Das der Spiegel immer schwächer wird ist bekannt, aber das ist echt ganz schwache populistische Scheiße.
Nö, es schildert etwas überspitzt gegenwärtige Tendenzen von Staat und Gesellschaft. Dazu schon die SZ vor ca. 2 Jahren:
SZ schrieb: Weil das Miteinander der Menschen im Wesentlichen gut und vernünftig geregelt ist, suchen sich Regierungen und ihre Bürokratien neue Betätigungsfelder... Weil der Versuch grundlegender Reformen allzu oft an den eingefahrenen Widerständen in Gesellschaft und Ökonomie scheitert, besetzt die Politik Randbereiche der staatlichen Fürsorge. Weil die Globalisierung der nationalen Gesetzgebung immer weniger Spielraum bei den großen Fragen lässt, kümmern sich die Politiker um die kleinen Dinge.
Quelle "Frugalterror" ist ein Wort das ich mir damals gemerkt habe, durch die Diskussion die letzten Tage hier kommt noch "Gesundheitsfaschist" dazu.
vor 15 jahren hätte kein mensch gedacht, dass sich ein solches gesetz in deutschland durchsetzen lässt. es ist absolut blauäugig anzunehmen, dass wir jetzt schon wissen was in 15 jahren durchgesetzt werden wird. und die aussagen aus der sz finde ich absolut schlüssig.
@titali
dass der spiegel immer schlechter wird höre ich jetzt schon seit 30 jahren. aber früher war ja alles besser.
vor 15 jahren hätte kein mensch gedacht, dass sich ein solches gesetz in deutschland durchsetzen lässt. es ist absolut blauäugig anzunehmen, dass wir jetzt schon wissen was in 15 jahren durchgesetzt werden wird. und die aussagen aus der sz finde ich absolut schlüssig.
Jo, ich glaube gerade der Alkoholtrinker wird sich immer weiteren Reglementierungen ausgesetzt sehen. Da läuft es doch auch immer mehr auf "kein Alkohol auf offener Straße hinaus". Auch eine deutliche Vertäuerung kann ich mir gut vorstellen. Man muss sich ja nur die letzten 10 Jahre angucken.
Mit Dosenpfand wurde das Dosenbier mehr oder weniger gekillt. Zumindest bei uns in der Gegend darf in U-Bahn, Straßenbahn und Bussen nicht mehr getrunken werden und ein generelles Trinkverbot in Bahnen ist im Gespräch. Alkopops wurden ordentlich veteuert, so dass diese auch großteils aus den regalen Verschwunden sind. In ersten Städten gibt es Trinkverbot an bestimmten Plätzen (Innenstadt), in einigen kommt für bestimmte Plätze das Glasflaschenverbot (seit es das Dosenpfand gibt haben nämlich Schnittverletzungen zu genommen). Es gibt Städteweite Stadienverbote bei bestimmten Fussballspielen. Einige wollen Tankstellen den Verkauf von Alkohol verbieten. Flatrate Parties sollen verboten werden (die gab es auch schon vor 10 Jahren, hießen "alle offenen Getränke frei" und es hat keinen gejuckt).
Da kommt in den nächsten 15 Jahren garantiert noch einiges auf einen zu.
Das der Spiegel immer schwächer wird ist bekannt, aber das ist echt ganz schwache populistische Scheiße.
Nö, es schildert etwas überspitzt gegenwärtige Tendenzen von Staat und Gesellschaft. Dazu schon die SZ vor ca. 2 Jahren:
SZ schrieb: Weil das Miteinander der Menschen im Wesentlichen gut und vernünftig geregelt ist, suchen sich Regierungen und ihre Bürokratien neue Betätigungsfelder... Weil der Versuch grundlegender Reformen allzu oft an den eingefahrenen Widerständen in Gesellschaft und Ökonomie scheitert, besetzt die Politik Randbereiche der staatlichen Fürsorge. Weil die Globalisierung der nationalen Gesetzgebung immer weniger Spielraum bei den großen Fragen lässt, kümmern sich die Politiker um die kleinen Dinge.
