrolle?
Auffällig ist, dass in einzelnen Lebensbereichen, die auf den ersten Blick nicht miteinander verflochten sind, schrittweise immer mehr Überwachungstechniken eingeführt werden (auch wegen der technologischen Weiterentwicklung):
In Fußballstadien, öffentliche Plätze, im Straßenverkehr, Flughäfen, allgemein Polizeiarbeit.
Man gewöhnt sich daran, an immer mehr Orten und Lebenssituationen unter Aufsicht zu stehen, was solange in Ordnung zu sein scheint, wie man selber ein reines Gewissen hat.
Doch was wäre, wenn der Staat, bzw. die Gesetze irgendwann Formen annehmen würden, die nicht mehr vertretbar sind? Da hat man keine Wahl mehr, der Bürger wird unmündig, in jeglichen Bereichen seines Lebens.
Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich bin auch für Sicherheit (wer ist das nicht?), doch zu welchem Preis und warum ist die Frage. Kann es sein, dass der Sicherheitsaspekt für andere Zwecke hochstilisiert wird? Wird Angst geschürt, um mit dieser Methode konform zu gehen?
Ich betrachte das Ganze kritisch, ich lege nunmal ungerne meine Rechte und Pflichten in die Hände anderer...
In Kuerze, da Zeitmangel:
den Sicherheitsaspekt beantworte ich fuer mich selber, in dem ich mich Frage, ob ich mich sicherer fuehle bei bestimmten Massnahmen.
Viel Polizeipraesenz macht mich z.B. eher unsicher, da ich a) ihnen nicht vertraue und b) denke, dass da wo viel Polizei ist auch die Gegend ein Gefahrenpotential hat.
Den Nacktscanner zu meiner Sicherheit, kann ich gar nicht nachvollziehen. Ich bin ein relativer Vielflieger, und ich habe mehr Angst, dass ein Mechaniker einen Fehler an der Maschine gemacht hat, als das einer ne Bombe oder Pistole hat. Auch habe ich mehr Angst davor nachts auf der Gasse niedergestochen zu werden (wobei von Angst zu sprechen hier vøllig falsch ist) als mit einer Bombe im Flugzeug unterwegs zu sein. Ich wohne in einer der meist ueberwachtesten Staedte mit schønen Hinweisschildern wie "Laechel! Du wirst gefilmt" oder auch nur mit "wir filmen fuer ihre Sicherheit"....fuehle ich mich durch die Kameras sicherer? Nein, ich fuehle mich beobachtet. Der Gedanke, dass sobald in der Stadt bin zu jeder Zeit von Personen gesagt werden kann, wo ich mich befinde, ob ich in der Nase gepobelt habe usw., erfuellt mich mit unbehag. Und ueberfaellt mich jemand oder sticht mich nieder, helfen die Kameras im direkten Tatverlauf auch herzlich wenig
Hört sich nicht so prickelnd an, deine Stadt.
Das Problem hierbei ist: Je mehr Terror es gibt, desto mehr Argumente für die totale Überwachung.
Ich finde es übrigens interessant, das viele (nicht alle) Überwachungstechniken zur Gefahrenabwehr wie z.B. Internetüberwachung auch enorme wirtschaftliche Vorteile bringen.
Ich erinner mich da an Datenhandel, konsumorientierte Werbung, Gewinnspielewerbeanrufe, aber am wichtigsten ist wohl die allgemeine Konsumforschung, denn nix, wirklich nix ist wichtiger als der Konsum von uns Normalbürgern.
Weihnachten? Ist schon längst zum Wirtschaftsfaktor in den Industrieländern degradiert worden, die Prognosen des Einzelhandels sind wichtiger als friedliches Miteinander. Zudem haben wir heute die Vorstellung, nur teure Geschenke sind gute Geschenke, warum bloß? Erziehungssache.
Statistisch gesehen, bekommt ein deutsches Durschnittskind für 450 € Geschenke an Weihnatchen allein!
Worauf ich hinaus will?
Für mich sind Überwachung und Konsum untrennbar miteinander verbunden, man denke an die rasende Entwicklung von Handys, PCs, Internet, SocialNetworks, quasi die Vernetzung unserer Gesellschaft/ unserer Informationen.
In der heutigen Zeit überlebt das Wirtschaftssystem und damit auch das politische nur wenn jedes Quentchen, jedes Prozent rausgeholt wird und selbst dann steht es auf tönenern Füßen, hierbei möchte ich Marx erinnern, der das wohl recht gut durchschaut hatte, welch Ende das nimmt.
