Wenn man es wie Du aber auf Ausweis-Deutsche Moslems reduziert, für die offenbar der Bundespräsident wohl nur zuständig sein sollte (?) dann ist das absolut nicht mein Verständnis.
der buprä vertritt den bund. (den staat) staat= staatsgebiet + staatsvolk + staatsgewalt staatvolk= alle staatsangehörigen
was findest du an diesem verständnis so schlimm?
und der staat ist zuständig für alle menschen, die sich in seinem hoheitsgebiet befinden.
mir scheints du hast ein problem mit dem oberhaupt unseres staates.
Wenn man es wie Du aber auf Ausweis-Deutsche Moslems reduziert, für die offenbar der Bundespräsident wohl nur zuständig sein sollte (?) dann ist das absolut nicht mein Verständnis.
der buprä vertritt den bund. (den staat) staat= staatsgebiet + staatsvolk + staatsgewalt staatvolk= alle staatsangehörigen
was findest du an diesem verständnis so schlimm?
Schlimm finde ich daran, dass die nicht formal Staatsangehörigen aus dem Deutschland, dass Du da beschreibst, ausgeklammert werden.
Zumal wenn Du den Zusammenhang der Aussage der Rede mal beachten würdest, dann wäre Dir vielleicht klar, dass der Bundespräsident eben genau für ein anderes Verständnis für Deutschland wirbt.
3zu7 schrieb: Ja, ist leider eine Freakshow. Schade nur, dass die islamische Welt dazu genauso schweigt, wie einst die katholische Kirche zu Nazi-Deutschland. Für mich wird das dann zur Mittäterschaft.
die katholische kirche ist eine organisation mit einem sprecher, dem vertreter gottes auf erden. da gibt es jemand, der sich konkret äussern kann und dies damals versäumt hat.
von welchem islamischen würdenträger würdest du dir eine äusserung wünschen?
aber ich glaube, dass Kilm77 "uns" sowieso anders definiert als ich.
nein, beides sind personalpronomen. verzeihung, deutsche personalpronomen. soviel zeit muss sein.
ich bin sicher, dass du dir so viel zeit nimmst.
und ich bin sicher, dass du dich in kritischen themen dem verhalten deines profilfototieres anpasst.
willst du das thema diskutieren oder über etwas mutmassen und unterstellen.
das tier auf meinem profilfoto schaut sehr aufmerksam.
es ist übrigens ein emu und kein strauß. und falls du, nach brehms tierleben, Alfred Edmund Brehm (1829–1884), weiteres über zoologie zur kenntnis genommen hättest, dann wäre dir wahrscheinlich bekannt, dass auch der strauß nicht den kopf in den sand steckt. heute nennt man das "urban legends".
unterstellt habe ich, dass wir zwei beiden "uns" verschieden definieren. was ich gemutmaßt haben sollte weiß ich nicht und der unterschied zu mutmaßen ist mir auch nicht klar.
eigentlich finde ich, dass ich eine klare aussage getroffen haben. aber ich kann natürlich auch konkret nachfragen, vielleicht ist das ja zielführend:
wie viele muslime hättest du gerne in deutschland?
wie wichtg ist es für dich, dass die einen deutschen pass haben?
befürwortest du, dass die kinder von zugewanderten muslimen, die in deutschland geboren werden, die deutsche nationalität erlangen, so wie es in england, den usa, frankreich etc. üblich ist und den meisten anderen ländern üblich ist?
ist es für dich ein unterschied ob jemand als muslim nach deutschlnd kommt, oder ob ein deutscher katholik konvertiert?
Wenn man es wie Du aber auf Ausweis-Deutsche Moslems reduziert, für die offenbar der Bundespräsident wohl nur zuständig sein sollte (?) dann ist das absolut nicht mein Verständnis.
der buprä vertritt den bund. (den staat) staat= staatsgebiet + staatsvolk + staatsgewalt staatvolk= alle staatsangehörigen
was findest du an diesem verständnis so schlimm?
Schlimm finde ich daran, dass die nicht formal Staatsangehörigen aus dem Deutschland, dass Du da beschreibst, ausgeklammert werden.
