Ein unschöner Fall. Und jetzt? Gibt es umgekehrt genau so. Siehe die Familie, die aus Thüringen wegzog wegen ausländerfeindlicher Übergriffe.
Umgekehrt? Hast du die Artikel gelesen? Hier geht es wohl nicht um einen Angriff von Ausländern auf eine deutsche Familie, sondern eher um religiös motivierte Übergriffe.
Gehst du über Ausländerfeindliche Angriffe (der Vergleich kommt von dir) auch mit einen: "Ein unschöner Fall. Und jetzt?" hinweg oder begrüßt du bei solchen Fällen dann doch eine stärkere (öffentliche) Auseinandersetzung mit dem Problem "Ausländerfeindlichkeit" in Deutschland?
Mein Gott, stell dich doch nicht dumm. So ein kleinkarierter Scheiß. Es geht um Übergriffe, sei es aus religiösen, sei es aus sonstigen Gründen. Da stehen sich die wenigsten ethnischen, religiösen oder sonstigen Gruppierungen einander nach. Wenn es einen gemeinsamen Hintergrund gibt bei notorischen Gewalttätern, dann den mit mangelnder Perspektive, schlechter Sozialprognose, mangelnder Bildung. Deine plumpe Stimmungsmache ist einfach eklig.
@Yeboah: Wie wärs...wir machen die Schotten mal für 5 Jahre dicht...die Kohle die dadurch jedes Jahr gespart wird...stecken wir in Bildung und Integration....wenn dann die Migranten die jetzt hier leben vollständig integriert sind...öffnen wir die Schotten wieder....
Brady schrieb: @Yeboah: Wie wärs...wir machen die Schotten mal für 5 Jahre dicht...die Kohle die dadurch jedes Jahr gespart wird...stecken wir in Bildung und Integration....wenn dann die Migranten die jetzt hier leben vollständig integriert sind...öffnen wir die Schotten wieder....
1. Deutschland ist sowohl durch das GG als auch durch die UN-Charta verpflichtet, Asyl zu gewähren. 2. Hat jede moderne Industrienation Zuwanderung, Deutschland tendenziell eher zu wenig. 3. Bin ich aus privaten Gründen dagegen. 4. Bin ich sowieso dagegen.
Brady schrieb: @Yeboah: Wie wärs...wir machen die Schotten mal für 5 Jahre dicht...die Kohle die dadurch jedes Jahr gespart wird...stecken wir in Bildung und Integration....wenn dann die Migranten die jetzt hier leben vollständig integriert sind...öffnen wir die Schotten wieder....
schon mal in nem schottischen pub gewesen? die kriegen sich auch ohne uns 5 jahre dicht.
Ein unschöner Fall. Und jetzt? Gibt es umgekehrt genau so. Siehe die Familie, die aus Thüringen wegzog wegen ausländerfeindlicher Übergriffe.
Umgekehrt? Hast du die Artikel gelesen? Hier geht es wohl nicht um einen Angriff von Ausländern auf eine deutsche Familie, sondern eher um religiös motivierte Übergriffe.
Gehst du über Ausländerfeindliche Angriffe (der Vergleich kommt von dir) auch mit einen: "Ein unschöner Fall. Und jetzt?" hinweg oder begrüßt du bei solchen Fällen dann doch eine stärkere (öffentliche) Auseinandersetzung mit dem Problem "Ausländerfeindlichkeit" in Deutschland?
Mein Gott, stell dich doch nicht dumm. So ein kleinkarierter Scheiß. Es geht um Übergriffe, sei es aus religiösen, sei es aus sonstigen Gründen. Da stehen sich die wenigsten ethnischen, religiösen oder sonstigen Gruppierungen einander nach. Wenn es einen gemeinsamen Hintergrund gibt bei notorischen Gewalttätern, dann den mit mangelnder Perspektive, schlechter Sozialprognose, mangelnder Bildung. Deine plumpe Stimmungsmache ist einfach eklig.