Beleg hierfür: Man schaue sich das TV an, mittlerweile wird Werbung in der Werbung nach der Werbung gemacht. Mitte der 90er bspw. war das noch nicht so extrem, das Ganze spitzt sich zu, weil die Sender sonst pleite gehen. Es geht schon lange nicht mehr um die Unterhaltung, sondern um die Werbung.
Noch ein paar Schlagwörter: Brot und Spiele, Schweinegrippe, GPS, bargeldloser Warenverkehr (damit man schön sehen kann, welch Konsumeigenschaften xy hat), Fusionen größter Konzerne usw...
Wir geben ca. die Hälfte unseres Einkommens schonmal für die Versicherungen usw ab, dazu kommt Mwst, Ökosteuer, Tabaksteuer, Zinsen, Zinseszinsen, Autokosten, wieder Versicherungen, Darlehen (für sein Haus, dass man zu bauen hat), usw...Den meisten bleibt weit weniger als ihnen zusteht. Das Geld MUSS wieder zurückfließen. Der Rest wird dann so verkonsumiert durch die Freizeit.
Wir sind die Lemminge, wir haben zu arbeiten, zu konsumieren, zu sterben. Nicht mehr, nicht weniger. (Alles abseits der Norm wird als merkwürdig abgetan)
Ich habe das alles jetzt nur mal angekratzt, zusammenfassend:
"Für unsere Sicherheit" heißt eigentlich auch gleichzeitig "Für den Fortlauf unseres kapitalistischen Systems"
HeinzGründel schrieb: Ich bin übrigens gerne nackt. Jedenfalls lieber als tot.
Ich habe ebenfalls nichts zu verbergen.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Sicherheitsvorkehrungen zumeist wenn länger nichts passiert ist relativ lax werden und sowieso auf jedem Flughafen anders ausgelegt werden und abgesehn davon was man - insbesondere in der Business Class - mitnehmen oder benutzen darf, gar nicht zu reden von Dingen, die nicht gescannt werden können oder die man locker in irgendwelche auch hier schon genannten Körperöffnungen integrieren kann, freue ich mich schon wieder kein bisschen auf die zigtausend Meilen die ich dieses Jahr wieder einsammeln darf. Gar kein bisschen.
Ach komm, die Gefahr ist real. Es gibt halt Menschen die können es nicht ertragen, dass wir so leben wie wir leben. Aus welchem Grund auch immer. Irgendwie muß man halt was dagegen tun. Ich halte die Maßnahme nicht für besonders schlimm. Welche Alternative bleibt denn ?
2 Tage vorher am Flughafen erscheinen? Gar nicht mehr fliegen? Oder gar getrennte Flüge?
In Zügen ist die Gefahr auch real. Ebenso in Einkaufszentren, Fußballstadien, etc. Und nun?
Nix da - die sollen erstmal den ganzen Scheiß nutzen, den sie schon haben, ehe hier wieder ein Stück Freiheit erodiert.
Wenn ein Vater seinen Sohn anschwärzt, die Briten dieses nicht in ihrem Land haben wollen und die Amis trotzdem nichts merken, dann helfen wohl auch keine Nacktscanner.
Ich halte zum einen die bestehenden Möglichkeiten für mehr als ausreichend, sofern sie richtig angewendet werden. Zum anderen ist die Spitzel-und Datensammelwut auch so schon beängstigend. Zum Dritten halte ich die Teile für die Menschenwürde verletzend. Soll ich mich jetzt auch vor jeder S-Bahnfahrt nackig machen? Oder besteht da keine Gefahr?
Nacktscanner an Flughäfen, aber 80jährige Halbblinde dürfen ohne Eignungstest Auto fahren bis sie schlussendlich jemanden totgefahren haben. Komische Welt. :neutral-face
Ach komm, die Gefahr ist real. Es gibt halt Menschen die können es nicht ertragen, dass wir so leben wie wir leben. Aus welchem Grund auch immer. Irgendwie muß man halt was dagegen tun. Ich halte die Maßnahme nicht für besonders schlimm. Welche Alternative bleibt denn ?
2 Tage vorher am Flughafen erscheinen? Gar nicht mehr fliegen? Oder gar getrennte Flüge?
Kann ja auch keiner wollen.
was macht mir angst? die schweinegrippe? hat sie von anfang an nicht und die pharmaindustrie hat sich an impfstoffen mal wieder eine goldene nase verdient.
die wahrscheinlichkeit von einem angetrunkenen autofahrer platt gemacht zu werden erachte ich für so ziemlich jeden menschen in deutschland für deutlich größer als irgendwelchen durchgeknallten islamisten zum opfer zu fallen. trotzdem fahren wahrscheinlich einige forenuser nicht immer nüchtern und meiden auch nüchtern nicht den strassenverkehr.
