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Rassismus durch konservative Muslime?

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Jetzt zum Thema: stadtgespräch im hr
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Nargess Eskandari-Grünberg, B90/Die Grünen, Frankfurter Stadträtin für Integration schrieb:
Wir haben in Frankfurt keinen Parallelgesellschaften.


Na, dann besteht ja Hoffnung.  :neutral-face
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Die Eskandari-Grünberg lebt doch in einem Paralleluniversum.  :neutral-face
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Bigbamboo schrieb:
Nargess Eskandari-Grünberg, B90/Die Grünen, Frankfurter Stadträtin für Integration schrieb:
Wir haben in Frankfurt keinen Parallelgesellschaften.


Na, dann besteht ja Hoffnung.  :neutral-face  


Die Tussi scheint keine Ahnung zu haben und davon sehr viel.
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propain schrieb:

Die Tussi scheint keine Ahnung zu haben und davon sehr viel.


Wieso sollte sie sich auch mit sowas auskennen? Sie ist ja nur Frankfurter Stadträtin für Integration.
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Bigbamboo schrieb:
propain schrieb:

Die Tussi scheint keine Ahnung zu haben und davon sehr viel.


Wieso sollte sie sich auch mit sowas auskennen? Sie ist ja nur Frankfurter Stadträtin für Integration.  

Das ist ja normal das man oft Politiker auf Posten setzt die von dem was sie machen sollen keine Ahnung haben. Wenn die mal mit offenen Augen durch Frankfurt laufen würde, dann könnte sie das alles kennen lernen.
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propain schrieb:

Das ist ja normal das man oft Politiker auf Posten setzt die von dem was sie machen sollen keine Ahnung haben. Wenn die mal mit offenen Augen durch Frankfurt laufen würde, dann könnte sie das alles kennen lernen.


Die Dame sollte, auch aus eigener Erfahrung, wissen worüber sie redet. Gestern hat sie allerdings eindrucksvoll das Gegenteil belegt.
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Bigbamboo schrieb:
propain schrieb:

Die Tussi scheint keine Ahnung zu haben und davon sehr viel.


Wieso sollte sie sich auch mit sowas auskennen? Sie ist ja nur Frankfurter Stadträtin für Integration.  


Richtig. Daher spricht auch seeeehr viel dafür, daß sie Unsinn redet...

Zum Begriff "Parallelgesellschaft":

Mit diesem Begriff wird die Vorstellung von ethnisch gleichartigen Bevölkerungsgruppen verbunden, die sich sozial, räumlich und kulturell von der einheimischen Bevölkerung abschotten und nicht bereit seien, sich zu integrieren.

Der Ausdruck beinhaltet eine Mißachtung und Abwertung von Überzeugungen, Auftreten, sowie Religion der muslimischen Migranten (2005 waren 74 % der Deutschen der Meinung, Islam und westliche Welt passen nicht zusammen) und liefert ihren Meinungsführern in ihren Communities und Moscheen damit Munition, um gerade den Rückzug von und "Hass" gegen die Einheimischen und ihre Welt zu "predigen".

Zugleich enthält der Begriff "Parallelgesellschaft" die überhebliche Forderung nach Assimilation. Auch damit wird Teilen der Muslime die Möglichkeit gegeben, die sonst eher mögliche und notwendige, differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit bestimmten Anschauungen abzuwehren und sich stattdessen ins religiöse Milieu und in überkommene Ansichten zurückzuziehen.

Durch diesen Begriff wird ausgeblendet, daß solche Abschottungen - vor allem der türkisch-muslimischen Menschen - gerade das Produkt von Ausgrenzungen sind, die nicht die Migranten, sondern die Einheimischen zu verantworten haben, soweit sie die verfehlte Integrations- und Ausländerpolitik ihrer jeweiligen Regierung mittragen, bzw nichts gegen diese unternehmen.