Es ist ja durchaus eine in Betracht zu ziehende Position die du diesbezüglich vertrittst, ich frage mich nur ob du z.B. bei Taten von deutschen Rechtsextremisten konsequenterweise zum gleichen Schluss kommst, dass die Motivation für die Gewalttat eine untergeordnete (oder sogar gar keine) Rolle spielt und dies lediglich auf mangelnde Perspektive, schlechte Sozialprognose und mangelnde Bildung zurückzuführen ist.
Brady schrieb: @Yeboah: Wie wärs...wir machen die Schotten mal für 5 Jahre dicht...die Kohle die dadurch jedes Jahr gespart wird...stecken wir in Bildung und Integration....wenn dann die Migranten die jetzt hier leben vollständig integriert sind...öffnen wir die Schotten wieder....
1. Deutschland ist sowohl durch das GG als auch durch die UN-Charta verpflichtet, Asyl zu gewähren. 2. Hat jede moderne Industrienation Zuwanderung, Deutschland tendenziell eher zu wenig. 3. Bin ich aus privaten Gründen dagegen. 4. Bin ich sowieso dagegen.
Zur Ergänzung ist hier wohl noch zu erwähnen, dass es gerade in den letzten Jahren gar keinen besonders großen Zuzug mehr nach Deutschland gab.
Brady schrieb: @Yeboah: Wie wärs...wir machen die Schotten mal für 5 Jahre dicht...die Kohle die dadurch jedes Jahr gespart wird...stecken wir in Bildung und Integration....wenn dann die Migranten die jetzt hier leben vollständig integriert sind...öffnen wir die Schotten wieder....
1. Deutschland ist sowohl durch das GG als auch durch die UN-Charta verpflichtet, Asyl zu gewähren. 2. Hat jede moderne Industrienation Zuwanderung, Deutschland tendenziell eher zu wenig. 3. Bin ich aus privaten Gründen dagegen. 4. Bin ich sowieso dagegen.
Ein unschöner Fall. Und jetzt? Gibt es umgekehrt genau so. Siehe die Familie, die aus Thüringen wegzog wegen ausländerfeindlicher Übergriffe.
Umgekehrt? Hast du die Artikel gelesen? Hier geht es wohl nicht um einen Angriff von Ausländern auf eine deutsche Familie, sondern eher um religiös motivierte Übergriffe.
Gehst du über Ausländerfeindliche Angriffe (der Vergleich kommt von dir) auch mit einen: "Ein unschöner Fall. Und jetzt?" hinweg oder begrüßt du bei solchen Fällen dann doch eine stärkere (öffentliche) Auseinandersetzung mit dem Problem "Ausländerfeindlichkeit" in Deutschland?
Mein Gott, stell dich doch nicht dumm. So ein kleinkarierter Scheiß. Es geht um Übergriffe, sei es aus religiösen, sei es aus sonstigen Gründen. Da stehen sich die wenigsten ethnischen, religiösen oder sonstigen Gruppierungen einander nach. Wenn es einen gemeinsamen Hintergrund gibt bei notorischen Gewalttätern, dann den mit mangelnder Perspektive, schlechter Sozialprognose, mangelnder Bildung. Deine plumpe Stimmungsmache ist einfach eklig.
Es ist ja durchaus eine in Betracht zu ziehende Position die du diesbezüglich vertrittst, ich frage mich nur ob du z.B. bei Taten von deutschen Rechtsextremisten konsequenterweise zum gleichen Schluss kommst, dass die Motivation für die Gewalttat eine untergeordnete (oder sogar gar keine) Rolle spielt und dies lediglich auf mangelnde Perspektive, schlechte Sozialprognose und mangelnde Bildung zurückzuführen ist.
Möchtest du also Verständnis auch für Nazis erreichen ? Ok, ich hab Verständnis für deine Nazis. Ich haue ihnen trotzdem auf's Maul, wenn ich kann. Noch Fragen ?
Es ist ja durchaus eine in Betracht zu ziehende Position die du diesbezüglich vertrittst, ich frage mich nur ob du z.B. bei Taten von deutschen Rechtsextremisten konsequenterweise zum gleichen Schluss kommst, dass die Motivation für die Gewalttat eine untergeordnete (oder sogar gar keine) Rolle spielt und dies lediglich auf mangelnde Perspektive, schlechte Sozialprognose und mangelnde Bildung zurückzuführen ist.
