Die Tierarztkosten machen mir auch ziemliche Angst und ich hoffe einfach sehr, dass nichts Schlimmes passiert, ansonsten haben wir ein relativ großes Problem, aber vielleicht kommt mir hier das Tierheim etwas entgegen, aber das müssen wir noch klären. Generell denke ich, ist ein liebevolles Zuhause für seine letzten Jahre besser als jedes Heim der Welt.
Wie es weitergeht und wie die ersten Beschnupperungen laufen, werde ich natürlich hier schreiben.
sotirios005 schrieb: Ich freue mich für "Parodie" sehr! Meine Freundin (= heutige Frau) und ich hatten auch zu Studentenzeiten einen älteren Hund aus dem Tierheim und das Zusammensein mit dem Tier hat uns unvergesslich schöne Stunden bereitet, an die wir heute noch mit großer Dankbarkeit zurückdenken.
Allerdings: Tierarztkosten sollte man nicht unterschätzen. Zur Zeit haben wir eine Katze (Freigänger), die hatte im Sommer Gras in die Luftröhre bekommen und wegen unseres Urlaubs wurde das Thema (leider) etwas verschleppt. Das hat dann summa summarum mit einem Tag Klinikaufenthalt und dann einigen Tagen Antibiotikaspritzen beim örtlichen Tierarzt über 500 € gekostet... Da die Katze (erst) ca. 7 Jahre alt ist, wollten wir ihr unbedingt eine weitere Lebens-Chance geben und sie ist wieder voll o. k.
Viel Spass mit Spike!
Meine heutige Frau(und ebenfalls damalige Freundin ,-)) hat an einige "unvergessliche Stunden"ambivalente Erinnerungen .
Unser kl. Hund hat sich nach seiner Tierheimentlassung(bis heute) restlos auf mich fixiert, möchte immer dabei sein.
Dies ging nach einem halben Jahr "Familienzugehörigkeit" so weit, daß unsere "unvergesslichen Stunden "(im Schlafzimmer) dahingehend gestört worden sind, daß der vor der geschlossenen Schlafzimmertür wartende kl. Kerl sich mit seinen 6.5 Kg Lebendgewicht bemerkbar gemacht hat.
Die Schäferstündchen wurden jeh durch heftigste Schläge an der Tür unterbrochen.
Keine Ahnung was er vor der Tür angestellt hat. Die Schläge waren so heftig , als hätte er seine 6, 5 Kg mit Anlauf gegen die Tür geschmissen
Gott sei Dank konnte ich ihm nach 3 x Liebestundenunterbrechung abgewöhnen..Meine Frau hat nämlich gleich gedroht:
Wenn dies nicht aufhört, dann gehe der Hund oder sie.
sotirios005 schrieb: Ich freue mich für "Parodie" sehr! Meine Freundin (= heutige Frau) und ich hatten auch zu Studentenzeiten einen älteren Hund aus dem Tierheim und das Zusammensein mit dem Tier hat uns unvergesslich schöne Stunden bereitet, an die wir heute noch mit großer Dankbarkeit zurückdenken.
Allerdings: Tierarztkosten sollte man nicht unterschätzen. Zur Zeit haben wir eine Katze (Freigänger), die hatte im Sommer Gras in die Luftröhre bekommen und wegen unseres Urlaubs wurde das Thema (leider) etwas verschleppt. Das hat dann summa summarum mit einem Tag Klinikaufenthalt und dann einigen Tagen Antibiotikaspritzen beim örtlichen Tierarzt über 500 € gekostet... Da die Katze (erst) ca. 7 Jahre alt ist, wollten wir ihr unbedingt eine weitere Lebens-Chance geben und sie ist wieder voll o. k.
Viel Spass mit Spike!
Meine heutige Frau(und ebenfalls damalige Freundin ,-)) hat an einige "unvergessliche Stunden"ambivalente Erinnerungen .
Unser kl. Hund hat sich nach seiner Tierheimentlassung(bis heute) restlos auf mich fixiert, möchte immer dabei sein.