Zumal wenn Du den Zusammenhang der Aussage der Rede mal beachten würdest, dann wäre Dir vielleicht klar, dass der Bundespräsident eben genau für ein anderes Verständnis für Deutschland wirbt.
zu 1) das ist doch nicht schlimm. sie werden formal ausgeklammert, durch z.b das wahlrecht u.ä. ausländer werden in deutschland aber nicht per definition von der gesellschaft ausgeklammert. ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass ein teil sich selbst ausklammert.
aber ich glaube, dass Kilm77 "uns" sowieso anders definiert als ich.
nein, beides sind personalpronomen. verzeihung, deutsche personalpronomen. soviel zeit muss sein.
ich bin sicher, dass du dir so viel zeit nimmst.
und ich bin sicher, dass du dich in kritischen themen dem verhalten deines profilfototieres anpasst.
willst du das thema diskutieren oder über etwas mutmassen und unterstellen.
das tier auf meinem profilfoto schaut sehr aufmerksam.
es ist übrigens ein emu und kein strauß. und falls du, nach brehms tierleben, Alfred Edmund Brehm (1829–1884), weiteres über zoologie zur kenntnis genommen hättest, dann wäre dir wahrscheinlich bekannt, dass auch der strauß nicht den kopf in den sand steckt. heute nennt man das "urban legends".
unterstellt habe ich, dass wir zwei beiden "uns" verschieden definieren. was ich gemutmaßt haben sollte weiß ich nicht und der unterschied zu mutmaßen ist mir auch nicht klar.
eigentlich finde ich, dass ich eine klare aussage getroffen haben. aber ich kann natürlich auch konkret nachfragen, vielleicht ist das ja zielführend:
1) wie viele muslime hättest du gerne in deutschland?
2) wie wichtg ist es für dich, dass die einen deutschen pass haben?
3) befürwortest du, dass die kinder von zugewanderten muslimen, die in deutschland geboren werden, die deutsche nationalität erlangen, so wie es in england, den usa, frankreich etc. üblich ist und den meisten anderen ländern üblich ist?
4) ist es für dich ein unterschied ob jemand als muslim nach deutschlnd kommt, oder ob ein deutscher katholik konvertiert?
ich bin wirklich interessiert.
peter, danke fuer die info. habe das federvieh tatsächlich fuer einen strauss gehalten. ich muss wohl mal den vhs kurs rassenkunde besuchen. so, um aber wieder in die diskussion einzusteigen. ich war so frei und habe deine fragen nummeriert.
1) einfache frage, ehrliche antwort.fanatische keine. das bezieht sich allerdings auf die religiöse ausrichtung und nicht auf herkunft o.ä. freidenkende menschen aus vorwiegend muslimisch geprägten ländern, seid willkomen. die antwort gilt übrigens universell für wahlweise einzusetzende andere religionen.
2) die oben genannten sollten keinen bekommen.
3) finde ich einen guten ansatz. dachte das auländerrecht wurde auch schon in diese richtung angenähert
4) ja ist es. viele "moslems" die nach deutschland kommen sind so moslemisch wie die meisten hier katholisch oder evangelisch sind. konvertiten sind überzeugungstäter.
3zu7 schrieb: Ja, ist leider eine Freakshow. Schade nur, dass die islamische Welt dazu genauso schweigt, wie einst die katholische Kirche zu Nazi-Deutschland. Für mich wird das dann zur Mittäterschaft.
die katholische kirche ist eine organisation mit einem sprecher, dem vertreter gottes auf erden. da gibt es jemand, der sich konkret äussern kann und dies damals versäumt hat.
von welchem islamischen würdenträger würdest du dir eine äusserung wünschen?
z.b. von Usama ibn Muhammad ibn Awad ibn Ladin
Mir würde schon jemand aus dem Zentralerat der Muslime in Deutschland genügen. Aber die halten die Demokratie mit dem Islam unvereinbar - so zumindest der Ex-Vorsitzende des Zentralrats Ayyep Köhler.
Wo liest Du das ? Ich lese da zum Beispiel das hier:
"...Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein "
der vorsitzende des zentralrats der muslime geht noch weiter:
„Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein und strafrechtlichen Handlungen, von welcher Seite auch immer sie begangen werden, bei der Polizei zu melden. "Dies ist Bürger- und Muslimpflicht“, sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek heute dazu in Köln.
aber vielleicht postet nostradamus ja das zitat von köhler mit quelle
Ich musste nicht lange suchen, um die Passage zu finden...