Ganz überwiegend ist das so, ja. Allerdings haben Gewalttaten mit rechtsextremem Hintergrund den unguten Beigeschmack, dass ihnen eine menschenverachtende Ideologie innewohnt. Will sagen, der politische Hintergrund ist logische Ursache dafür.
Ein unschöner Fall. Und jetzt? Gibt es umgekehrt genau so. Siehe die Familie, die aus Thüringen wegzog wegen ausländerfeindlicher Übergriffe.
Umgekehrt? Hast du die Artikel gelesen? Hier geht es wohl nicht um einen Angriff von Ausländern auf eine deutsche Familie, sondern eher um religiös motivierte Übergriffe.
Gehst du über Ausländerfeindliche Angriffe (der Vergleich kommt von dir) auch mit einen: "Ein unschöner Fall. Und jetzt?" hinweg oder begrüßt du bei solchen Fällen dann doch eine stärkere (öffentliche) Auseinandersetzung mit dem Problem "Ausländerfeindlichkeit" in Deutschland?
Mein Gott, stell dich doch nicht dumm. So ein kleinkarierter Scheiß. Es geht um Übergriffe, sei es aus religiösen, sei es aus sonstigen Gründen. Da stehen sich die wenigsten ethnischen, religiösen oder sonstigen Gruppierungen einander nach. Wenn es einen gemeinsamen Hintergrund gibt bei notorischen Gewalttätern, dann den mit mangelnder Perspektive, schlechter Sozialprognose, mangelnder Bildung. Deine plumpe Stimmungsmache ist einfach eklig.
Es ist ja durchaus eine in Betracht zu ziehende Position die du diesbezüglich vertrittst, ich frage mich nur ob du z.B. bei Taten von deutschen Rechtsextremisten konsequenterweise zum gleichen Schluss kommst, dass die Motivation für die Gewalttat eine untergeordnete (oder sogar gar keine) Rolle spielt und dies lediglich auf mangelnde Perspektive, schlechte Sozialprognose und mangelnde Bildung zurückzuführen ist.
Möchtest du also Verständnis auch für Nazis erreichen ? Ok, ich hab Verständnis für deine Nazis. Ich haue ihnen trotzdem auf's Maul, wenn ich kann. Noch Fragen ?
Meine Fresse bist du erbärmlich. Erst wünscht du in diesem Thread Kindern Schläge, jetzt sind es "meine Nazis". Mit deiner Hetze gegen den Westen und insbesondere die "Zionisten" düftest du du in solchen Kreisen wohl eher offene Türen einrennen als ich.
Es ist ja durchaus eine in Betracht zu ziehende Position die du diesbezüglich vertrittst, ich frage mich nur ob du z.B. bei Taten von deutschen Rechtsextremisten konsequenterweise zum gleichen Schluss kommst, dass die Motivation für die Gewalttat eine untergeordnete (oder sogar gar keine) Rolle spielt und dies lediglich auf mangelnde Perspektive, schlechte Sozialprognose und mangelnde Bildung zurückzuführen ist.
Ganz überwiegend ist das so, ja. Allerdings haben Gewalttaten mit rechtsextremem Hintergrund den unguten Beigeschmack, dass ihnen eine menschenverachtende Ideologie innewohnt. Will sagen, der politische Hintergrund ist logische Ursache dafür.
Okay und ich sehe auch eine menschenverachtende Ideologie in großen Teilen der arabisch-muslimischen Kulturkreise, die in vielen Ländern z.B. in Form der Scharia-Gesetzgebung deutlich wird. Damit meine ich nicht ausdrücklich nicht den Islam als solchen, sondern die derzeitig weit verbreitete Auslegung. In sofern besteht natürlich ein Unterschied zum rechtsextremen Ideologien, die Konsequenz ist aber vielfach vergleichbar.