Dies ging nach einem halben Jahr "Familienzugehörigkeit" so weit, daß unsere "unvergesslichen Stunden "(im Schlafzimmer) dahingehend gestört worden sind, daß der vor der geschlossenen Schlafzimmertür wartende kl. Kerl sich mit seinen 6.5 Kg Lebendgewicht bemerkbar gemacht hat.
Die Schäferstündchen wurden jeh durch heftigste Schläge an der Tür unterbrochen.
Keine Ahnung was er vor der Tür angestellt hat. Die Schläge waren so heftig , als hätte er seine 6, 5 Kg mit Anlauf gegen die Tür geschmissen
Gott sei Dank konnte ich ihm nach 3 x Liebestundenunterbrechung abgewöhnen..Meine Frau hat nämlich gleich gedroht:
Wenn dies nicht aufhört, dann gehe der Hund oder sie.
Hatte auch einen Dobermann-Dogge-Labrador Mischling, er war ein exzellenter Hund mit einem tollen Gemüd, hatte schon von Klein auf mit Hunden zutun (2 Schäferhunde). Mein Hund ist aktuell 12 Jahre und lebt immernoch ohne Beschwerden, aber er ist seit der Scheidung meiner Eltern bei meinem Vater, zudem habe ich keinen Kontakt mehr mit ihm.
Man muss bei dieser Mischung bedenken, das er sehr wahrscheinlich einen ausgeprägten Jagdsinn hat, somit empfehle ich dir das du ersteinmal Spaziergänge im Wald meidest... Auch wenn er schon 11 Jahre alt ist, das kriegt man das nicht raus, ich spreche da aus Erfahrung
Da dein Hund ca. ein Stockmaß von 63-72 cm hat, kann es sehr wahrscheinlich passieren, das er Hüftprobleme bekommt, diese werden durch Treppenlaufen beschleunigt...
Man kann allerdings diesem Problem entgegenwirken, durch spezielle (Natur) Knoblauchtabletten, keine Angst dein Hund wird nicht nach Knoblauch riechen sondern eher einen minzigen Atem haben.
Den Hunden keine Schokolade und Käse geben, diese führen zur Erblindung. Ebenso den Hunden keine Zwiebel geben, da Zwiebeln Schwefel enthalten, und diese schädlich für Hunde sind.
Als Futter empfehle ich www.köbers.de Das meißte Fertigfutter ist für Hunde, wie für uns Menschen Fast Food. Stellt dir mal vor du lebst nur von BigMacs, Pommes und Döner, kein Salat, kein Obst...
Das beste ist es allerdings, SELBST für den Hund zukochen, am besten eine Art Eintopf, aus Fleisch(Hähnchen,Pute, Rind,Schwein (immermal Abwechslung)), dazu Reis (gekocht) oder Kartoffel(gekocht), und einbisschen Knobi, Ein Eigelb, etwas Quark und Karotten. Dies hört sich abenteuerlich an, ist aber das beste was man seinem Hund geben kann. Einfach alles OHNE Gewürze, in Wasser kochen.
Zwischendurch ist ein Apfel super, mein Hund, hat sie sich aus der Obstschale vom Tisch geklaut... Diese war immer leer, meine Mutter dachte das wären ich und meine Schwester gewesen, dabei meiden wir alles was nicht "Gesund" ...
Außerdem sollte ein Hund einmal die Woche eine Hundevitamintablette bekommen.
Hoffe das ich dir noch einpaar Tipps geben konnte...
Hoffentlich war ich da jetzt nicht die Spaßbremse, aber ich hab einfach schon zu oft erlebt, wie alte Hunde aus dem Tierheim ihre Menschen überfordern.
Speziell wenn es der erste Hund ist.
Denn eines darf man niemals vergessen, ein Hund ist kein Mensch. Und gerade wenn der Hund älter ist, bedarf es wahrscheinlich speziell am Anfang eine etwas härtere Gangart (Nein, damit meine ich keine Schläge)
Bei einem Dobermann Mischling ist auch die Frage, wie stark der Dobermann darin vertreten ist, da das sehr auf eine Person fixierte Hunde sind.
Und die Zahl der verkorksten Labradore, die ich kenne, weil sie als "Modehund" geholt wurden, ist enorm.