Die Integration wird vielmehr mit diesem Begriff als Bringschuld betrachtet, die eine Interaktion zwischen den Bevölkerungsgruppen ausschließt und bereitgestellte Gelegenheiten zur Integration voraussetzt, die nicht wahrgenommen würden.

Ausgeblendet wird durch den Begriff "Parallelgesellschaft" auch, daß es innerhalb der einheimischen Bevölkerung ebenfalls Abgrenzungen von Bevölkerungsteilen gegenüber anderen Einheimischen gibt.


Wenn also die "Tussi" davon spricht, daß es in Frankfurt keine Parallelgesellschaft gäbe, so hat sie damit einerseits recht und andererseits nicht. Sie irrt sich vor allem in Bezug auf diejenigen Einheimischen, die sich selbst gerne von den Muslimen abschotten würden und diesen ihren eigenen Wunsch mit dieser Wortschöpfung auch noch den Muslimen in die Schuhe schieben wollen.

Es gibt sie also tatsächlich, die Parallelgesellschaft in Frankfurt:

Ein ziemlich großer Teil der einheimischen Frankfurter arbeitet fleißig an ihrem Aufbau..


Das es ohne die hinterwäldlerischen Parallelgesellschaftler und ihre intoleranten und totalitären Vorstellungen von der Unmöglichkeit menschlichen Zusammenlebens in vielerlei Kulturen auch ganz anders gehen kann, zeigt die Stadt Toronto in Kanada, in der es so bunt wie kaum woanders zugeht und sogar ethnisch organisierte Stadtteile kein Problem für die Menschen darstellen, sondern als Bereicherung empfunden werden:

Durch die offizielle kanadische Politik der "Unity within Diversity", der Einheit in Verschiedenheit, steht die kanadische Bevölkerung mit 84% hinter einer wachsenden Multikulturalität. Eine tolerante Einwanderungspolitik, die die Einwanderer nicht unter Assimilationsdruck setzt und ethnisch segregierte Wohngebiete nicht mit einem Bedrohlichkeitsszenario verbindet, führte dazu, daß sich die Einwanderer schnell der Aufnahmegesellschaft zugehörig fühlen und sich weitgehend frei von Mißtrauen und Fremdenängsten der Einheimischen gegen ihre jeweiligen Kulturen rasch zu Hause fühlen können.

Davon sind wir hier weit entfernt. Ich kann mich noch sehr gut an den Anfang der "Asyldebatte" nach der Maueröffnung erinnern, als die Gewitterziege Christiansen in den Tagesthemen den Beginn der Hatz verkündete:
"Deutschland hat nach dem Mauerfall ein neues Problem. Das Problem sind die Ausländer und Asylanten."

Keine Flut an Leserbriefen stopfte ihr das Maul. Kaum einer störte Kohl und Konsorten bei ihrer Asyl-Hetze und der Zimmerung von immer schikanöseren Ausländergesetzen.

Wenn es aber in Deutschland ein "Problem" gibt, dann muß dieses möglichst gründlich beseitigt werden. Kurz nach dieser Tagesthemen-Sendung brannten in Rostock die Asylwohnheime...






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Pedrogranata schrieb:
Bigbamboo schrieb:
propain schrieb:

Die Tussi scheint keine Ahnung zu haben und davon sehr viel.


Wieso sollte sie sich auch mit sowas auskennen? Sie ist ja nur Frankfurter Stadträtin für Integration.  


Richtig. Daher spricht auch seeeehr viel dafür, daß sie Unsinn redet...

Zum Begriff "Parallelgesellschaft":

Mit diesem Begriff wird die Vorstellung von ethnisch gleichartigen Bevölkerungsgruppen verbunden, die sich sozial, räumlich und kulturell von der einheimischen Bevölkerung abschotten und nicht bereit seien, sich zu integrieren.