Zum obigen zwei Zitate, das erste von einem türkischstämmigen Journallisten, nachdem er feststellte, daß Deutschland viel zu spät von verantwortlichen Kreisen als Zuwanderungsland gesehen worden sei, aber dann auch schreibt, daß hier viele Fehler mittlerweile revidiert seien:
Kayhan Özgenc schrieb: ...Und damit wären wir nun bei der türkischen Verantwortung für die jetzigen Verhältnisse: Leider verweigern sich immer noch viele den Integrationsangeboten. Wer sich für Deutschland als seinen Lebensmittelpunkt entscheidet, muss auch die deutsche Sprache beherrschen und seine Kinder darin fördern. Das geschieht immer noch unzureichend. Und genau deshalb haben die Einwandererkinder bis heute schlechtere Aufstiegschancen. Die Türken in Deutschland haben viele Möglichkeiten, aber sie nutzen sie viel zu wenig. ...
Dem Wesen und der Zusammensetzung einer Enquete-Kommission widerspricht es natürlich auch, sich von bestimmten Interessensgruppen "füttern" zu lassen, vielmehr ist hier doch die umfassende Auseinandersetzung mit einer Thematik Programm. Ich glaube auch nicht, daß gerade die Fraktionen der Grünen und der Linken in diesem Rahmen besonders verdächtig sind, nur darauf zu warten, sich von den "Freunden Sarrazins" hier irgend etwas vorsetzen zu lassen.
@y81 Den Diskurs über die demographische Entwicklung halte ich schon für sinnvoll, man sollte schon schauen, was zukünftige Entwicklungen nicht nur, aber auch wirtschaftlich für Folgen haben dürften. In diesen Komplex würde sich beispielsweise auch die Frage stellen, wann hier für einen größer werdender Prozentsatz der hier lebenden Leute auch ein Wahlrecht etabliert werden muß u.ä.
@Maabootsche: Sich mit dem Thema Integration zu beschäftigen, auch in einer Enquete, ist nicht zu beanstanden.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dir die Sprache und Zielrichtung dieser Petition verborgen geblieben sind. Hier geht es doch eindeutig um Ausgrenzung und Repression.
@Brady: Ich finde es immer toll, wenn man repressive Maßnahmen mit angeblichen Wohltaten begründet, die man mit dem so eingesparten Geld finanzieren würde.
Zum obigen zwei Zitate, das erste von einem türkischstämmigen Journallisten, nachdem er feststellte, daß Deutschland viel zu spät von verantwortlichen Kreisen als Zuwanderungsland gesehen worden sei, aber dann auch schreibt, daß hier viele Fehler mittlerweile revidiert seien:
Kayhan Özgenc schrieb: ...Und damit wären wir nun bei der türkischen Verantwortung für die jetzigen Verhältnisse: Leider verweigern sich immer noch viele den Integrationsangeboten. Wer sich für Deutschland als seinen Lebensmittelpunkt entscheidet, muss auch die deutsche Sprache beherrschen und seine Kinder darin fördern. Das geschieht immer noch unzureichend. Und genau deshalb haben die Einwandererkinder bis heute schlechtere Aufstiegschancen. Die Türken in Deutschland haben viele Möglichkeiten, aber sie nutzen sie viel zu wenig. ...
Dem Wesen und der Zusammensetzung einer Enquete-Kommission widerspricht es natürlich auch, sich von bestimmten Interessensgruppen "füttern" zu lassen, vielmehr ist hier doch die umfassende Auseinandersetzung mit einer Thematik Programm. Ich glaube auch nicht, daß gerade die Fraktionen der Grünen und der Linken in diesem Rahmen besonders verdächtig sind, nur darauf zu warten, sich von den "Freunden Sarrazins" hier irgend etwas vorsetzen zu lassen.
Herr Özgenc mag es mit seinen Landsleuten ja gut meinen. Aber viel bedeutender als die Leistungen der Gemüsehändler, zu denen man ihn scherzhaft rechnen wollte, war sein Artikel nun auch nicht wirklich.