Es mag jetzt hart klingen, aber für den ersten Hund würde ich einen jüngeren vorziehen. Mit diesem kann man wachsen und gegenseitig voneinander lernen. Allerdings definitiv auch einen Mischling.
Bin absolut kein Fan von reinrassigen überzüchteten Hunden (bin da gebrandtes Kind, weil mein Colie mit 7 Jahren an Krebs starb und auch andere Auswirkungen der Überzüchtung hatte, obwohl der Körperbau nicht diesen Anschein machte)
Eventuell kannst Du beim Tierheim Deiner Wahl einige Zeit im Vorraus mit den Hunden verbringen, sie mal als Freiwilliger Gassi führen etc.
Weil da kann man dann auch eher mal feststellen, ob der gewünschte Hund eine Macke hat, die einen überfordern könnte.
Das kann ich absolut unterschreiben.
Mein Wolle ist ein Bordercollie/belgischer Schäfer Mischling. Äußerst gelehrsam und absolut Zugewandt. Der kann so ziemlich alles, man muss es ihn halt beibringen. Machst du mit dem Hund allerdings nix, dann verkümmert er und entwickelt Macken. Die holst du dir dann aus dem Tierheim mit. Klar kann das auch richtig gut laufen, wenn der Hund vorher bereits die nötigsten Dinge gelernt hat, wenn du aber in der Wohnung feststellst, dass der Hund jedesmal anschlägt, wenn eine Kinderstimme im Gang ertönt, hast du in Null Komma Nix miesen Ärger mit dem Hausverwalter. Und wenn du dann noch null Erfahrung hast, wie du damit umgehst, dann wird das richtig blöd.
Deshalb plädiere ich immer für einen jungen Hund bei Anfängern oder Leuten, die keinen Garten haben und auf das "reibungslose Funktionieren" ihres Wuffers angewiesen sind. Ein kleiner Hund bietet dir die Möglichkeit eine gemeinsame Sprache zu entwickeln. Der Hund wird lernen auf jedes Zeichen von dir zu achten, wenn du ihn beachtest und er wird danach lechzen alles richtig zu machen. Er wird lernen, dass du der Chef bist und das gibt ihm die Sicherheit, dass er es dir überlassen kann auszuchecken, ob jemand der an der Tür ist eine Gefahr für sein Rudel bedeutet. Wenn er dieses Vertrauen besitzt, dann wird er auch nicht bellen. Wenn dein Spike das nicht gelernt hat, dann kostet dich das wochen- und monatelange Übung mit harten Machtkämpfen und viel geforderter Konsequenz. Und dein Hund wird wissen, ob du unsicher bist oder ob du genau weißt was du tust.
Ich habe hier einen völlig verunsicherten Hovervart für vier Wochen in Pflege gehabt. Ein riesen Vieh ohne jede Erziehung und mit absolut üblem Dominanzgehabe.
Ich bin hier fünf, sechs Tage lang bei jeder einzelnen Mahlzeit dutzende Male vom Tisch aufgestanden und habe diesen Hund zurück an seinen Platz geführt, damit er checkt, dass er beim Essen der Familie nix vor dem Tisch verloren hat. Nach gut einer Woche war dann Ruhe. Ohne Vorerfahrung hätte ich wohl irgendwann einen sabbernden Hundekopf während des Essens auf meinem Schoß akzeptieren müssen.
Wenn du mit deinem Spike raus gehst, dann schau was er kann. Lass dir vom Tierpfleger sagen, welche Kommandos bekannt sind, guck dir an, ob er beim Spazieren gehen auf dich reagiert, auch wenn du keine lauten Kommandos gibst, schau dir an, ob er dich überhaupt anständig wahr nimmt. Schau ob du unter Menschen kannst mit dem Hund. Setz ihn irgendwo vor einen Laden und schau was er macht. Kurz: check aus was irgend geht. Und bitte, achte darauf wie er auf Kinder und laute Geräusche reagiert!!!
