binichzudick? schrieb: Also erstmal vielen Dank für all die hochwertigen Tips.
Ich dachte, es gäbe in Israel vielleicht billiger wie in Deutschland Smartphones zu kaufen oder auch irgendwelchen Softwarekram. Auch in der Entwicklung von Brillenzubehör sind die Israelis sehr engagiert - so habe ich gehört. Nu über die Preise weiß ich halt nichts.
Kulturell und technisch gibt es sehr hochwertige Sachen. Ein schönes Land und generell die Wissenschaft ist sehr gut. Allerdings auch die Waffentechnik. Als Deutscher hat man aufgrund der unglaublichen Greultaten der Nazis eigentlich nicht das Recht sich gross in der Richtung zu äußern, aber der Einsatz dieser Waffen ist doch sehr verheerend. http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/01/gaza-ist-das-testgebiet-fr-israelische.html
da musst du gar nicht in die vergangenheit gehen. im waffen verdübeln sind wir nach wie vor in der weltspitze.
Ja, leider. Allerdings setzen wir sie zudem nicht gegen unsere Nachbarn & Zivilbevölkerung ein (wobei, Afghanistan...). Aber der Nah-Ost-Konflikt ist leider eine verfahrene Kiste, mit Aggressionen von beiden Seiten, aber stark asymmetrischer Kräfteverteilung. Die Wirkungen der Waffen unterscheiden sich dann da auch.
Also ich war dort, um mal etwas "groundzuhoppen". War bei Hapoel gegen den HSV. Das war absolut nichts besonderes. Eher langweilig, auch wenn ein Yeboah mitgebolzt hat. Vom Land: Wir kam am Flughafen an, waren nicht mal an der Passkontrolle und wurden schon rausgewunken, weil wir einfach keine typischen Gäste waren. Einreise war dann auch kein Problem, nachdem ich gesagt hatte, dass ich wegen dem UEFA-Cup-Spiel da seie. Mein sonstig einziger Stempel aus Aserbaidschan war eher uninteressant. Ab in die Bahn: Dort warten die Leute nicht, bis man ausgestiegen ist. Ich hatte Mühe, mit meinem Koffer gegen die Masse anzukommen.
Am Abend haben wir erstmal eine Kneipentour gestartet, um alle "Insider" schon direkt zum Urlaubsanfang zu erfahren.
Nach dem enttäuschenden Hamburgspiel haben wir eine Reise durch das Land gemacht. Mietwagen war helbwegs günstig, quasi zu deutschen Preisen.
Erstes Ziel war Tiberius. Dort gab es ein günstiges unbelebtes Hostel. Dann ging es nach Jerusalem. Von dort waren wir am toten Meer (pünktlich zum Anstoss gg Wolfsburg lag ich im toten Meer, während in Frankfurt anscheind minus 20 Grad waren.) Dort gab es sehenswertes dieses Masada. Am besten paar Stunden einplanen und mit festem Schuhwerk hochlaufen oder eben nur runter. Weiter im Süden gibt es wohl solch eine Mondlandschaft. Bis dahin habe ich es nicht geschafft. In Jerusalem waren wir in einem Hotel, von dessen Dach wir eine Sicht auf die Altstadt hatten.
Ich gehe jetzt pennen. Bin zu faul, noch mehr zu schreiben. Bei Interesse können wir uns gerne bei einem Spiel treffen oder so. Habe zwar keine Isidertips, aber es kann ja nie schaden. Gruß.
Ansonsten gab es im Radio einen coolen Sender. Er war auf 102.5Mhz. (Nein, kein hr4) ... War ein jordanischer Sender, aber überragende Musik.
Was noch wichtig ist. Plan einige Zeit ein, wenn du Heim fliegst. Die zerlegen deinen Koffer komplett. So war es jedenfalls bei mir und beim Kumpel. Die hatten so komische Stofffetzen, mit denen sie durch den Koffer gefahren sind. Dann haben die das an so einen Sensor gehalten, um zu schauen, ob du Sprengstoff dabei hast. Dann wurde jeder einzeln mitgenommen, um die normale Sicherheitsüberprüfung zu machen. Bei mir ging es recht flott, aber mein Kumpel war dann plötzlich für eine halbe Stunde verschollen. Da waren die Einlasskontrollen in Leverkusen ein Witz dagegen.