klar ist es im einzelfall schlimm wenn einem so etwas passiert. aber in der skala meiner persönlichen risikoabwägung liegen islamisten irgendwo zwischen platz 112 und 371. die zahl von flugzeugkatastrophen in realation gesetzt zu terroristischen anschlägen weckt in mir eher das gefühl, dass da ein großes fass aufgemacht wird, wo es eher keinen anlass dafür gibt. flugzeuge stürzen gemeinhin aus anderen gründen ab.
ich habe auch kein problem damit mich "nackig" zu machen. ich bin an kiesgruben groß geworden und war lange dauergast in der taunus-therme. ich entscheide nur gerne selbst wann und wo ich mich entblöße. und genau das ist mein punkt:
wieviel freiheit bin ich bereit ab zu geben nur weil ich bedroht sein könnte? wo schlägt tatsächliche bedrohung in paranoia um und wo ist sie tatsächlich gegeben?
den einschätzungen der politik und der von ihr inizierten meinungsmache traue ich da keinen meter über den weg.
Ich erinnere mich an ein Wahlkampfplakat der CDU,''Sicher leben' hieß es da...und jetzt ? Wieder mal eine Gefahr und Angst.. Das ganze Jahr.Von rechter Gewalt im Osten über die Schweinegrippe bis zur ''Islamisierung'' ,und auch bei Amokläufern,Klimakatastrophe und Terrorismus endet die Angst noch lange nicht.Überall Angst und Panik......klar,sonst machen wir das alles ja auch nicht mit.War beim Bush nach dem 11 Sept. genauso.Die hatten dermaßen Angst,die haben alles mitgemacht für die Sicherheit.....
Die bestehenden Gesetze reichen doch völlig aus. Unfreiwillige Peepshow heißt es gerade im ZDF...Bei vielen sieht man doch auch schon ob sie verdächtig sind oder nicht. Dass dieser Abdulah eher richtig kontrolliert werden sollte wie eine 8o jährige Oma dürfte ja eigentlich klar sein, daher brauch man auch keinen Nacktscanner.
http://static.kinkaa.de/blog.kinkaa.de/imgname--nackt_im_flieger---50226711--naked_airlines.jpg
um sie nicht wegschmeissen zu müssen, kann man sie ja bei der sicherheitskontrolle vor dem bundestag und an den landtagen einsetzen.
Hört sich nicht so prickelnd an, deine Stadt.
Das Problem hierbei ist: Je mehr Terror es gibt, desto mehr Argumente für die totale Überwachung.
Ich finde es übrigens interessant, das viele (nicht alle) Überwachungstechniken zur Gefahrenabwehr wie z.B. Internetüberwachung auch enorme wirtschaftliche Vorteile bringen.
Ich erinner mich da an Datenhandel, konsumorientierte Werbung, Gewinnspielewerbeanrufe, aber am wichtigsten ist wohl die allgemeine Konsumforschung, denn nix, wirklich nix ist wichtiger als der Konsum von uns Normalbürgern.
Weihnachten? Ist schon längst zum Wirtschaftsfaktor in den Industrieländern degradiert worden, die Prognosen des Einzelhandels sind wichtiger als friedliches Miteinander. Zudem haben wir heute die Vorstellung, nur teure Geschenke sind gute Geschenke, warum bloß? Erziehungssache.
Statistisch gesehen, bekommt ein deutsches Durschnittskind für 450 € Geschenke an Weihnatchen allein!
Worauf ich hinaus will?
Für mich sind Überwachung und Konsum untrennbar miteinander verbunden, man denke an die rasende Entwicklung von Handys, PCs, Internet, SocialNetworks, quasi die Vernetzung unserer Gesellschaft/ unserer Informationen.
In der heutigen Zeit überlebt das Wirtschaftssystem und damit auch das politische nur wenn jedes Quentchen, jedes Prozent rausgeholt wird und selbst dann steht es auf tönenern Füßen, hierbei möchte ich Marx erinnern, der das wohl recht gut durchschaut hatte, welch Ende das nimmt.
Beleg hierfür: Man schaue sich das TV an, mittlerweile wird Werbung in der Werbung nach der Werbung gemacht. Mitte der 90er bspw. war das noch nicht so extrem, das Ganze spitzt sich zu, weil die Sender sonst pleite gehen.
Es geht schon lange nicht mehr um die Unterhaltung, sondern um die Werbung.
Noch ein paar Schlagwörter: Brot und Spiele, Schweinegrippe, GPS, bargeldloser Warenverkehr (damit man schön sehen kann, welch Konsumeigenschaften xy hat), Fusionen größter Konzerne usw...