Carrasco schrieb: Hatte auch einen Dobermann-Dogge-Labrador Mischling, er war ein exzellenter Hund mit einem tollen Gemüd, hatte schon von Klein auf mit Hunden zutun (2 Schäferhunde). Mein Hund ist aktuell 12 Jahre und lebt immernoch ohne Beschwerden, aber er ist seit der Scheidung meiner Eltern bei meinem Vater, zudem habe ich keinen Kontakt mehr mit ihm.
Man muss bei dieser Mischung bedenken, das er sehr wahrscheinlich einen ausgeprägten Jagdsinn hat, somit empfehle ich dir das du ersteinmal Spaziergänge im Wald meidest... Auch wenn er schon 11 Jahre alt ist, das kriegt man das nicht raus, ich spreche da aus Erfahrung
Da dein Hund ca. ein Stockmaß von 63-72 cm hat, kann es sehr wahrscheinlich passieren, das er Hüftprobleme bekommt, diese werden durch Treppenlaufen beschleunigt...
Man kann allerdings diesem Problem entgegenwirken, durch spezielle (Natur) Knoblauchtabletten, keine Angst dein Hund wird nicht nach Knoblauch riechen sondern eher einen minzigen Atem haben.
Den Hunden keine Schokolade und Käse geben, diese führen zur Erblindung. Ebenso den Hunden keine Zwiebel geben, da Zwiebeln Schwefel enthalten, und diese schädlich für Hunde sind.
Als Futter empfehle ich www.köbers.de Das meißte Fertigfutter ist für Hunde, wie für uns Menschen Fast Food. Stellt dir mal vor du lebst nur von BigMacs, Pommes und Döner, kein Salat, kein Obst...
Das beste ist es allerdings, SELBST für den Hund zukochen, am besten eine Art Eintopf, aus Fleisch(Hähnchen,Pute, Rind,Schwein (immermal Abwechslung)), dazu Reis (gekocht) oder Kartoffel(gekocht), und einbisschen Knobi, Ein Eigelb, etwas Quark und Karotten. Dies hört sich abenteuerlich an, ist aber das beste was man seinem Hund geben kann. Einfach alles OHNE Gewürze, in Wasser kochen.
Zwischendurch ist ein Apfel super, mein Hund, hat sie sich aus der Obstschale vom Tisch geklaut... Diese war immer leer, meine Mutter dachte das wären ich und meine Schwester gewesen, dabei meiden wir alles was nicht "Gesund" ...
Außerdem sollte ein Hund einmal die Woche eine Hundevitamintablette bekommen.
Hoffe das ich dir noch einpaar Tipps geben konnte...
LG Carrasco
Der Beitrag wird ja richtig gut wegen der Hinweise.
Keine Schokolade war mir klar.
Das mit dem Käse leider bislang noch nicht Ab jetzt Käse nur noch für mich selbst
Wie haltet ihr es mit der Mundpflege beim Tierarzt?
Hab es in 10 Jahren 3 x machen lassen. Kurznarkose, Zahnstein, einmal wurden auch 2 Zähne gezogen.
Jetzt überlege ich : Er ist 13 j.alt, hat Beläge.
Soll ich noch mal: Ich hab halt etwas Angst wegen der Narkose. An den Organen ist bislang nichts auffällig(ich meine wegen dem Narkoserisiko) .
Dürfte ja auch evtl. für unseren potentiellen neuen Hundebesitzer von Interesse sein......
Den Hunden keine Schokolade und Käse geben, diese führen zur Erblindung. Ebenso den Hunden keine Zwiebel geben, da Zwiebeln Schwefel enthalten, und diese schädlich für Hunde sind.
Das mit der Schockolade ist richtig, sollten Hunde nie bekommen, aber nicht weil sie blind macht, sondern weil Scokolade tötlich sein kann. Dunkle Schoko ist da noch schlimmer als hellere.
Beim Käse kann ich dir nicht zu stimmen, hab solche Gerüchte auch schon gehört, der Hund sollte zwar nicht erblinden, sondern seinen Gruchssinn verlieren. Meiner Meinung und Erfahrung nach stimmt das aber nicht.