Quelle "Frugalterror" ist ein Wort das ich mir damals gemerkt habe, durch die Diskussion die letzten Tage hier kommt noch "Gesundheitsfaschist" dazu.
vor 15 jahren hätte kein mensch gedacht, dass sich ein solches gesetz in deutschland durchsetzen lässt. es ist absolut blauäugig anzunehmen, dass wir jetzt schon wissen was in 15 jahren durchgesetzt werden wird. und die aussagen aus der sz finde ich absolut schlüssig.
@titali
dass der spiegel immer schlechter wird höre ich jetzt schon seit 30 jahren. aber früher war ja alles besser.
was wäre eine kneipe ohne den wunderbaren weichen qual. eine kneipe, die nicht nach kippen riecht, ist keine kneipe! apropos: http://www.verivox.de/wm-gewinnspiel/ --->> wie es ohne raucher wäre, zeigt der clip recht anschaulich :P
Aus Peters Quelle: "Jedes Jahr sterben 7000 Menschen in Europa an den Folgen des Passivrauchens am Arbeitsplatz, hatte 2008 der damalige Arbeitskommissar Vladimir Spidla behauptet und deshalb ein Rauchverbot an allen Arbeitsplätzen gefordert. Die Studie, auf die er sich bezog, zählte bei den 7000 Opfern freilich 4200 Raucher mit. Das sei doch egal, so Spidla, auch für Raucher sei Passivrauchen eine zusätzliche gesundheitliche Belastung. Und er wolle ja Nichtraucher und Raucher gleichermaßen schützen."
Wundert mich doch sehr, dass Herr Spidla nicht auf die viel schönere, weil naheliegendere, Begründung kam, dass schließlich auch passionierte Raucher letztlich einen Großteil des Tages - sozusagen unablässig intermittierend - Nichtraucher sind.
Aus Peters Quelle: "Jedes Jahr sterben 7000 Menschen in Europa an den Folgen des Passivrauchens am Arbeitsplatz, hatte 2008 der damalige Arbeitskommissar Vladimir Spidla behauptet und deshalb ein Rauchverbot an allen Arbeitsplätzen gefordert. Die Studie, auf die er sich bezog, zählte bei den 7000 Opfern freilich 4200 Raucher mit. Das sei doch egal, so Spidla, auch für Raucher sei Passivrauchen eine zusätzliche gesundheitliche Belastung. Und er wolle ja Nichtraucher und Raucher gleichermaßen schützen."
Wundert mich doch sehr, dass Herr Spidla nicht auf die viel schönere, weil naheliegendere, Begründung kam, dass schließlich auch passionierte Raucher letztlich einen Großteil des Tages - sozusagen unablässig intermittierend - Nichtraucher sind.
den noch naheliegenderen schluß, nämlich dass arbeit tötet, den hat er auch nicht gezogen.
propain schrieb: Es gibt in den USA auch eine Gegend (weiss leider nicht mehr welche), da ist das Rauchen in der eigenen Wohnung verboten worden.
Das waren die Wohncontainer auf der Deepwater Horizon. Hat sich wohl einer nicht ans Rauchverbot gehalten.
Du solltest mal darüber nachdenken, ob 11 Tote und eine Umweltkatastrophe unvorstellbaren Ausmaßes wirklich so witzig sind.
Wir diskutieren hier über den Fakt, daß vlt. im Jahr 2000 oder 3000 Menschen in Europa eventuell an den Folgen von Passivrauchen sterben. Und dafür gibt es dann Kampagnen und Verbote und Gedöns was Millionen verbrennt. In Südafrika sterben jeden Tag 1000 Menschen an AIDS und in etlichen Wochen Weltmeisterschaft gab es nahezu kaum etwas zu dem Thema.
Alle 2 Jahre stirbt in SA komplett Frankfurt an AIDS!
Und hier pissen wir rum, weil alte Säcke in Eckkneipen beim Skat spielen vielleicht mal eine rauchen wollen. Die Aids Aufklärung heute im Vergleich zu früher ist auch nur noch ein schlechter Scherz.
Da sollte Geld hingehen anstatt in dämliche Kampagnen, die aus sinnvollem Schutz überreghulierten Mist machen.