Wikipedia schrieb: Im Frühjahr 2007 geriet Köhler in die Kritik,[4] nachdem Ibrahim El-Zayat als sein Gast an einer Sitzung der Islamkonferenz teilgenommen hatte.[5] El-Zayat ist Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland und wird mit der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht.[6] Köhler erklärte, er habe „seit längerem gewünscht“, dass El-Zayat bei einer Sitzung der Konferenz zugegen sei, zumal dieser ihm bisher viel geholfen habe.[5] In seiner Schrift Islam: Leitbilder... äußert Köhler: „Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft“ (S. 28). Auf S. 33 heißt es ferner: „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“
ähhh ja und??
da steht nix davon, daß köhler das gesagt hat.
da steht, daß sie sich fremd sind... und nicht, daß sie unvereinbar sind. das ist aber ein großer unterschied!
trotzdem würde ich diese sätze gerne im kontext sehen, erst dann kann man sie erst ernsthaft beurteilen.
Da steht schwarz auf weiß, was der Islam mit der Demokratie nicht vereinbar ist. Mach mal die Augen auf - oder selektive Wahrnehmung ?
Ist das Christentum eigentlich mit der Demokratie vereinbar? (ernstgemeinte Frage)
3zu7 schrieb: Ja, ist leider eine Freakshow. Schade nur, dass die islamische Welt dazu genauso schweigt, wie einst die katholische Kirche zu Nazi-Deutschland. Für mich wird das dann zur Mittäterschaft.
die katholische kirche ist eine organisation mit einem sprecher, dem vertreter gottes auf erden. da gibt es jemand, der sich konkret äussern kann und dies damals versäumt hat.
von welchem islamischen würdenträger würdest du dir eine äusserung wünschen?
z.b. von Usama ibn Muhammad ibn Awad ibn Ladin
Mir würde schon jemand aus dem Zentralerat der Muslime in Deutschland genügen. Aber die halten die Demokratie mit dem Islam unvereinbar - so zumindest der Ex-Vorsitzende des Zentralrats Ayyep Köhler.
Wo liest Du das ? Ich lese da zum Beispiel das hier:
"...Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein "
der vorsitzende des zentralrats der muslime geht noch weiter:
„Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein und strafrechtlichen Handlungen, von welcher Seite auch immer sie begangen werden, bei der Polizei zu melden. "Dies ist Bürger- und Muslimpflicht“, sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek heute dazu in Köln.
aber vielleicht postet nostradamus ja das zitat von köhler mit quelle
Ich musste nicht lange suchen, um die Passage zu finden...
Wikipedia schrieb: Im Frühjahr 2007 geriet Köhler in die Kritik,[4] nachdem Ibrahim El-Zayat als sein Gast an einer Sitzung der Islamkonferenz teilgenommen hatte.[5] El-Zayat ist Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland und wird mit der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht.[6] Köhler erklärte, er habe „seit längerem gewünscht“, dass El-Zayat bei einer Sitzung der Konferenz zugegen sei, zumal dieser ihm bisher viel geholfen habe.[5] In seiner Schrift Islam: Leitbilder... äußert Köhler: „Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft“ (S. 28). Auf S. 33 heißt es ferner: „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“
ähhh ja und??
da steht nix davon, daß köhler das gesagt hat.
da steht, daß sie sich fremd sind... und nicht, daß sie unvereinbar sind. das ist aber ein großer unterschied!
trotzdem würde ich diese sätze gerne im kontext sehen, erst dann kann man sie erst ernsthaft beurteilen.
Da steht schwarz auf weiß, was der Islam mit der Demokratie nicht vereinbar ist. Mach mal die Augen auf - oder selektive Wahrnehmung ?
Ist das Christentum eigentlich mit der Demokratie vereinbar? (ernstgemeinte Frage)
wenn man die anzahl von demokratien in "christlichen" staaten mit der anzahl von demokratien in "islamischen" staaten vergleicht, liegt der schluss nahe.