Zwiebeln sind, genau wie Knoblauch und Apfelkerne, giftig für Hunde, aber auf die Dosierung kommts an (übrigens wie bei der Schoki auch, unser Hund hat mal ne ganze Tafel Zartbitter verschlungen und ist nicht dran gestorben). Z.B. müsste ein Hund mehrere Kilo Apfelkerne essen, bis die Vergiftungserscheinungen auftreten.
Carrasco schrieb:
Als Futter empfehle ich www.köbers.de Das meißte Fertigfutter ist für Hunde, wie für uns Menschen Fast Food. Stellt dir mal vor du lebst nur von BigMacs, Pommes und Döner, kein Salat, kein Obst...
Hört sich auf jeden Fall von der Zusammensetzung her nicht schlecht an, aber Getreide im Futter ist für mich halt ein No-Go. Besser als das meiste Fertigfutter ist es auf jeden Fall. Besonders die grossen Marken, die u.a. im Moment auch Radiowerbung schalten, sind meiner Meinung nach nicht sehr empfehlenswert. Mehr Getreide als Fleisch (wie wir wissen ist der Hund aber eigentlich ein Fleischfresser, der mit Getreide, schon auf Grund seines Verdauungssystems, nicht so viel anfangen kann), küstliche Zusatzstoffe, zu viele (künstliche) Vitamine und Mineralien, Lockstoffe, Gewürze, Zucker. Alles Inhaltsstoffe die in gutem Hundefutter eigentlich nichts verloren haben. Die Empfehlung der meisten Tierärzte zu diesen Futtersorten kann ich mir nicht erklären (naja ein weing Geld wird da schon fliessen).
Trokenfutter, das ich noch empfehlen würde wäre http://www.bestes-futter.de/ und dort ein Getreide freies Futter (z.B.: Fenrier).
Carrasco schrieb:
Das beste ist es allerdings, SELBST für den Hund zukochen, am besten eine Art Eintopf, aus Fleisch(Hähnchen,Pute, Rind,Schwein (immermal Abwechslung)), dazu Reis (gekocht) oder Kartoffel(gekocht), und einbisschen Knobi, Ein Eigelb, etwas Quark und Karotten. Dies hört sich abenteuerlich an, ist aber das beste was man seinem Hund geben kann. Einfach alles OHNE Gewürze, in Wasser kochen.
Sehr guter Tip zur Ernährung, besser ist eigentlich nur noch die Ernährung durch frische Zutaten (Fleisch, Innereien, Knochen, Obst und Gemüse). Auch BARF genannt, aber ich mag den Begriff irgendwie nicht.
Durch das Kochen verlieren alle Zutaten wichtige Inhaltsstoffe, wie Vitamine und Mineralien. Und frisch ist auch noch unaufwendiger. Man muss sich halt am Anfang ein wenig einlesen, aber danach läufts eigentlich recht reibungslos.
Kosten halten sich auch im Rahmen, wir geben für unseren Hund (ca. 35kg und sehr aktiv) im Monat ca. 45€ für sein Futter aus. Seit dem unser Hund so ernährt wird, hat er super Fell (glänzend, super weich), keine Probleme mit Mundgeruch oder Zahnbelegen und er ist agiler als vorher. Ausserdem ist sein Output merklich zurück gegangen, nur noch ein, maximal zwei kleine Häufchen am Tag.
Carrasco schrieb:
Zwischendurch ist ein Apfel super, mein Hund, hat sie sich aus der Obstschale vom Tisch geklaut... Diese war immer leer, meine Mutter dachte das wären ich und meine Schwester gewesen, dabei meiden wir alles was nicht "Gesund" ...
Außerdem sollte ein Hund einmal die Woche eine Hundevitamintablette bekommen.
Hoffe das ich dir noch einpaar Tipps geben konnte...
LG Carrasco
Mit den Äpfeln zwischen durch ist so ne Sache, ist bestimmt nicht schlecht, aber bringen tuts dem Hund auch nix. Wie oben schon erwähnt ist der Hund ein Fleischfresser und sein Verdauungssystem auch darauf ausgerichtet. Dem Hund fehlen die Enzyme um Obst und Gemüse aufzuspalten und verwerten zu können. Desahlb sollte man dem Hund Obst und Gemüse nur gekocht (und Verlust der meisten Nährstoffe) oder noch besser püriert mit ein wenig Öl geben, dann kann der Hund auch vieles von dem verwerten was er aufnimmt.