Der Ausdruck beinhaltet eine Mißachtung und Abwertung von Überzeugungen, Auftreten, sowie Religion der muslimischen Migranten (2005 waren 74 % der Deutschen der Meinung, Islam und westliche Welt passen nicht zusammen) und liefert ihren Meinungsführern in ihren Communities und Moscheen damit Munition, um gerade den Rückzug von und "Hass" gegen die Einheimischen und ihre Welt zu "predigen".

Zugleich enthält der Begriff "Parallelgesellschaft" die überhebliche Forderung nach Assimilation. Auch damit wird Teilen der Muslime die Möglichkeit gegeben, die sonst eher mögliche und notwendige, differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit bestimmten Anschauungen abzuwehren und sich stattdessen ins religiöse Milieu und in überkommene Ansichten zurückzuziehen.

Durch diesen Begriff wird ausgeblendet, daß solche Abschottungen - vor allem der türkisch-muslimischen Menschen - gerade das Produkt von Ausgrenzungen sind, die nicht die Migranten, sondern die Einheimischen zu verantworten haben, soweit sie die verfehlte Integrations- und Ausländerpolitik ihrer jeweiligen Regierung mittragen, bzw nichts gegen diese unternehmen.

Die Integration wird vielmehr mit diesem Begriff als Bringschuld betrachtet, die eine Interaktion zwischen den Bevölkerungsgruppen ausschließt und bereitgestellte Gelegenheiten zur Integration voraussetzt, die nicht wahrgenommen würden.

Ausgeblendet wird durch den Begriff "Parallelgesellschaft" auch, daß es innerhalb der einheimischen Bevölkerung ebenfalls Abgrenzungen von Bevölkerungsteilen gegenüber anderen Einheimischen gibt.


Wenn also die "Tussi" davon spricht, daß es in Frankfurt keine Parallelgesellschaft gäbe, so hat sie damit einerseits recht und andererseits nicht. Sie irrt sich vor allem in Bezug auf diejenigen Einheimischen, die sich selbst gerne von den Muslimen abschotten würden und diesen ihren eigenen Wunsch mit dieser Wortschöpfung auch noch den Muslimen in die Schuhe schieben wollen.

Es gibt sie also tatsächlich, die Parallelgesellschaft in Frankfurt:

Ein ziemlich großer Teil der einheimischen Frankfurter arbeitet fleißig an ihrem Aufbau..


Das es ohne die hinterwäldlerischen Parallelgesellschaftler und ihre intoleranten und totalitären Vorstellungen von der Unmöglichkeit menschlichen Zusammenlebens in vielerlei Kulturen auch ganz anders gehen kann, zeigt die Stadt Toronto in Kanada, in der es so bunt wie kaum woanders zugeht und sogar ethnisch organisierte Stadtteile kein Problem für die Menschen darstellen, sondern als Bereicherung empfunden werden:

Durch die offizielle kanadische Politik der "Unity within Diversity", der Einheit in Verschiedenheit, steht die kanadische Bevölkerung mit 84% hinter einer wachsenden Multikulturalität. Eine tolerante Einwanderungspolitik, die die Einwanderer nicht unter Assimilationsdruck setzt und ethnisch segregierte Wohngebiete nicht mit einem Bedrohlichkeitsszenario verbindet, führte dazu, daß sich die Einwanderer schnell der Aufnahmegesellschaft zugehörig fühlen und sich weitgehend frei von Mißtrauen und Fremdenängsten der Einheimischen gegen ihre jeweiligen Kulturen rasch zu Hause fühlen können.

Davon sind wir hier weit entfernt. Ich kann mich noch sehr gut an den Anfang der "Asyldebatte" nach der Maueröffnung erinnern, als die Gewitterziege Christiansen in den Tagesthemen den Beginn der Hatz verkündete:
"Deutschland hat nach dem Mauerfall ein neues Problem. Das Problem sind die Ausländer und Asylanten."