61 Ibn Gvirol St., Apt. 2 Tel Aviv–Jaffa 64362 Tel. 972 3 695 3155 Fax 972 3 695 3154
Zochrot ist ein Zentrum für die Erinnerung an die Nakba und organisiert unter anderem von Israelischen Historikern geführte Ausflüge in die zerstörten Ortschaften der vertriebenen Palestinenser, in denen dann das ehemalige dortige Leben erfahrbar gemacht wird.
Die Gallery und das Cafe von Zochrot in Tel-Aviv ist ein Treffpunkt für das andere, das demokratische Israel, von Menschen, die gegen den täglichen Rassismus ankämpfen, für die Rückkehr der Palestinenser nach Israel arbeiten und sich ein friedliches Miteinander mit ihren arabischen Nachbarn wünschen.
In Haifa gibt es das "Ma'ayan habira" (Beer-Fountain/Bierbrunnen), 4 Nathanson st., Haifa (Nahe "Kikar Paris") ein von außen und innen auf den ersten Blick kleines und unscheinbares Lokal, aber mit originaler leckerer Jüdisch-orientalischer Küche und mit über 20 internationalen Bieren vom Fass. Das Lokal (und die ganze Strasse !, die Freitag abends abgesperrt wird und sich in eine ausgelassene Tanz-Party-Meile mit arabisch-israelischer Live-Musik verwandelt) gehört einer alteingesessenen Palestinensich-Jüdischen Familie, die eine Kultur verkörpert, die sonst in Israel kaum noch zu erfahren ist. Super lecker !Zu empfehlen ist der hausgemachte Hering, die hausgemachte Pastrami, gefüllter Gänsehals, Lamm-Kebab nach Art des Hauses, die Kishke und die orientalischen Vorspeisen vom Buffet..
Ich war zweimal in Israel. War jedes mal wieder froh weg zu sein.
Günstig ist da nix. Ich empfand alles wesentlich teurer als in Europa. Essen fand ich grottenschlecht. Kein Vergleich zu den anderen Ländern im arabischen Raum. Zweiter Pass ist ne gute Idee. Ich hatte bei meiner ersten Einreise Stempel aus (gemäsigten) arabischen Staaten. Auch das hat zu langer Nachfragerei geführt. Bei Ein- und Ausreise.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich nur Tel Aviv kenne. Vielleicht ist es ausserhalb anders.
SeltenerGast schrieb: Ich war zweimal in Israel. War jedes mal wieder froh weg zu sein.
Günstig ist da nix. Ich empfand alles wesentlich teurer als in Europa. Essen fand ich grottenschlecht. Kein Vergleich zu den anderen Ländern im arabischen Raum. Zweiter Pass ist ne gute Idee. Ich hatte bei meiner ersten Einreise Stempel aus (gemäsigten) arabischen Staaten. Auch das hat zu langer Nachfragerei geführt. Bei Ein- und Ausreise.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich nur Tel Aviv kenne. Vielleicht ist es ausserhalb anders.
Du kannst doch nicht beginnen mit "Ich war zweimal in Israel" und dann erst am Ende "Ich kenne allerdings nur Tel Aviv"
Noch ein weiteres Detail. Als Deutscher habe ich bisher keinerlei negative Erfahrungen gemacht. Ganz im Gegenteil, die Leute waren immer sehr freundlich und waren sehr interessiert über alles mögliche was in Deutschland so passiert.
Noch ein weiteres Detail. Als Deutscher habe ich bisher keinerlei negative Erfahrungen gemacht. Ganz im Gegenteil, die Leute waren immer sehr freundlich und waren sehr interessiert über alles mögliche was in Deutschland so passiert.
Kann ich bestätigen. Die Jungs da unten interessiert es brennend, wie Leute aus anderen Länder über den Konflikt denken.
Ich bin jetzt schon einige Wochen wieder in Deutschland angekommen . Das Wetter ist grieselig und die Eintracht hat letzte Woche verloren. So ist es halt.
