komm sagt beckett zu goethe komm gehen wir ins stadion in die kommerzbankarena setzen wir uns mittenrein wird schon was nutzen sagt beckett
goethe starrt an die decke man könnte es auch himmel nennen nur dass der himmel mit faulen äpfeln bewachsen ist schiller hat wieder seine launen sagt goethe schau dir das nur an
ein wald aus äpfeln aber keine bäume zu sehen da muss was faul dran sein denkt beckett und lacht ist doch egal sagt er gehen wir hin wir verlangen ja nicht viel ein zwei tore bloß keine gegentore gegentore wollen wir nicht sehen wir bringen dem schiller ein tor mit falls es genug gibt
ja sagt goethe ja das ist prächtig ja sagt er aber sie müssen gewinnen sagt er alles andere wäre fahrlässig wenn du weißt was ich meine
weiß ich sagt beckett weiß ich aber was soll man machen sie spielen halt gegen andere vielleicht ist dass der fehler er lacht man müsste die ganzen spiele dylan thomas übergeben damit er ausrechnet wer gewinnt
oh nein sagt goethe er rechnet das ganze doch anhand der jacken aus die getragen werden
sind auch frauen da fragt goethe schließlich ich hab da zuletzt eine gekannt die hatte was im auge sonst hätte sie gesehen was ich für ein kerl ich war
das marienbader mädl klagt beckett ja sie ist auch im stadion aber sie hält zu nürnberg weil sie immer an dem gelben mund eines alten würdenträgers denken musste der ihr die schönsten elegien der welt gewidmet hat
oh du süsser duft des schweigens dünne ratlosigkeit darf sich nicht breit machen man darf verlangen dass man vergessen wird wo man steht man darf auch verlangen dass man spiele gewinnt oh süsse niederträchtigkeit der niederlage wir wollen uns nicht dran gewöhnen wir wollen uns hochangelnd zu den süßen früchten bewegen wir wollen nicht warten bis die faul werden wir sind doch hier nicht bei schillers
komm gehen wir ins stadion
in die kommerzbankarena
setzen wir uns mittenrein
wird schon was nutzen
sagt beckett
goethe starrt an die decke
man könnte es auch himmel nennen
nur dass der himmel mit faulen äpfeln bewachsen ist
schiller hat wieder seine launen sagt goethe
schau dir das nur an
ein wald aus äpfeln aber keine bäume zu sehen
da muss was faul dran sein denkt beckett und lacht
ist doch egal sagt er
gehen wir hin
wir verlangen ja nicht viel ein zwei tore
bloß keine gegentore
gegentore wollen wir nicht sehen
wir bringen dem schiller ein tor mit
falls es genug gibt
ja sagt goethe
ja das ist prächtig
ja sagt er
aber sie müssen gewinnen
sagt er
alles andere wäre fahrlässig
wenn du weißt was ich meine
weiß ich sagt beckett
weiß ich
aber was soll man machen
sie spielen halt gegen andere
vielleicht ist dass der fehler
er lacht
man müsste die ganzen spiele dylan thomas übergeben
damit er ausrechnet wer gewinnt
oh nein sagt goethe
er rechnet das ganze doch anhand der jacken aus die
getragen werden
sind auch frauen da fragt goethe schließlich
ich hab da zuletzt eine gekannt
die hatte was im auge
sonst hätte sie gesehen was ich für ein kerl ich war
das marienbader mädl klagt beckett
ja sie ist auch im stadion
aber sie hält zu nürnberg
weil sie immer an dem gelben mund
eines alten würdenträgers denken musste
der ihr die schönsten elegien der welt gewidmet hat
oh du süsser duft des schweigens
dünne ratlosigkeit darf sich nicht breit machen
man darf verlangen dass man vergessen wird wo man steht
man darf auch verlangen dass man spiele gewinnt
oh süsse niederträchtigkeit der niederlage
wir wollen uns nicht dran gewöhnen
wir wollen uns hochangelnd zu den süßen früchten bewegen
wir wollen nicht warten bis die faul werden
wir sind doch hier nicht bei schillers