Die These des Herrn Özgenc vom Einwanderungsland Deutschland ist nach wie vor heftig umstritten. Die Namensgebung der Ausländerrechtsnovelle als sog. "Zuwanderungsgesetzes" ist insoweit irreführend. Soweit SPD, Linke und Grüne eine Anerkennung Deutschlands als Einwanderunsland forderten, stieß diese Forderun bei CDU und FDP, aber auch beim Bundesverwaltungs- und beim Bundesverfassungsgericht auf ziemlich taube Ohren. Diese Ohren werden bis auf weiteres eher weiter dicht bleiben...
"Wer sich für Deutschland als Lebensmittelpunkt entscheidet, muss", im Gegensatz zur Auffassung von Herrn Özgenc, natürlich erst mal gar nichts. Wenn er dann doch Deutsch lernen will, so tut er das entweder aus der von Herrn Özgenc vorgetragenen Einsicht heraus, oder weil er einer entsprechenden Auflage der Ausländerbehörde nachkommt. Letzterer "Integrationskurs" erlaubt derzeit gerade mal 42 % der Teilnehmer einen zertifizierten Abschluss, der ihnen den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erlaubt. Der Rest muß, vorwiegend wegen der Untauglichkeit der angebotenen Ausbildung, ohne Zertifikat, ebenso wie die Deutsch-Lehrer oft ohne ausreichende Vergütung für ihre durchaus anstrengende Tätikeit bleiben.
Es gab und gibt so viele brauchbarere Untersuchungen zum Thema "Integration/Parallelgesellschaft". Hier eine lesenswerte:
Und was so viele Türken von einer erfolgreichen Nutzung des deutschen Bildungssystems abhält, kann man, anders als bei den Herren Özgenc und Sarrazin , in dem folgend verlinkten, sehr empfehlenswerten Artikel nachlesen:
"Wer sich für Deutschland als Lebensmittelpunkt entscheidet, muss", (...) erst mal gar nichts.
Aha... Mal eine Frage an den großen auf "die Gesellschaft" und "den Staat" zeigenden Finger: Was soll denn die einheimische Bevölkerung mit jemandem anfangen, der sich jeglicher Integration verweigert, die Sprache nicht einmal rudimentär beherrscht und die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht anerkennen will? Etwas anderes als bestenfalls ebenfalls ignorieren ist ja gar nicht möglich auf dieser Totalverweigerungsbasis. :neutral-face
"Wer sich für Deutschland als Lebensmittelpunkt entscheidet, muss", (...) erst mal gar nichts.
Aha... Mal eine Frage an den großen auf "die Gesellschaft" und "den Staat" zeigenden Finger: Was soll denn die einheimische Bevölkerung mit jemandem anfangen, der sich jeglicher Integration verweigert, die Sprache nicht einmal rudimentär beherrscht und die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht anerkennen will? Etwas anderes als bestenfalls ebenfalls ignorieren ist ja gar nicht möglich auf dieser Totalverweigerungsbasis. :neutral-face
Ob, wer die deutsche Sprache nicht beherrscht und sich nicht integrieren will, auch die FDGO nicht anerkennen will und damit zu einem Verfassungsfeind wird, entscheidest, zum Glück für die FDGO, nicht du.
Ignorieren wäre erst mal nicht schlecht. Leider ist das Gegenteil der Fall. Dein fiktiver Verfassungsfeind "erfreut" sich indes aber großer Aufmerksamkeit...
"Wer sich für Deutschland als Lebensmittelpunkt entscheidet, muss", (...) erst mal gar nichts.
Aha... Mal eine Frage an den großen auf "die Gesellschaft" und "den Staat" zeigenden Finger: Was soll denn die einheimische Bevölkerung mit jemandem anfangen, der sich jeglicher Integration verweigert, die Sprache nicht einmal rudimentär beherrscht und die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht anerkennen will? Etwas anderes als bestenfalls ebenfalls ignorieren ist ja gar nicht möglich auf dieser Totalverweigerungsbasis. :neutral-face
Aber echt! Da hilft nur die Abschaffung des unseligen Art. 2 Abs.1 GG (Freie Entfaltung der Persönlichkeit). Keine Ahnung, warum der überhaupt jemals in die Verfassung aufgenommen wurde. Und schon können wir unmittelbaren Zwang einsetzen, um die unwilligen Migranten in die Deutschkurse zu knüppeln, und endlich den dringend erforderlichen Straftatbestand des Gedankenverbrechens einführen, um die Nichtanerkenntnis der FDGO zu ahnden.