3zu7 schrieb: Ja, ist leider eine Freakshow. Schade nur, dass die islamische Welt dazu genauso schweigt, wie einst die katholische Kirche zu Nazi-Deutschland. Für mich wird das dann zur Mittäterschaft.
die katholische kirche ist eine organisation mit einem sprecher, dem vertreter gottes auf erden. da gibt es jemand, der sich konkret äussern kann und dies damals versäumt hat.
von welchem islamischen würdenträger würdest du dir eine äusserung wünschen?
z.b. von Usama ibn Muhammad ibn Awad ibn Ladin
Mir würde schon jemand aus dem Zentralerat der Muslime in Deutschland genügen. Aber die halten die Demokratie mit dem Islam unvereinbar - so zumindest der Ex-Vorsitzende des Zentralrats Ayyep Köhler.
Wo liest Du das ? Ich lese da zum Beispiel das hier:
"...Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein "
der vorsitzende des zentralrats der muslime geht noch weiter:
„Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein und strafrechtlichen Handlungen, von welcher Seite auch immer sie begangen werden, bei der Polizei zu melden. "Dies ist Bürger- und Muslimpflicht“, sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek heute dazu in Köln.
aber vielleicht postet nostradamus ja das zitat von köhler mit quelle
Ich musste nicht lange suchen, um die Passage zu finden...
Wikipedia schrieb: Im Frühjahr 2007 geriet Köhler in die Kritik,[4] nachdem Ibrahim El-Zayat als sein Gast an einer Sitzung der Islamkonferenz teilgenommen hatte.[5] El-Zayat ist Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland und wird mit der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht.[6] Köhler erklärte, er habe „seit längerem gewünscht“, dass El-Zayat bei einer Sitzung der Konferenz zugegen sei, zumal dieser ihm bisher viel geholfen habe.[5] In seiner Schrift Islam: Leitbilder... äußert Köhler: „Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft“ (S. 28). Auf S. 33 heißt es ferner: „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“
ähhh ja und??
da steht nix davon, daß köhler das gesagt hat.
da steht, daß sie sich fremd sind... und nicht, daß sie unvereinbar sind. das ist aber ein großer unterschied!
trotzdem würde ich diese sätze gerne im kontext sehen, erst dann kann man sie erst ernsthaft beurteilen.
Da steht schwarz auf weiß, was der Islam mit der Demokratie nicht vereinbar ist. Mach mal die Augen auf - oder selektive Wahrnehmung ?
Ist das Christentum eigentlich mit der Demokratie vereinbar? (ernstgemeinte Frage)
wenn man die anzahl von demokratien in "christlichen" staaten mit der anzahl von demokratien in "islamischen" staaten vergleicht, liegt der schluss nahe.
aber worauf willst du hinaus?
Ich wollt es nur mal wissen. Mit deinem Schluss bin ich aber nicht zufrieden. Deutschland musste ja erstmal extrem bestialisch sein bevor die ne Demokratie geschenkt bekamen. Und die ist nicht besonders alt im Vergleich zu Deutschland.
Also frage ich nochmal: ist das Christentum inhaltlich mit der Demokratie vereinbaren.
P.S. Ich will auf nix raus, ich will es einfach nur wissen
3zu7 schrieb: Ja, ist leider eine Freakshow. Schade nur, dass die islamische Welt dazu genauso schweigt, wie einst die katholische Kirche zu Nazi-Deutschland. Für mich wird das dann zur Mittäterschaft.
die katholische kirche ist eine organisation mit einem sprecher, dem vertreter gottes auf erden. da gibt es jemand, der sich konkret äussern kann und dies damals versäumt hat.
von welchem islamischen würdenträger würdest du dir eine äusserung wünschen?
z.b. von Usama ibn Muhammad ibn Awad ibn Ladin
Mir würde schon jemand aus dem Zentralerat der Muslime in Deutschland genügen. Aber die halten die Demokratie mit dem Islam unvereinbar - so zumindest der Ex-Vorsitzende des Zentralrats Ayyep Köhler.
Wo liest Du das ? Ich lese da zum Beispiel das hier:
"...Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein "
der vorsitzende des zentralrats der muslime geht noch weiter:
„Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein und strafrechtlichen Handlungen, von welcher Seite auch immer sie begangen werden, bei der Polizei zu melden. "Dies ist Bürger- und Muslimpflicht“, sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek heute dazu in Köln.
aber vielleicht postet nostradamus ja das zitat von köhler mit quelle
Ich musste nicht lange suchen, um die Passage zu finden...