Habe gestern eine nette passende South Park Folge übers Rauchen und seine Gegner gesehen. Kippe Weg!
Mal ganz ehrlich... Ein Rauchverbot im Auto würde ich für sinniger halten als Rauchverbot in Eck-Kneipen. Mir ist während der Fahrt auch schon mal die Kippe runtergefallen. Sowas kann auf der Autobahn finster enden. Ausserdem lenkt Rauchen sicherlich nicht weniger ab als Handy am Ohr.
Habe gestern eine nette passende South Park Folge übers Rauchen und seine Gegner gesehen. Kippe Weg!
Mal ganz ehrlich... Ein Rauchverbot im Auto würde ich für sinniger halten als Rauchverbot in Eck-Kneipen. Mir ist während der Fahrt auch schon mal die Kippe runtergefallen. Sowas kann auf der Autobahn finster enden. Ausserdem lenkt Rauchen sicherlich nicht weniger ab als Handy am Ohr.
Mich schon, da ich im Gegensatz zum Handy auch mit Kippe zwischen zwei Fingern noch beide Hände am Lenkrad haben kann. Nen Schluck trinken, Nase Schneuzen, Nießen, was Essen oder nen Radio Sender suchen, lenkt mich auch alles mehr ab, als das Rauchen. Und das obwohl ich nur sehr selten beim Fahren rauche und es daher eigentlich nicht gewöhnt bin.
Habe gestern eine nette passende South Park Folge übers Rauchen und seine Gegner gesehen. Kippe Weg!
Mal ganz ehrlich... Ein Rauchverbot im Auto würde ich für sinniger halten als Rauchverbot in Eck-Kneipen. Mir ist während der Fahrt auch schon mal die Kippe runtergefallen. Sowas kann auf der Autobahn finster enden. Ausserdem lenkt Rauchen sicherlich nicht weniger ab als Handy am Ohr.
Bei leichten Auffahrunfällen z.B. an Ampeln sind Zigaretten anzünden ein sehr häufig genannter Grund.
Trotzdem kotzt mich das langsam das irgendwelche Leute meinen einem alles vorschreiben zu müssen, haben die keine richtigen Probleme die es zu lösen gilt? Aber mit so Gängelmaßnahmen kann man natürlich die Leute von anderen Dingen ablenken, da können sie dann während der Diskussion dadrüber wieder eine neue Geldbeschaffungsmaßnahme beschließen und schwupps haben wir noch weniger Geld in der Tasche.
Habe gestern eine nette passende South Park Folge übers Rauchen und seine Gegner gesehen. Kippe Weg!
Mal ganz ehrlich... Ein Rauchverbot im Auto würde ich für sinniger halten als Rauchverbot in Eck-Kneipen. Mir ist während der Fahrt auch schon mal die Kippe runtergefallen. Sowas kann auf der Autobahn finster enden. Ausserdem lenkt Rauchen sicherlich nicht weniger ab als Handy am Ohr.
Bei leichten Auffahrunfällen z.B. an Ampeln sind Zigaretten anzünden ein sehr häufig genannter Grund.
Trotzdem kotzt mich das langsam das irgendwelche Leute meinen einem alles vorschreiben zu müssen, haben die keine richtigen Probleme die es zu lösen gilt? Aber mit so Gängelmaßnahmen kann man natürlich die Leute von anderen Dingen ablenken, da können sie dann während der Diskussion dadrüber wieder eine neue Geldbeschaffungsmaßnahme beschließen und schwupps haben wir noch weniger Geld in der Tasche.
Sehe ich auch so.. Mein Satz
Ewigtreuer schrieb: Ein Rauchverbot im Auto würde ich für sinniger halten als Rauchverbot in Eck-Kneipen.
war auch nicht pro Rauchverbot in Autos, sondern contra Rauchverbot in Eck-Kneipen zu verstehen
Habe gestern eine nette passende South Park Folge übers Rauchen und seine Gegner gesehen. Kippe Weg!
Mal ganz ehrlich... Ein Rauchverbot im Auto würde ich für sinniger halten als Rauchverbot in Eck-Kneipen. Mir ist während der Fahrt auch schon mal die Kippe runtergefallen. Sowas kann auf der Autobahn finster enden. Ausserdem lenkt Rauchen sicherlich nicht weniger ab als Handy am Ohr.
