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Trännen für Gefühle!

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Mir geht es so was von Scheiße!
Musste mein Labrador nach 13 Jahren der Freude erlösen!
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Ich kenne das. Du hast mein Mitgefühl.
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ghostinthemachine schrieb:
Ich kenne das. Du hast mein Mitgefühl.

Schliesse mich an...
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Furchtbare Momente.

Da helfen auch wohlmeinende Worte wie "letzter Liebesdienst" u.ä. wenig weiter, wie ich selbst schon erfahren musste.

Hoffentlich läuft Dir alsbald einer neuer Gefährte über den Weg, auch wenn Du Dir das heute sicher nicht vorstellen kannst...
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Traurig   Mein Mitgefühl

Hab so was noch nicht mitgemacht,aber irgendwann muß  ich da auch durch. Meiner ist auch keien Welpe mehr mit seinen 13 Jahren,auch wenn er noch(relativ) fit ist.

Ich hab zwei merkwürdige Dinge  beobachtet:

-entweder rennen die Menschen (die ihr Tier gleichwohl sehr geliebt haben)sofort los und suchen und finden den nächsten treuen Freund.
- oder sie wollen in ihrer Trauer erst mal kein Tier mehr. Manchmal dauert es Jahre oder sie holen sich dann gar keinen Hund mehr.

Ich hab mir für Tag X felsenfest   die 1. Variante vorgenommen.(ich hoffe, daß ich es umsetzen kann)

Du hast Deinem Hund ein gutes Zuhause gegeben, wirst ihn nicht vergessen und bietest als Tierfreund

--- einem anderen Hund ein gutes Quartier.Es warten genug darauf. Und Du kommst durch die Abwechslung;Aufgaben und  Verpflichtungen eher aus dem Tief heraus(ohne den alten Gefährten darüber zu vergessen).

Na ja, so hab ich es zumindest beobachtet und selbst vor  

Egal wie Du es machst.....ist z.Zt.eine sehr bedauernswerte Situation für Dich
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@Heinerbub:
Mein Mitgefühl hast Du. Mein Schwiegervater musste schon 2 Schäferhunde einschläfern lassen, an denen ich auch sehr gehangen haben. Waren übrigens beide in etwa im gleichen Alter.


@D-H:
Ich halte das für verfrüht! Wenn Du Dir direkt einen "Ersatz" holst, vergleichst Du ihn nur mit seinem Vorgänger. Du würdest Dich und Deinen neuen Freund enttäuschen.
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Da fühle ich wirklich mit. Aber du hast deinem Hund sein ganzes Leben lang Zuneigung gegeben. Was besseres konnte ihm nicht passieren!

Und nun kannst du dies dem nächsten Tier geben.
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Danke,es ist sowas von HART, mein Herz hat ein Bruch !
Danke für Euer Mitgefühl!
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Basaltkopp schrieb:
@Heinerbub:
Mein Mitgefühl hast Du. Mein Schwiegervater musste schon 2 Schäferhunde einschläfern lassen, an denen ich auch sehr gehangen haben. Waren übrigens beide in etwa im gleichen Alter.


@D-H:
Ich halte das für verfrüht! Wenn Du Dir direkt einen "Ersatz" holst, vergleichst Du ihn nur mit seinem Vorgänger. Du würdest Dich und Deinen neuen Freund enttäuschen.


Stimmt. Auf jeden Fall-da stimm ich Basalti zu- muß unser Heinerbub den ganzen Schmerz erst mal setzen lassen und verarbeiten. Dafür alles Gute!!
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Oh je. Mein Mitgefühl hast Du auch!
Unser Border Collie musste auch mit 13 eingeschläfert werden.
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Hmm,das kenn ich, wenn auch auf eine andere Weise.
Ich bzw. unsere Familie hatte einen Berner-Sennenhund. Das liebste Lebewesen, das man sich vorstellen kann und immer für einen da!
Naja, mit der Trennung der Eltern war für den Hund auch kein Platz mehr und er musste abgegeben werden. Das ist mittlerweile 6-7 Jahre her und der Hund ist mittlerweile bestimmt auch schon gestorben. Ich denk aber immer noch jedes Jahr an ihren Geburtstag.
Ich hoffe, dass ich in einigen Jahren wieder einen Hund haben kann, denn es gibt nichts schöneres als jeden Tag von jemandem empfangen zu werden, der sich wirklich freut,dass du wieder da bist.
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Da wir beide Vollzeit arbeite gehen, kommt ein Hund für uns natürlich nicht in Frage. Das wäre nicht fair dem Tier gegenüber.

Aber unser Whisky freut sich auch, wenn wir heimkommen.