Wikipedia schrieb: Im Frühjahr 2007 geriet Köhler in die Kritik,[4] nachdem Ibrahim El-Zayat als sein Gast an einer Sitzung der Islamkonferenz teilgenommen hatte.[5] El-Zayat ist Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland und wird mit der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht.[6] Köhler erklärte, er habe „seit längerem gewünscht“, dass El-Zayat bei einer Sitzung der Konferenz zugegen sei, zumal dieser ihm bisher viel geholfen habe.[5] In seiner Schrift Islam: Leitbilder... äußert Köhler: „Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft“ (S. 28). Auf S. 33 heißt es ferner: „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“
ähhh ja und??
da steht nix davon, daß köhler das gesagt hat.
da steht, daß sie sich fremd sind... und nicht, daß sie unvereinbar sind. das ist aber ein großer unterschied!
trotzdem würde ich diese sätze gerne im kontext sehen, erst dann kann man sie erst ernsthaft beurteilen.
Da steht schwarz auf weiß, was der Islam mit der Demokratie nicht vereinbar ist. Mach mal die Augen auf - oder selektive Wahrnehmung ?
Ist das Christentum eigentlich mit der Demokratie vereinbar? (ernstgemeinte Frage)
wenn man die anzahl von demokratien in "christlichen" staaten mit der anzahl von demokratien in "islamischen" staaten vergleicht, liegt der schluss nahe.
aber worauf willst du hinaus?
Ich wollt es nur mal wissen. Mit deinem Schluss bin ich aber nicht zufrieden. Deutschland musste ja erstmal extrem bestialisch sein bevor die ne Demokratie geschenkt bekamen. Und die ist nicht besonders alt im Vergleich zu Deutschland.
Also frage ich nochmal: ist das Christentum inhaltlich mit der Demokratie vereinbaren.
P.S. Ich will auf nix raus, ich will es einfach nur wissen
also ich denke so.
demokratie bedeutet soch die macht des volkes. das christentum ist, wie der islam auch, eine monotheistische religion.
wenn alle macht also von diesem einen gott ausgeht, scheint das alles nicht sonderlich demokratisch zu sein, oder?
Du kannst dir bei unseren Mods auch gerne Klarnamen und Adresse holen. Kein Problem. Im Gegnsatz zu so manchem hier habe ich nämlich Eier. Das ziehen wir dann durch.
HeinzGründel schrieb: Du kannst dir bei unseren Mods auch gerne Klarnamen und Adresse holen. Kein Problem. Im Gegnsatz zu so manchem hier habe ich nämlich Eier. Das ziehen wir dann durch.
3zu7 schrieb: Ja, ist leider eine Freakshow. Schade nur, dass die islamische Welt dazu genauso schweigt, wie einst die katholische Kirche zu Nazi-Deutschland. Für mich wird das dann zur Mittäterschaft.
die katholische kirche ist eine organisation mit einem sprecher, dem vertreter gottes auf erden. da gibt es jemand, der sich konkret äussern kann und dies damals versäumt hat.
von welchem islamischen würdenträger würdest du dir eine äusserung wünschen?
z.b. von Usama ibn Muhammad ibn Awad ibn Ladin
Mir würde schon jemand aus dem Zentralerat der Muslime in Deutschland genügen. Aber die halten die Demokratie mit dem Islam unvereinbar - so zumindest der Ex-Vorsitzende des Zentralrats Ayyep Köhler.
Wo liest Du das ? Ich lese da zum Beispiel das hier:
"...Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein "
der vorsitzende des zentralrats der muslime geht noch weiter:
„Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein und strafrechtlichen Handlungen, von welcher Seite auch immer sie begangen werden, bei der Polizei zu melden. "Dies ist Bürger- und Muslimpflicht“, sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek heute dazu in Köln.
aber vielleicht postet nostradamus ja das zitat von köhler mit quelle
Ich musste nicht lange suchen, um die Passage zu finden...