Keine Flut an Leserbriefen stopfte ihr das Maul. Kaum einer störte Kohl und Konsorten bei ihrer Asyl-Hetze und der Zimmerung von immer schikanöseren Ausländergesetzen.

Wenn es aber in Deutschland ein "Problem" gibt, dann muß dieses möglichst gründlich beseitigt werden. Kurz nach dieser Tagesthemen-Sendung brannten in Rostock die Asylwohnheime...










Man fragt sich schon manchmal, ob du irgendwie sowas wie das "Große Buch der Geschichtsverfälschung" daheim stehen hast. Es grenzt schon fast an einen Straftatbestand, wenn du einfach so und ohne jeglichen Beleg behauptest, Kohl wäre in irgendeiner Weise für Brandanschläge o.ä. (mit-)verantwortlich.
Ein ellenlanger Text, jedoch kein einziger Fakt, kein Beweis für deine kruden Thesen, dafür Geschichtsuminterpretation im besten Diktaturenstil.
Ich persönlich gewinne langsam den Eindruck, das hier massiver Selbsthass auf die ach so rassistische deutsche Bevölkerung projeziert wird. Schon mal daran gedacht?
Zum Kanada-Beispiel:
Ich habe selbst lange dort erlebt, und es stimmt, Kanadier sind Ausländern gegenüber sehr tolerant. Allerdings gibt es auch mehrere Fakten, die du bewusst unter den Tisch fallen lässt. In Kanada sind Dinge wie verpflichtende Sprach- und Integrationskurse, Fahneneid und Nationalhymne in Schulen und Unis sowie aktive Jobsuche für Bleibewillige absolute Pflicht und werden von der kanadischen Gesellschaft als identitätsbildend wahrgenommen und gewollt. Wer Ähnliches in der BRD fordert muß hingegen mit einer öffentlichen Kreuzigung rechnen.
Ich sehe die politische Linke (in Ermangelung eines besseren Sammebegriffs) daher eher als in Hinderniss für echte Integration, weil sie statt an echten Lösungen mitzuarbeiten lieber auf immer und ewig das Lied von faschistischen Bundesrepublik sing.    
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Der_Maulwurf schrieb:

Ich sehe die politische Linke (in Ermangelung eines besseren Sammebegriffs) daher eher als in Hinderniss für echte Integration, weil sie statt an echten Lösungen mitzuarbeiten lieber auf immer und ewig das Lied von faschistischen Bundesrepublik sing.


Bist noch nicht lange aus Kanada zurück?
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@Der_Maulwurf

... auf immer und ewig das Lied von faschistischen Bundesrepublik sing.

hilf mir mal auf die sprünge. wer hat hier die bundesrepublik als faschistisch bezeichnet?
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Erstaunlich wie sich hier wieder auf eine Aussage gestürzt wird...aber kein Wort zu Pedros grandiosen Post...
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Brady schrieb:
Erstaunlich wie sich hier wieder auf eine Aussage gestürzt wird...aber kein Wort zu Pedros grandiosen Post...


um auf pedro zu antworten (der in meinen augen einiges richtige und einiges diskutables geschrieben hat) müsste ich die zeit haben einen längeren text zu formulieren. die habe ich aber gerade nicht.

für den maulwurf reicht ein einzeiler.

und jetzt warte ich auf deine längere replik zu pedro.
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peter schrieb:

und jetzt warte ich auf deine längere replik zu pedro.

Grandioser Post....hab ich doch schon geschrieben...
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Brady schrieb:
peter schrieb:

und jetzt warte ich auf deine längere replik zu pedro.

Grandioser Post....hab ich doch schon geschrieben...


Wenn das deine Argumente sind, dann geh bitte zurück ins Gebabbel.
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stefank schrieb:


Wenn das deine Argumente sind, dann geh bitte zurück ins Gebabbel.