Israel lohnt sich - um es kurz und in schlechtem Deutsch zu sagen.
Wir haben eine selbstorganisierte Rundreise gemacht. Man kann sehr viel sehen und gucken. Es gibt ein israelisches Sprichwort:
"Wir machen eine Rundreise durch Israel - und was machen wir am Nachmittag?" Es ist tatsächlich so, daß alles unkompliziert und nah zu erreichen ist. Israel ist kaum größer wie Hessen. Die Sachen, welche man sich angucken kann, sind beeindruckend. Es ist auch wunderbar möglich sich nur an den Strand zu legen (Tolles Wetter - und auch dadurch bedingt massivste Wasserprobleme).
Wir haben das gesamte Programm der üblichen Touristen mitgemacht (ich wußte gar nicht, daß es soviele Touristikunternehmen gibt, die auf Glaubensreisende spezialiert sind). In der Jerusalemer Altstadt war das Gedränge abenteurlich und nervig. Das waren einfach zuviele Leute.
Wir haben auch die Mauer gesehen - tja, das ist doch recht unerfreulich dieses Bauwerk ( http://goo.gl/mvjtg ) .
Ich konnte leider nicht die von Pedrogranata empfohlen Sachen wahrnehmen: Entweder waren wir am falschen Wochentag da, hatten keine Zeit oder aber die Kneipe in Haifa hatte abends um acht Uhr schon geschlossen. Totes Meer war ich drin,- unangenehm, das Salz hat auf der Haut gebrannt - das braucht kein Mensch. (Übrigens eretrinken erstaunlich viele Leute im toten Meer) Masada - klar waren wir dort auch. Negev war auch Teil unserer Reise. Wir haben alles wichtige gesehen. Was mich im Nachhinnein noch stört, ist diese verbappte Religiosität (von allen Seiten - ob jüdisch, christlich, moslemisch oder die Bahais) Eine freie Gesellschaft wie in unserem Lande ist schon was tolles.
Und was habe ich gekauft? Mit dieser Fage habe ich den Thread ja eröffnet: Feigenmarmelade.
Goretrex ist eine israelische Erfindung. Aber ich habe keinen Bedarf gehabt für solche Jacken. Außerdem weiß ich auch gar nicht, ob das Zeug dort in Israel wirklich günstiger zu kaufen gibt.
Wer noch Fragen hat, bitte eine PN.
Ansonsten nochmals vielen Dank für eure Ratschläge.
Und was habe ich gekauft? Mit dieser Fage habe ich den Thread ja eröffnet: Feigenmarmelade.
Hatte nicht gesehn, dass der Thread schön äter war und wollte dir das leckere israelische Obst ans Herz legen, wie etwa Feigen. Israelische Feigen sind so lecker
Ja, leider. Allerdings setzen wir sie zudem nicht gegen unsere Nachbarn & Zivilbevölkerung ein (wobei, Afghanistan...). Aber der Nah-Ost-Konflikt ist leider eine verfahrene Kiste, mit Aggressionen von beiden Seiten, aber stark asymmetrischer Kräfteverteilung. Die Wirkungen der Waffen unterscheiden sich dann da auch.
Also ich war dort, um mal etwas "groundzuhoppen".
War bei Hapoel gegen den HSV. Das war absolut nichts besonderes. Eher langweilig, auch wenn ein Yeboah mitgebolzt hat.
Vom Land: Wir kam am Flughafen an, waren nicht mal an der Passkontrolle und wurden schon rausgewunken, weil wir einfach keine typischen Gäste waren. Einreise war dann auch kein Problem, nachdem ich gesagt hatte, dass ich wegen dem UEFA-Cup-Spiel da seie. Mein sonstig einziger Stempel aus Aserbaidschan war eher uninteressant.
Ab in die Bahn: Dort warten die Leute nicht, bis man ausgestiegen ist. Ich hatte Mühe, mit meinem Koffer gegen die Masse anzukommen.
Am Abend haben wir erstmal eine Kneipentour gestartet, um alle "Insider" schon direkt zum Urlaubsanfang zu erfahren.