"Wer sich für Deutschland als Lebensmittelpunkt entscheidet, muss", (...) erst mal gar nichts.
Aha... Mal eine Frage an den großen auf "die Gesellschaft" und "den Staat" zeigenden Finger: Was soll denn die einheimische Bevölkerung mit jemandem anfangen, der sich jeglicher Integration verweigert, die Sprache nicht einmal rudimentär beherrscht und die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht anerkennen will? Etwas anderes als bestenfalls ebenfalls ignorieren ist ja gar nicht möglich auf dieser Totalverweigerungsbasis. :neutral-face
Aber echt! Da hilft nur die Abschaffung des unseligen Art. 2 Abs.1 GG (Freie Entfaltung der Persönlichkeit). Keine Ahnung, warum der überhaupt jemals in die Verfassung aufgenommen wurde. Und schon können wir unmittelbaren Zwang einsetzen, um die unwilligen Migranten in die Deutschkurse zu knüppeln, und endlich den dringend erforderlichen Straftatbestand des Gedankenverbrechens einführen, um die Nichtanerkenntnis der FDGO zu ahnden.
Wie du meinst. Aber wenn du eigentlich nicht diskutieren möchtest, warum quotest du dann? :neutral-face
"Wer sich für Deutschland als Lebensmittelpunkt entscheidet, muss", (...) erst mal gar nichts.
Aha... Mal eine Frage an den großen auf "die Gesellschaft" und "den Staat" zeigenden Finger: Was soll denn die einheimische Bevölkerung mit jemandem anfangen, der sich jeglicher Integration verweigert, die Sprache nicht einmal rudimentär beherrscht und die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht anerkennen will? Etwas anderes als bestenfalls ebenfalls ignorieren ist ja gar nicht möglich auf dieser Totalverweigerungsbasis. :neutral-face
Ob, wer die deutsche Sprache nicht beherrscht und sich nicht integrieren will, auch die FDGO nicht anerkennen will und damit zu einem Verfassungsfeind wird, entscheidest, zum Glück für die FDGO, nicht du.
Ignorieren wäre erst mal nicht schlecht. Leider ist das Gegenteil der Fall. Dein fiktiver Verfassungsfeind "erfreut" sich indes aber großer Aufmerksamkeit...
Hmm. Du sagst "muss gar nichts." Das schliesst für denn Fall, dass sie vorher abgelehnt wurde auch die Ablehnung der fdGo ein. Das du da jetzt mit konstruirten Zusammenhängen ablenken willst wird nicht klappen. Nichts bedeutet Nichts. Du findest es folglich ok, wenn jemand das tut. Mit der Sprache hat das nichts zu tun. Ich hab bloß einige Integrationsmerkmale aufgezählt. :neutral-face
Also pro Parallelgesellschaften, möglichst ohne jede Interaktion(wie auch ohne Sprachkenntnisse). Toll. Na, da wird die APPD sich freun. Das gute an deren Vorschlägen: Jede Zone muss dann aber auch für sich selbst sorgen. Dann bin ich auch dafür.
Mein Gott, stell dich doch nicht dumm. So ein kleinkarierter Scheiß.
Es geht um Übergriffe, sei es aus religiösen, sei es aus sonstigen Gründen.
Da stehen sich die wenigsten ethnischen, religiösen oder sonstigen Gruppierungen einander nach.
Wenn es einen gemeinsamen Hintergrund gibt bei notorischen Gewalttätern, dann den mit mangelnder Perspektive, schlechter Sozialprognose, mangelnder Bildung.
Deine plumpe Stimmungsmache ist einfach eklig.
3. Bin ich aus privaten Gründen dagegen.
4. Bin ich sowieso dagegen.
schon mal in nem schottischen pub gewesen? die kriegen sich auch ohne uns 5 jahre dicht.