Wikipedia schrieb: Im Frühjahr 2007 geriet Köhler in die Kritik,[4] nachdem Ibrahim El-Zayat als sein Gast an einer Sitzung der Islamkonferenz teilgenommen hatte.[5] El-Zayat ist Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland und wird mit der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht.[6] Köhler erklärte, er habe „seit längerem gewünscht“, dass El-Zayat bei einer Sitzung der Konferenz zugegen sei, zumal dieser ihm bisher viel geholfen habe.[5] In seiner Schrift Islam: Leitbilder... äußert Köhler: „Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft“ (S. 28). Auf S. 33 heißt es ferner: „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“
ähhh ja und??
da steht nix davon, daß köhler das gesagt hat.
da steht, daß sie sich fremd sind... und nicht, daß sie unvereinbar sind. das ist aber ein großer unterschied!
trotzdem würde ich diese sätze gerne im kontext sehen, erst dann kann man sie erst ernsthaft beurteilen.
Da steht schwarz auf weiß, was der Islam mit der Demokratie nicht vereinbar ist. Mach mal die Augen auf - oder selektive Wahrnehmung ?
ich habe die augen aufgemacht und gelesen, da steht: "Diese Staatsform ist dem Islam fremd."
3zu7 schrieb: Ja, ist leider eine Freakshow. Schade nur, dass die islamische Welt dazu genauso schweigt, wie einst die katholische Kirche zu Nazi-Deutschland. Für mich wird das dann zur Mittäterschaft.
die katholische kirche ist eine organisation mit einem sprecher, dem vertreter gottes auf erden. da gibt es jemand, der sich konkret äussern kann und dies damals versäumt hat.
von welchem islamischen würdenträger würdest du dir eine äusserung wünschen?
z.b. von Usama ibn Muhammad ibn Awad ibn Ladin
Mir würde schon jemand aus dem Zentralerat der Muslime in Deutschland genügen. Aber die halten die Demokratie mit dem Islam unvereinbar - so zumindest der Ex-Vorsitzende des Zentralrats Ayyep Köhler.
Wo liest Du das ? Ich lese da zum Beispiel das hier:
"...Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein "
der vorsitzende des zentralrats der muslime geht noch weiter:
„Diese schließen ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung mit ein und strafrechtlichen Handlungen, von welcher Seite auch immer sie begangen werden, bei der Polizei zu melden. "Dies ist Bürger- und Muslimpflicht“, sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek heute dazu in Köln.
aber vielleicht postet nostradamus ja das zitat von köhler mit quelle
Ich musste nicht lange suchen, um die Passage zu finden...
Wikipedia schrieb: Im Frühjahr 2007 geriet Köhler in die Kritik,[4] nachdem Ibrahim El-Zayat als sein Gast an einer Sitzung der Islamkonferenz teilgenommen hatte.[5] El-Zayat ist Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland und wird mit der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht.[6] Köhler erklärte, er habe „seit längerem gewünscht“, dass El-Zayat bei einer Sitzung der Konferenz zugegen sei, zumal dieser ihm bisher viel geholfen habe.[5] In seiner Schrift Islam: Leitbilder... äußert Köhler: „Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft“ (S. 28). Auf S. 33 heißt es ferner: „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“
ähhh ja und??
da steht nix davon, daß köhler das gesagt hat.
da steht, daß sie sich fremd sind... und nicht, daß sie unvereinbar sind. das ist aber ein großer unterschied!
trotzdem würde ich diese sätze gerne im kontext sehen, erst dann kann man sie erst ernsthaft beurteilen.
Da steht schwarz auf weiß, was der Islam mit der Demokratie nicht vereinbar ist. Mach mal die Augen auf - oder selektive Wahrnehmung ?
Demokratie ist ja die Herrschaft des Volkes (was ein Brüller), warum sollten die Muslime dies also nicht wollen?
Oder vielleicht meinst du was anderes wenn du von Demokratie sprichst?! Vielleicht meinst du ja unsere "Leitkultur", die ja seit neuestem christlich-jüdisch (wieder so ein Brüller) ist?!
und der staat ist zuständig für alle menschen, die sich in seinem hoheitsgebiet befinden.
mir scheints du hast ein problem mit dem oberhaupt unseres staates.
Schlimm finde ich daran, dass die nicht formal Staatsangehörigen aus dem Deutschland, dass Du da beschreibst, ausgeklammert werden.
Zumal wenn Du den Zusammenhang der Aussage der Rede mal beachten würdest, dann wäre Dir vielleicht klar, dass der Bundespräsident eben genau für ein anderes Verständnis für Deutschland wirbt.