Nach dem enttäuschenden Hamburgspiel haben wir eine Reise durch das Land gemacht. Mietwagen war helbwegs günstig, quasi zu deutschen Preisen.
Erstes Ziel war Tiberius. Dort gab es ein günstiges unbelebtes Hostel. Dann ging es nach Jerusalem. Von dort waren wir am toten Meer (pünktlich zum Anstoss gg Wolfsburg lag ich im toten Meer, während in Frankfurt anscheind minus 20 Grad waren.)
Dort gab es sehenswertes dieses Masada. Am besten paar Stunden einplanen und mit festem Schuhwerk hochlaufen oder eben nur runter.
Weiter im Süden gibt es wohl solch eine Mondlandschaft. Bis dahin habe ich es nicht geschafft. In Jerusalem waren wir in einem Hotel, von dessen Dach wir eine Sicht auf die Altstadt hatten.
Ich gehe jetzt pennen. Bin zu faul, noch mehr zu schreiben. Bei Interesse können wir uns gerne bei einem Spiel treffen oder so. Habe zwar keine Isidertips, aber es kann ja nie schaden. Gruß.
Ansonsten gab es im Radio einen coolen Sender. Er war auf 102.5Mhz. (Nein, kein hr4) ... War ein jordanischer Sender, aber überragende Musik.
http://zmag.de/artikel/israel-bereitet-den-weg-zum-toeten-per-computer
"Zochrot" in Tel-Aviv. Dort erfährt man vieles über die Nakba, die Vertreibung der Palestinenser und über ihr Dasein vor und nach der Staatsgründung.
"Zochrot" Gallery and Nakba Learning-Center
61 Ibn Gvirol St., Apt. 2
Tel Aviv–Jaffa 64362
Tel. 972 3 695 3155
Fax 972 3 695 3154
Zochrot ist ein Zentrum für die Erinnerung an die Nakba und organisiert unter anderem von Israelischen Historikern geführte Ausflüge in die zerstörten Ortschaften der vertriebenen Palestinenser, in denen dann das ehemalige dortige Leben erfahrbar gemacht wird.
http://zochrot.org/index.php?id=834
Die Gallery und das Cafe von Zochrot in Tel-Aviv ist ein Treffpunkt für das andere, das demokratische Israel, von Menschen, die gegen den täglichen Rassismus ankämpfen, für die Rückkehr der Palestinenser nach Israel arbeiten und sich ein friedliches Miteinander mit ihren arabischen Nachbarn wünschen.
In Haifa gibt es das "Ma'ayan habira" (Beer-Fountain/Bierbrunnen), 4 Nathanson st., Haifa (Nahe "Kikar Paris") ein von außen und innen auf den ersten Blick kleines und unscheinbares Lokal, aber mit originaler leckerer Jüdisch-orientalischer Küche und mit über 20 internationalen Bieren vom Fass. Das Lokal (und die ganze Strasse !, die Freitag abends abgesperrt wird und sich in eine ausgelassene Tanz-Party-Meile mit arabisch-israelischer Live-Musik verwandelt) gehört einer alteingesessenen Palestinensich-Jüdischen Familie, die eine Kultur verkörpert, die sonst in Israel kaum noch zu erfahren ist.
Super lecker !Zu empfehlen ist der hausgemachte Hering, die hausgemachte Pastrami, gefüllter Gänsehals, Lamm-Kebab nach Art des Hauses, die Kishke und die orientalischen Vorspeisen vom Buffet..
Forts. folgt..
War jedes mal wieder froh weg zu sein.
Günstig ist da nix. Ich empfand alles wesentlich teurer als in Europa. Essen fand ich grottenschlecht. Kein Vergleich zu den anderen Ländern im arabischen Raum.
Zweiter Pass ist ne gute Idee. Ich hatte bei meiner ersten Einreise Stempel aus (gemäsigten) arabischen Staaten. Auch das hat zu langer Nachfragerei geführt. Bei Ein- und Ausreise.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich nur Tel Aviv kenne. Vielleicht ist es ausserhalb anders.