Es ist ja durchaus eine in Betracht zu ziehende Position die du diesbezüglich vertrittst, ich frage mich nur ob du z.B. bei Taten von deutschen Rechtsextremisten konsequenterweise zum gleichen Schluss kommst, dass die Motivation für die Gewalttat eine untergeordnete (oder sogar gar keine) Rolle spielt und dies lediglich auf mangelnde Perspektive, schlechte Sozialprognose und mangelnde Bildung zurückzuführen ist.
Zur Ergänzung ist hier wohl noch zu erwähnen, dass es gerade in den letzten Jahren gar keinen besonders großen Zuzug mehr nach Deutschland gab.
Möchtest du also Verständnis auch für Nazis erreichen ? Ok, ich hab Verständnis für deine Nazis. Ich haue ihnen trotzdem auf's Maul, wenn ich kann.
Noch Fragen ?
Ganz überwiegend ist das so, ja. Allerdings haben Gewalttaten mit rechtsextremem Hintergrund den unguten Beigeschmack, dass ihnen eine menschenverachtende Ideologie innewohnt. Will sagen, der politische Hintergrund ist logische Ursache dafür.
Meine Fresse bist du erbärmlich.
Erst wünscht du in diesem Thread Kindern Schläge, jetzt sind es "meine Nazis".
Mit deiner Hetze gegen den Westen und insbesondere die "Zionisten" düftest du du in solchen Kreisen wohl eher offene Türen einrennen als ich.
Okay und ich sehe auch eine menschenverachtende Ideologie in großen Teilen der arabisch-muslimischen Kulturkreise, die in vielen Ländern z.B. in Form der Scharia-Gesetzgebung deutlich wird. Damit meine ich nicht ausdrücklich nicht den Islam als solchen, sondern die derzeitig weit verbreitete Auslegung. In sofern besteht natürlich ein Unterschied zum rechtsextremen Ideologien, die Konsequenz ist aber vielfach vergleichbar.
Bei manchen hier scheint das Problem doch viel tiefer zu sitzen.
Zum obigen zwei Zitate, das erste von einem türkischstämmigen Journallisten, nachdem er feststellte, daß Deutschland viel zu spät von verantwortlichen Kreisen als Zuwanderungsland gesehen worden sei, aber dann auch schreibt, daß hier viele Fehler mittlerweile revidiert seien:
Quelle
Das zweite ist von Sarrazin selbst aus dem diskutierten Interview:
Quelle
Dem Wesen und der Zusammensetzung einer Enquete-Kommission widerspricht es natürlich auch, sich von bestimmten Interessensgruppen "füttern" zu lassen, vielmehr ist hier doch die umfassende Auseinandersetzung mit einer Thematik Programm. Ich glaube auch nicht, daß gerade die Fraktionen der Grünen und der Linken in diesem Rahmen besonders verdächtig sind, nur darauf zu warten, sich von den "Freunden Sarrazins" hier irgend etwas vorsetzen zu lassen.
@y81
Den Diskurs über die demographische Entwicklung halte ich schon für sinnvoll, man sollte schon schauen, was zukünftige Entwicklungen nicht nur, aber auch wirtschaftlich für Folgen haben dürften. In diesen Komplex würde sich beispielsweise auch die Frage stellen, wann hier für einen größer werdender Prozentsatz der hier lebenden Leute auch ein Wahlrecht etabliert werden muß u.ä.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dir die Sprache und Zielrichtung dieser Petition verborgen geblieben sind. Hier geht es doch eindeutig um Ausgrenzung und Repression.
@Brady: Ich finde es immer toll, wenn man repressive Maßnahmen mit angeblichen Wohltaten begründet, die man mit dem so eingesparten Geld finanzieren würde.
Herr Özgenc mag es mit seinen Landsleuten ja gut meinen. Aber viel bedeutender als die Leistungen der Gemüsehändler, zu denen man ihn scherzhaft rechnen wollte, war sein Artikel nun auch nicht wirklich.