Wir geben ca. die Hälfte unseres Einkommens schonmal für die Versicherungen usw ab, dazu kommt Mwst, Ökosteuer, Tabaksteuer, Zinsen, Zinseszinsen, Autokosten, wieder Versicherungen, Darlehen (für sein Haus, dass man zu bauen hat), usw...Den meisten bleibt weit weniger als ihnen zusteht. Das Geld MUSS wieder zurückfließen. Der Rest wird dann so verkonsumiert durch die Freizeit.
Wir sind die Lemminge, wir haben zu arbeiten, zu konsumieren, zu sterben. Nicht mehr, nicht weniger. (Alles abseits der Norm wird als merkwürdig abgetan)
Ich habe das alles jetzt nur mal angekratzt, zusammenfassend:
"Für unsere Sicherheit" heißt eigentlich auch gleichzeitig "Für den Fortlauf unseres kapitalistischen Systems"
Ich bin übrigens gerne nackt. Jedenfalls lieber als tot.
Ich frag mich was passiert, wenn dann der erste den Sprengstoff im Darm transportiert...
"Der Herr mit den goldenen Manschettenknöpfen, könnten sie sich bitte mal bücken, damit mein Kollege..."
Die GD-Treffen werden demnächst wie leer gefegt sein, wenn Uli aus dem Auto steigt.
Ich habe ebenfalls nichts zu verbergen.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Sicherheitsvorkehrungen zumeist wenn länger nichts passiert ist relativ lax werden und sowieso auf jedem Flughafen anders ausgelegt werden und abgesehn davon was man - insbesondere in der Business Class - mitnehmen oder benutzen darf, gar nicht zu reden von Dingen, die nicht gescannt werden können oder die man locker in irgendwelche auch hier schon genannten Körperöffnungen integrieren kann, freue ich mich schon wieder kein bisschen auf die zigtausend Meilen die ich dieses Jahr wieder einsammeln darf. Gar kein bisschen.
DA
Mein Lieblingsspruch.
Ach komm, die Gefahr ist real. Es gibt halt Menschen die können es nicht ertragen, dass wir so leben wie wir leben. Aus welchem Grund auch immer.
Irgendwie muß man halt was dagegen tun. Ich halte die Maßnahme nicht für besonders schlimm. Welche Alternative bleibt denn ?
2 Tage vorher am Flughafen erscheinen? Gar nicht mehr fliegen? Oder gar getrennte Flüge?
Kann ja auch keiner wollen.
Nix da - die sollen erstmal den ganzen Scheiß nutzen, den sie schon haben, ehe hier wieder ein Stück Freiheit erodiert.
Wenn ein Vater seinen Sohn anschwärzt, die Briten dieses nicht in ihrem Land haben wollen und die Amis trotzdem nichts merken, dann helfen wohl auch keine Nacktscanner.
Mein Schwanz gehört mir!
Zum anderen ist die Spitzel-und Datensammelwut auch so schon beängstigend.
Zum Dritten halte ich die Teile für die Menschenwürde verletzend.
Soll ich mich jetzt auch vor jeder S-Bahnfahrt nackig machen?
Oder besteht da keine Gefahr?
Komische Welt. :neutral-face
was macht mir angst? die schweinegrippe? hat sie von anfang an nicht und die pharmaindustrie hat sich an impfstoffen mal wieder eine goldene nase verdient.
die wahrscheinlichkeit von einem angetrunkenen autofahrer platt gemacht zu werden erachte ich für so ziemlich jeden menschen in deutschland für deutlich größer als irgendwelchen durchgeknallten islamisten zum opfer zu fallen. trotzdem fahren wahrscheinlich einige forenuser nicht immer nüchtern und meiden auch nüchtern nicht den strassenverkehr.
klar ist es im einzelfall schlimm wenn einem so etwas passiert. aber in der skala meiner persönlichen risikoabwägung liegen islamisten irgendwo zwischen platz 112 und 371. die zahl von flugzeugkatastrophen in realation gesetzt zu terroristischen anschlägen weckt in mir eher das gefühl, dass da ein großes fass aufgemacht wird, wo es eher keinen anlass dafür gibt. flugzeuge stürzen gemeinhin aus anderen gründen ab.
ich habe auch kein problem damit mich "nackig" zu machen. ich bin an kiesgruben groß geworden und war lange dauergast in der taunus-therme. ich entscheide nur gerne selbst wann und wo ich mich entblöße. und genau das ist mein punkt:
wieviel freiheit bin ich bereit ab zu geben nur weil ich bedroht sein könnte? wo schlägt tatsächliche bedrohung in paranoia um und wo ist sie tatsächlich gegeben?
den einschätzungen der politik und der von ihr inizierten meinungsmache traue ich da keinen meter über den weg.
für alle, die nichts zu verbergen haben...
Idiot.