Du kannst doch nicht beginnen mit "Ich war zweimal in Israel" und dann erst am Ende "Ich kenne allerdings nur Tel Aviv"
Noch ein weiteres Detail. Als Deutscher habe ich bisher keinerlei negative Erfahrungen gemacht.
Ganz im Gegenteil, die Leute waren immer sehr freundlich und waren sehr interessiert über alles mögliche was in Deutschland so passiert.
http://www.youtube.com/watch?v=IF0fFgke2sY&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=gEsdo0E56xA&feature=related
Das beste Arabisch/Palestinensische Restaurant in Israel heißt "Diana" und befindet sich in Nazareth.
51 Paulos the Sixth St., Nazareth
und: Grand New Hotel, 5050 Street, Almotran, Nazareth (gleiche Qualität, nur eleganter und teurer..)
Tel: 04-6572919
Ohne vorherige Reservierung keine Chance auf einen Tisch..
http://www.restaurants-in-israel.co.il/showartical.aspx?id=196
Kann ich bestätigen. Die Jungs da unten interessiert es brennend, wie Leute aus anderen Länder über den Konflikt denken.
ab morgen, Montag, werden die Ratschläge auf Tauglichket überprüft.
Tschö mit Ö
und demnächst noch weitere Tips
Ps.: (seit neuestem sind zwei Reiseführer neu aufgelegt bzw. neu erschienen auf dem Markt: Reise Know-How und lonely planet (deutsch)).
Israel lohnt sich - um es kurz und in schlechtem Deutsch zu sagen.
Wir haben eine selbstorganisierte Rundreise gemacht. Man kann sehr viel sehen und gucken. Es gibt ein israelisches Sprichwort:
"Wir machen eine Rundreise durch Israel - und was machen wir am Nachmittag?"
Es ist tatsächlich so, daß alles unkompliziert und nah zu erreichen ist. Israel ist kaum größer wie Hessen. Die Sachen, welche man sich angucken kann, sind beeindruckend.
Es ist auch wunderbar möglich sich nur an den Strand zu legen (Tolles Wetter - und auch dadurch bedingt massivste Wasserprobleme).
Wir haben das gesamte Programm der üblichen Touristen mitgemacht (ich wußte gar nicht, daß es soviele Touristikunternehmen gibt, die auf Glaubensreisende spezialiert sind). In der Jerusalemer Altstadt war das Gedränge abenteurlich und nervig. Das waren einfach zuviele Leute.
Wir haben auch die Mauer gesehen - tja, das ist doch recht unerfreulich dieses Bauwerk ( http://goo.gl/mvjtg ) .
Ich konnte leider nicht die von Pedrogranata empfohlen Sachen wahrnehmen: Entweder waren wir am falschen Wochentag da, hatten keine Zeit oder aber die Kneipe in Haifa hatte abends um acht Uhr schon geschlossen.
Totes Meer war ich drin,- unangenehm, das Salz hat auf der Haut gebrannt - das braucht kein Mensch. (Übrigens eretrinken erstaunlich viele Leute im toten Meer)
Masada - klar waren wir dort auch. Negev war auch Teil unserer Reise. Wir haben alles wichtige gesehen.
Was mich im Nachhinnein noch stört, ist diese verbappte Religiosität (von allen Seiten - ob jüdisch, christlich, moslemisch oder die Bahais) Eine freie Gesellschaft wie in unserem Lande ist schon was tolles.
Und was habe ich gekauft? Mit dieser Fage habe ich den Thread ja eröffnet:
Feigenmarmelade.
Goretrex ist eine israelische Erfindung.
Aber ich habe keinen Bedarf gehabt für solche Jacken. Außerdem weiß ich auch gar nicht, ob das Zeug dort in Israel wirklich günstiger zu kaufen gibt.
Wer noch Fragen hat, bitte eine PN.
Ansonsten nochmals vielen Dank für eure Ratschläge.
Hatte nicht gesehn, dass der Thread schön äter war und wollte dir das leckere israelische Obst ans Herz legen, wie etwa Feigen. Israelische Feigen sind so lecker
Aber das bekommst du zur Zeit auch in Deutschland