Bei leichten Auffahrunfällen z.B. an Ampeln sind Zigaretten anzünden ein sehr häufig genannter Grund.
Trotzdem kotzt mich das langsam das irgendwelche Leute meinen einem alles vorschreiben zu müssen, haben die keine richtigen Probleme die es zu lösen gilt? Aber mit so Gängelmaßnahmen kann man natürlich die Leute von anderen Dingen ablenken, da können sie dann während der Diskussion dadrüber wieder eine neue Geldbeschaffungsmaßnahme beschließen und schwupps haben wir noch weniger Geld in der Tasche.
es lebe der Nannystaat - aber wenn der Döner für 80 cent aus Gammelfleisch besteht, wundern sich die Deutschen und schreien nach neuen Verordnungen
Auf dem Oktoberfest wird dieses Jahr bereits in den Festzelten das Rauchen untersagt sein. Obwohl den Festwirten für 2010 noch die Qualmerei erlaubt gewesen wäre haben sich die Festwirte dazu freiwillig entschlossen, die Neuregelung bereits in 2010 anzuwenden.
propain schrieb: Ja so sind diese Art Nichtraucher, erst die Raucher vor die Tür schicken, dann sich beschweren wenn sie vor der Tür zu laut sind......
Ja so sind diese Art Raucher, rücksichtlos durch und durch ...
Geht aus dem Artikel nicht ganz klar hervor, dass sich an diesem Standort schon lange keine Kneipe etablieren kann? Kann ja nicht nur am Rauchverbot liegen, sondern ist vielleicht einfach nicht der passende Ort.
jo, da durfte man ja noch überall rauchen ,-)
Jo, ich glaube gerade der Alkoholtrinker wird sich immer weiteren Reglementierungen ausgesetzt sehen. Da läuft es doch auch immer mehr auf "kein Alkohol auf offener Straße hinaus". Auch eine deutliche Vertäuerung kann ich mir gut vorstellen. Man muss sich ja nur die letzten 10 Jahre angucken.
Mit Dosenpfand wurde das Dosenbier mehr oder weniger gekillt. Zumindest bei uns in der Gegend darf in U-Bahn, Straßenbahn und Bussen nicht mehr getrunken werden und ein generelles Trinkverbot in Bahnen ist im Gespräch. Alkopops wurden ordentlich veteuert, so dass diese auch großteils aus den regalen Verschwunden sind. In ersten Städten gibt es Trinkverbot an bestimmten Plätzen (Innenstadt), in einigen kommt für bestimmte Plätze das Glasflaschenverbot (seit es das Dosenpfand gibt haben nämlich Schnittverletzungen zu genommen). Es gibt Städteweite Stadienverbote bei bestimmten Fussballspielen. Einige wollen Tankstellen den Verkauf von Alkohol verbieten. Flatrate Parties sollen verboten werden (die gab es auch schon vor 10 Jahren, hießen "alle offenen Getränke frei" und es hat keinen gejuckt).
Da kommt in den nächsten 15 Jahren garantiert noch einiges auf einen zu.
zumindest am Schulklo
apropos: http://www.verivox.de/wm-gewinnspiel/
--->> wie es ohne raucher wäre, zeigt der clip recht anschaulich :P
Aus Peters Quelle:
"Jedes Jahr sterben 7000 Menschen in Europa an den Folgen des Passivrauchens am Arbeitsplatz, hatte 2008 der damalige Arbeitskommissar Vladimir Spidla behauptet und deshalb ein Rauchverbot an allen Arbeitsplätzen gefordert. Die Studie, auf die er sich bezog, zählte bei den 7000 Opfern freilich 4200 Raucher mit. Das sei doch egal, so Spidla, auch für Raucher sei Passivrauchen eine zusätzliche gesundheitliche Belastung. Und er wolle ja Nichtraucher und Raucher gleichermaßen schützen."