Wir wäre es, wenn Du dich weiter hier im Dies&Das über die Autos anderer Leute lustig machst, bevor Du hier jemandem vorschreibst, wo er denn schreiben soll?
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@bbb: Ich denke, es gibt schon einen Unterschied zwischen einem Spötteln über einen doch wirklich leicht extremen Auto-Modder und der Reaktion auf einen längeren, ernsthaften, themenbezogenen Beitrag in diesem thread. Übrigens kann ich nicht sehen, wo ich Brady etwas "vorschreiben" wollte...das liegt mir auf jeden Fall fern.
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Pedrogranata schrieb:

Davon sind wir hier weit entfernt. Ich kann mich noch sehr gut an den Anfang der "Asyldebatte" nach der Maueröffnung erinnern, als die Gewitterziege Christiansen in den Tagesthemen den Beginn der Hatz verkündete:
"Deutschland hat nach dem Mauerfall ein neues Problem. Das Problem sind die Ausländer und Asylanten."

Keine Flut an Leserbriefen stopfte ihr das Maul. Kaum einer störte Kohl und Konsorten bei ihrer Asyl-Hetze und der Zimmerung von immer schikanöseren Ausländergesetzen.

Wenn es aber in Deutschland ein "Problem" gibt, dann muß dieses möglichst gründlich beseitigt werden. Kurz nach dieser Tagesthemen-Sendung brannten in Rostock die Asylwohnheime...


Ich kann mich sehr gut an das Mantra "Deutschland ist kein Einwanderungsland, Deutschland ist kein Einwanderungsland, Deutschland ist kein Einwanderungsland" erinnern. Gut erinnern kann ich mich auch noch daran, wie Blüm in den 80igern durch ein spezielles Gesetz türkischen Gastarbeitern die Rückkehr in ihre Heimat durch die Auszahlung ihrer Rentenbeiträge schmackhaft machen wollte. Und da gab es ja noch die Sonderklassen für Türken und Griechen, damit sie auch ja nicht ihre Muttersprache verlernen, wenn sie denn zurückkehren sollten, was ja erwünscht war.
Zur selben Zeit wurde in Kanada das Konzept der Multikulturalität, der multikulturellen Identität in enger Verknüpfung mit der Definition von Integration entwickelt und umgesetzt. Diees Konzept wurde in Deutschland nur von Cohn-Bendit aufgegriffen und diskutiert (sein Vorschlag damals: auf der Zeil eine Moschee zu eröffnen   ) , ansonsten absolute Ignoranz.  Denn, wie hieß es so schön, Deutschland ist kein Einwanderungsland. Integration? nein danke.
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stefank schrieb:
Brady schrieb:
peter schrieb:

und jetzt warte ich auf deine längere replik zu pedro.

Grandioser Post....hab ich doch schon geschrieben...


Wenn das deine Argumente sind, dann geh bitte zurück ins Gebabbel.

Und welche Argumente hast du zu Pedros Post?
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Brady schrieb:
stefank schrieb:
Brady schrieb:
peter schrieb:

und jetzt warte ich auf deine längere replik zu pedro.

Grandioser Post....hab ich doch schon geschrieben...


Wenn das deine Argumente sind, dann geh bitte zurück ins Gebabbel.

Und welche Argumente hast du zu Pedros Post?


Ich weiß zwar nicht, warum ich Argumente dazu äußern muss, da ich zu seinem Beitrag ja nichts gesagt hatte. Aber bitte: Ich finde, dass er im ersten Teil eine sehr gute Analyse zur Entstehung von Parallelgesellschaften liefert. Es fällt ja auch wirklich auf, dass gerade die mangelnde Integration von Ausländern bemängeln, die sich jahrelang gegen jede Integration unter der Flagge "Deutschland ist kein Einwanderungsland" gesträubt haben.
Am Schluss verweist Pedro auf die Stimmung, in der Rostock-Lichtenhagen stattfinden konnte, und wer diese geschürt hat. Auch dem stimme ich zu.


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