P.S: Der ist freiwillig da rein!!!
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Heinerbub schrieb:
Danke,es ist sowas von HART, mein Herz hat ein Bruch !
Danke für Euer Mitgefühl!



Ich kenne das, ich bin mit einem Schäferhund aufgewachsen, mit dem habe ich 16 Jahre zusammen gelebt. Als er nicht mehr war, war es als ob ein Bruder gestorben wäre.

Es hat über zehn Jahre gedauert bis ich wieder ein Haustier hatte, und sie ist auch nicht mehr die Jüngste, aber ich weiß ganz genau, das wenn mein Schatz nicht mehr ist, das ich dann wieder einer Problemkatze ein schönes Heim geben werde, damit sie ein schönes Leben hat.
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Basaltkopp schrieb:
Da wir beide Vollzeit arbeite gehen, kommt ein Hund für uns natürlich nicht in Frage. Das wäre nicht fair dem Tier gegenüber.

Aber unser Whisky freut sich auch, wenn wir heimkommen.

P.S: Der ist freiwillig da rein!!!


Tehehehe, ja, eine Katze bereichert das Leben Basalti, und sie kann auch mal ein paar Stunden alleine sein. Aber schön wäre es für deinen kleinen Troll, wenn er noch einen Partner oder Partnerin für die ruhigen STunden hat, wo er alleine ist. Glaub mir, das hat auch bei mir Funktioniert
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Kann ich leider auch nachfühlen.
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Dirty-Harry schrieb:
- oder sie wollen in ihrer Trauer erst mal kein Tier mehr. Manchmal dauert es Jahre oder sie holen sich dann gar keinen Hund mehr.


Naja bei mir war es "nur" eine Katze die mich seit meinem 7 Lebensjahr begleitet hat und leider 2005 eingeschläfert werden musste. Ja sie wurde verdammt alt und hat mich 17 Jahre lang treu begleitet und war immer für mich da. Durch den "Verlust" hab ich es bisher auch nicht mehr über das Herz gebracht mir eine neue Katze zuholen.

Ich fühle für jeden mit der sich von seinem langen Weggefährten ungewollt trennen muss.  :neutral-face
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Bei mir war es auch eine Katze. Katzenleukämie, sechs Wochen jeden Tag zur Infusion zur Tierärztin gefahren, dann ging es für Kaline nicht mehr. Es ist richtig, die Entscheidung zur Erlösung von den Leiden zu treffen.
So traurig es ist - der Tod  gehört zum Leben. Eine weitere Lehre, die uns unsere Haustiere erteilen, und uns so die wirklich schweren Abschiede von Menschen vielleicht etwas leichter machen.
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Ich kann auch mit dir mitfühlen. Bei uns war es auch die Katze, die mit fast 20 Jahren von uns ging. Der Gedanke an ein neues Tier war anfangs unerträglich. Jetzt tollen hier 2 Katzen rum, die 2 bzw. 3 Jahre im Tierheim waren. Letzten endes musst du auf dein Herz hören, ob und wann du bereit bist,dir wieder einen Gefährten zu suchen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
- oder sie wollen in ihrer Trauer erst mal kein Tier mehr. Manchmal dauert es Jahre oder sie holen sich dann gar keinen Hund mehr.


Naja bei mir war es "nur" eine Katze die mich seit meinem 7 Lebensjahr begleitet hat und leider 2005 eingeschläfert werden musste. Ja sie wurde verdammt alt und hat mich 17 Jahre lang treu begleitet und war immer für mich da. Durch den "Verlust" hab ich es bisher auch nicht mehr über das Herz gebracht mir eine neue Katze zuholen.

Ich fühle für jeden mit der sich von seinem langen Weggefährten ungewollt trennen muss.  :neutral-face  



U.a. eine ganz enge Freundin von mir händelt es ähnlich.Sie schafft es bei aller Tierliebe nicht mehr.......

Bitte bekomme keinen falschen Eindruck. Natürlich respektiere ich eine solche Entscheidung. Jeder von uns muß und findet auch den für ihn insoweit richtigen Weg.

Aber ich denke, es sind insbesondere die für Tiere wichtigen und sensibelen Menschen, die aus Liebe zum alten(verstorbenen) Tier ewig oder immer verzichten.

Einfach nur bedauerlich für die Tiere und für Dich.Es würde so gut passen!

Deswegen gestatte ich mir - nur für mich - den Wunsch, daß Du evtl.irgendwann wieder dazu bereit sein kannst.

Insbesondere bei Menschen wie Dir hätte es das Tier eben sehr gut.Und gerade bei den Katzen ist das Defizit an geeigneten "Herrschen" ja sehr groß.


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