Grundsätzlich würde ich dir noch empfehlen in spezielle Hundeforen zu schauen und dir dort noch Tips zu holen. Mein bevorzugtes Forum ist: http://www.polar-chat.de/hundeforum.html meistens sehr nette Leute, die gerne Helfen und gute Tips haben.
Zur Sache im Allgemeinen: Wie meine Vorredner finde ich es auch sehr lobenswert einen alten Hund aus dem Tierheim zu holen, aber als Ersthund könnte das schwierig werden, muss nicht aber könnte. Schau dir den Hund an, lern ihn erstmal kennen, aber wenn du ein komisches Gefühl hast, überlegs dir lieber noch einmal, keine voreiligen Entscheidungen. Ein Hund merkt es sofort, wenn du dich schlecht fühlst, dir falsche Gedanken machst, Angst in bestimmten Situationen hast und können dann mitunter Verhalten zeigen, das ganz bestimmt nicht erwünscht ist. Aber es gibt kein Problem, das man nicht lösen kann.
Also demnächst hoffentlich viel Spass mit deinem neuen besten Freund und Lebensgefährten.
Carrasco schrieb: Hatte auch einen Dobermann-Dogge-Labrador Mischling, er war ein exzellenter Hund mit einem tollen Gemüd, hatte schon von Klein auf mit Hunden zutun (2 Schäferhunde). Mein Hund ist aktuell 12 Jahre und lebt immernoch ohne Beschwerden, aber er ist seit der Scheidung meiner Eltern bei meinem Vater, zudem habe ich keinen Kontakt mehr mit ihm.
Man muss bei dieser Mischung bedenken, das er sehr wahrscheinlich einen ausgeprägten Jagdsinn hat, somit empfehle ich dir das du ersteinmal Spaziergänge im Wald meidest... Auch wenn er schon 11 Jahre alt ist, das kriegt man das nicht raus, ich spreche da aus Erfahrung
Da dein Hund ca. ein Stockmaß von 63-72 cm hat, kann es sehr wahrscheinlich passieren, das er Hüftprobleme bekommt, diese werden durch Treppenlaufen beschleunigt...
Man kann allerdings diesem Problem entgegenwirken, durch spezielle (Natur) Knoblauchtabletten, keine Angst dein Hund wird nicht nach Knoblauch riechen sondern eher einen minzigen Atem haben.
Den Hunden keine Schokolade und Käse geben, diese führen zur Erblindung. Ebenso den Hunden keine Zwiebel geben, da Zwiebeln Schwefel enthalten, und diese schädlich für Hunde sind.
Als Futter empfehle ich www.köbers.de Das meißte Fertigfutter ist für Hunde, wie für uns Menschen Fast Food. Stellt dir mal vor du lebst nur von BigMacs, Pommes und Döner, kein Salat, kein Obst...
Das beste ist es allerdings, SELBST für den Hund zukochen, am besten eine Art Eintopf, aus Fleisch(Hähnchen,Pute, Rind,Schwein (immermal Abwechslung)), dazu Reis (gekocht) oder Kartoffel(gekocht), und einbisschen Knobi, Ein Eigelb, etwas Quark und Karotten. Dies hört sich abenteuerlich an, ist aber das beste was man seinem Hund geben kann. Einfach alles OHNE Gewürze, in Wasser kochen.
Zwischendurch ist ein Apfel super, mein Hund, hat sie sich aus der Obstschale vom Tisch geklaut... Diese war immer leer, meine Mutter dachte das wären ich und meine Schwester gewesen, dabei meiden wir alles was nicht "Gesund" ...
Außerdem sollte ein Hund einmal die Woche eine Hundevitamintablette bekommen.
Hoffe das ich dir noch einpaar Tipps geben konnte...
LG Carrasco
Der Beitrag wird ja richtig gut wegen der Hinweise.
Keine Schokolade war mir klar.