Du bist der Hammer!
Mach weiter, Go Go Go!
das tier auf meinem profilfoto schaut sehr aufmerksam.
es ist übrigens ein emu und kein strauß. und falls du, nach brehms tierleben, Alfred Edmund Brehm (1829–1884), weiteres über zoologie zur kenntnis genommen hättest, dann wäre dir wahrscheinlich bekannt, dass auch der strauß nicht den kopf in den sand steckt. heute nennt man das "urban legends".
unterstellt habe ich, dass wir zwei beiden "uns" verschieden definieren. was ich gemutmaßt haben sollte weiß ich nicht und der unterschied zu mutmaßen ist mir auch nicht klar.
eigentlich finde ich, dass ich eine klare aussage getroffen haben. aber ich kann natürlich auch konkret nachfragen, vielleicht ist das ja zielführend:
wie viele muslime hättest du gerne in deutschland?
wie wichtg ist es für dich, dass die einen deutschen pass haben?
befürwortest du, dass die kinder von zugewanderten muslimen, die in deutschland geboren werden, die deutsche nationalität erlangen, so wie es in england, den usa, frankreich etc. üblich ist und den meisten anderen ländern üblich ist?
ist es für dich ein unterschied ob jemand als muslim nach deutschlnd kommt, oder ob ein deutscher katholik konvertiert?
ich bin wirklich interessiert.
zu 1) das ist doch nicht schlimm. sie werden formal ausgeklammert, durch z.b das wahlrecht u.ä. ausländer werden in deutschland aber nicht per definition von der gesellschaft ausgeklammert. ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass ein teil sich selbst ausklammert.
zu 2) andere nennen so etwas opportunismus
peter, danke fuer die info. habe das federvieh tatsächlich fuer einen strauss gehalten. ich muss wohl mal den vhs kurs rassenkunde besuchen. so, um aber wieder in die diskussion einzusteigen. ich war so frei und habe deine fragen nummeriert.
1) einfache frage, ehrliche antwort.fanatische keine. das bezieht sich allerdings auf die religiöse ausrichtung und nicht auf herkunft o.ä. freidenkende menschen aus vorwiegend muslimisch geprägten ländern, seid willkomen. die antwort gilt übrigens universell für wahlweise einzusetzende andere religionen.
2) die oben genannten sollten keinen bekommen.
3) finde ich einen guten ansatz. dachte das auländerrecht wurde auch schon in diese richtung angenähert
4) ja ist es. viele "moslems" die nach deutschland kommen sind so moslemisch wie die meisten hier katholisch oder evangelisch sind. konvertiten sind überzeugungstäter.
Ist das Christentum eigentlich mit der Demokratie vereinbar? (ernstgemeinte Frage)
wenn man die anzahl von demokratien in "christlichen" staaten mit der anzahl von demokratien in "islamischen" staaten vergleicht, liegt der schluss nahe.
aber worauf willst du hinaus?
Ich wollt es nur mal wissen. Mit deinem Schluss bin ich aber nicht zufrieden. Deutschland musste ja erstmal extrem bestialisch sein bevor die ne Demokratie geschenkt bekamen. Und die ist nicht besonders alt im Vergleich zu Deutschland.
Also frage ich nochmal: ist das Christentum inhaltlich mit der Demokratie vereinbaren.
P.S. Ich will auf nix raus, ich will es einfach nur wissen
also ich denke so.
demokratie bedeutet soch die macht des volkes. das christentum ist, wie der islam auch, eine monotheistische religion.
wenn alle macht also von diesem einen gott ausgeht, scheint das alles nicht sonderlich demokratisch zu sein, oder?
Heinz Daumen Hoch. Hast ja alles schon gesagt.
machs doch net so kompliziert, schick mir ne pn
ich habe die augen aufgemacht und gelesen, da steht:
"Diese Staatsform ist dem Islam fremd."
da steht nix von unvereinbar.
Demokratie ist ja die Herrschaft des Volkes (was ein Brüller), warum sollten die Muslime dies also nicht wollen?
Oder vielleicht meinst du was anderes wenn du von Demokratie sprichst?! Vielleicht meinst du ja unsere "Leitkultur", die ja seit neuestem christlich-jüdisch (wieder so ein Brüller) ist?!