Wundert mich doch sehr, dass Herr Spidla nicht auf die viel schönere, weil naheliegendere, Begründung kam, dass schließlich auch passionierte Raucher letztlich einen Großteil des Tages - sozusagen unablässig intermittierend - Nichtraucher sind.
den noch naheliegenderen schluß, nämlich dass arbeit tötet, den hat er auch nicht gezogen.
Du solltest mal darüber nachdenken, ob 11 Tote und eine Umweltkatastrophe unvorstellbaren Ausmaßes wirklich so witzig sind.
Wir diskutieren hier über den Fakt, daß vlt. im Jahr 2000 oder 3000 Menschen in Europa eventuell an den Folgen von Passivrauchen sterben.
Und dafür gibt es dann Kampagnen und Verbote und Gedöns was Millionen verbrennt.
In Südafrika sterben jeden Tag 1000 Menschen an AIDS und in etlichen Wochen Weltmeisterschaft gab es nahezu kaum etwas zu dem Thema.
Alle 2 Jahre stirbt in SA komplett Frankfurt an AIDS!
Und hier pissen wir rum, weil alte Säcke in Eckkneipen beim Skat spielen vielleicht mal eine rauchen wollen.
Die Aids Aufklärung heute im Vergleich zu früher ist auch nur noch ein schlechter Scherz.
Da sollte Geld hingehen anstatt in dämliche Kampagnen, die aus sinnvollem Schutz überreghulierten Mist machen.
Vorsicht Bild!!
Habe gestern eine nette passende South Park Folge übers Rauchen und seine Gegner gesehen. Kippe Weg!
Mal ganz ehrlich... Ein Rauchverbot im Auto würde ich für sinniger halten als Rauchverbot in Eck-Kneipen.
Mir ist während der Fahrt auch schon mal die Kippe runtergefallen. Sowas kann auf der Autobahn finster enden.
Ausserdem lenkt Rauchen sicherlich nicht weniger ab als Handy am Ohr.
Mich schon, da ich im Gegensatz zum Handy auch mit Kippe zwischen zwei Fingern noch beide Hände am Lenkrad haben kann. Nen Schluck trinken, Nase Schneuzen, Nießen, was Essen oder nen Radio Sender suchen, lenkt mich auch alles mehr ab, als das Rauchen. Und das obwohl ich nur sehr selten beim Fahren rauche und es daher eigentlich nicht gewöhnt bin.
Bei leichten Auffahrunfällen z.B. an Ampeln sind Zigaretten anzünden ein sehr häufig genannter Grund.
Trotzdem kotzt mich das langsam das irgendwelche Leute meinen einem alles vorschreiben zu müssen, haben die keine richtigen Probleme die es zu lösen gilt? Aber mit so Gängelmaßnahmen kann man natürlich die Leute von anderen Dingen ablenken, da können sie dann während der Diskussion dadrüber wieder eine neue Geldbeschaffungsmaßnahme beschließen und schwupps haben wir noch weniger Geld in der Tasche.
Sehe ich auch so.. Mein Satz
war auch nicht pro Rauchverbot in Autos, sondern contra Rauchverbot in Eck-Kneipen zu verstehen
es lebe der Nannystaat - aber wenn der Döner für 80 cent aus Gammelfleisch besteht, wundern sich die Deutschen und schreien nach neuen Verordnungen
Jetzt wissen wir wenigstens, dass du um 23 Uhr MTV an hattest. Wobei es noch bessere Folgen gibt.
P.S. EFC Regulierungswut
Bald werden Beschwerden der Nachbarschaft kommen über die Lärmbelästigung, der vor der Tür stehenden Raucher:
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/rauchverbot-erste-kneipe-muenchen-macht-dicht-862335.html
Zum rauchen mußte man in den Umlauf gehen!
Ja so sind diese Art Nichtraucher, erst die Raucher vor die Tür schicken, dann sich beschweren wenn sie vor der Tür zu laut sind......
Ja so sind diese Art Raucher, rücksichtlos durch und durch ...Geht aus dem Artikel nicht ganz klar hervor, dass sich an diesem Standort schon lange keine Kneipe etablieren kann? Kann ja nicht nur am Rauchverbot liegen, sondern ist vielleicht einfach nicht der passende Ort.