Die These des Herrn Özgenc vom Einwanderungsland Deutschland ist nach wie vor heftig umstritten. Die Namensgebung der Ausländerrechtsnovelle als sog. "Zuwanderungsgesetzes" ist insoweit irreführend. Soweit SPD, Linke und Grüne eine Anerkennung Deutschlands als Einwanderunsland forderten, stieß diese Forderun bei CDU und FDP, aber auch beim Bundesverwaltungs- und beim Bundesverfassungsgericht auf ziemlich taube Ohren. Diese Ohren werden bis auf weiteres eher weiter dicht bleiben...
"Wer sich für Deutschland als Lebensmittelpunkt entscheidet, muss", im Gegensatz zur Auffassung von Herrn Özgenc, natürlich erst mal gar nichts. Wenn er dann doch Deutsch lernen will, so tut er das entweder aus der von Herrn Özgenc vorgetragenen Einsicht heraus, oder weil er einer entsprechenden Auflage der Ausländerbehörde nachkommt. Letzterer "Integrationskurs" erlaubt derzeit gerade mal 42 % der Teilnehmer einen zertifizierten Abschluss, der ihnen den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erlaubt. Der Rest muß, vorwiegend wegen der Untauglichkeit der angebotenen Ausbildung, ohne Zertifikat, ebenso wie die Deutsch-Lehrer oft ohne ausreichende Vergütung für ihre durchaus anstrengende Tätikeit bleiben.
Es gab und gibt so viele brauchbarere Untersuchungen zum Thema "Integration/Parallelgesellschaft". Hier eine lesenswerte:
http://www.bpb.de/files/AQ6PWB.pdf
Und was so viele Türken von einer erfolgreichen Nutzung des deutschen Bildungssystems abhält, kann man, anders als bei den Herren Özgenc und Sarrazin , in dem folgend verlinkten, sehr empfehlenswerten Artikel nachlesen:
http://www.fontaene.de/archiv/nr-5/schueler.html
Aha...
Mal eine Frage an den großen auf "die Gesellschaft" und "den Staat" zeigenden Finger: Was soll denn die einheimische Bevölkerung mit jemandem anfangen, der sich jeglicher Integration verweigert, die Sprache nicht einmal rudimentär beherrscht und die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht anerkennen will?
Etwas anderes als bestenfalls ebenfalls ignorieren ist ja gar nicht möglich auf dieser Totalverweigerungsbasis. :neutral-face
Ob, wer die deutsche Sprache nicht beherrscht und sich nicht integrieren will, auch die FDGO nicht anerkennen will und damit zu einem Verfassungsfeind wird, entscheidest, zum Glück für die FDGO, nicht du.
Ignorieren wäre erst mal nicht schlecht. Leider ist das Gegenteil der Fall. Dein fiktiver Verfassungsfeind "erfreut" sich indes aber großer Aufmerksamkeit...
Aber echt! Da hilft nur die Abschaffung des unseligen Art. 2 Abs.1 GG (Freie Entfaltung der Persönlichkeit). Keine Ahnung, warum der überhaupt jemals in die Verfassung aufgenommen wurde. Und schon können wir unmittelbaren Zwang einsetzen, um die unwilligen Migranten in die Deutschkurse zu knüppeln, und endlich den dringend erforderlichen Straftatbestand des Gedankenverbrechens einführen, um die Nichtanerkenntnis der FDGO zu ahnden.
Wie du meinst.
Aber wenn du eigentlich nicht diskutieren möchtest, warum quotest du dann? :neutral-face
Hmm. Du sagst "muss gar nichts." Das schliesst für denn Fall, dass sie vorher abgelehnt wurde auch die Ablehnung der fdGo ein. Das du da jetzt mit konstruirten Zusammenhängen ablenken willst wird nicht klappen. Nichts bedeutet Nichts. Du findest es folglich ok, wenn jemand das tut. Mit der Sprache hat das nichts zu tun. Ich hab bloß einige Integrationsmerkmale aufgezählt. :neutral-face
Also pro Parallelgesellschaften, möglichst ohne jede Interaktion(wie auch ohne Sprachkenntnisse). Toll. Na, da wird die APPD sich freun. Das gute an deren Vorschlägen: Jede Zone muss dann aber auch für sich selbst sorgen. Dann bin ich auch dafür.