Das mit dem Käse leider bislang noch nicht Ab jetzt Käse nur noch für mich selbst
Wie haltet ihr es mit der Mundpflege beim Tierarzt?
Hab es in 10 Jahren 3 x machen lassen. Kurznarkose, Zahnstein, einmal wurden auch 2 Zähne gezogen.
Jetzt überlege ich : Er ist 13 j.alt, hat Beläge.
Soll ich noch mal: Ich hab halt etwas Angst wegen der Narkose. An den Organen ist bislang nichts auffällig(ich meine wegen dem Narkoserisiko) .
Dürfte ja auch evtl. für unseren potentiellen neuen Hundebesitzer von Interesse sein......
Man sollte den Hund speziell, in diesem "hohen" Alter, Wort wörtlich auf Herz und Nieren prüfen... Ob sich da nochmal eine Zahnreinigung lohnt...
Was immernoch super ist, und dem Hund bestimmt besser gefällt, wie ein Besuch bei Tierarzt, ist ein Zahnpflege Kauknochen. Halte aber doch lieber nochmal Rücksprache mit deinem Tierarzt. Außerdem hängt die "Qualität" der Organe sicher von der Ernährung und den Genen (z.b. Überzüchtung) ab... Kenne einen reinrassigen Golden Retriever mit 13 Jahren aufm Buckel, welcher Organe wie 5 Jähriger Hund hat, bei dem Tierarzt Besuch, ist mir Wortwörtlich die Kinnlade herunter gefallen.
Habe in der Tiersendung bei Vox von einem Veterinisten gehört, das man einem Hund 1mal im Jahr ne Zahnreinigung geben kann, muss aber nicht, sofern keine Beschwerden vorliegen.
Was immernoch super ist, und dem Hund bestimmt besser gefällt, wie ein Besuch bei Tierarzt, ist ein Zahnpflege Kauknochen.
Nur leider dürften die bei der Größe mit einem Haps "erlegt" sein.
Ich habe es mir seit Ewigkeiten zur Gewohnheit gemacht, nach jedem Fressen einen Büffelhautknochen zu geben. Gerne auch mal zwischendurch, wenn's beliebt. Gelegentlich einen schönen Ochsenziemer/Rinderhaut etc. Sechs Hunde dank(t)en es bisher mit blanken - zumindest nicht behandlungsbedürftigen - Beißerchen bis ins Alter. [/quote]
Sehr interessant Thema! Hat jemand eine Erfahrungen mit einem 8 jaehrige Polizei-Veteran Schaeferhund der Deutsche? Braucht er neu Lebenindentitaet (neu Ausbildung), vielleicht neu Name wegen neu Leben"(etape)", ueben zum neu Respekt?
Kollersfan schrieb: Sehr interessant Thema! Hat jemand eine Erfahrungen mit einem 8 jaehrige Polizei-Veteran Schaeferhund der Deutsche? Braucht er neu Lebenindentitaet (neu Ausbildung), vielleicht neu Name wegen neu Leben"(etape)", ueben zum neu Respekt?
Mein lieber kollersfan
ist die Frage ernsthaft gemeint? In der Regel bleiben solche Einsatzhunde nach ihrer "berufl. Laufbahn" doch im Privatbesitz bei Polizisten.Oder werden zumindest intern vermittelt.
Oder hast Du oder eine Freund tatsächlich einen solchen ausgebildeten Hund?
Parodie schrieb: Nach langen überlegen, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich einen treuen Begleiter fürs Leben will. Die ersten Schritte sind dafür schon eingeleitet, ich habe die schriftliche Erlaubnis von der Hausverwaltung und auch genügend Zeit für das Tierchen.
Da es mein erster Hund wäre, habe ich mich nach einer Grauschnauze in einem Tierheim umgesehen, welcher schon sozialisiert ist und die für ein Hundeleben wichtigen Kommandos kennt.
Und ich habe mich für einen alten Dobermann-Labrador-Mischling (11 Jahre und herzerweichend süß) aus einem Tierheim entschieden, ihm würde ich gerne für seine letzten Jahre ein tolles und neues Zuhause bieten.
Da ein Hund neben einer hohen Verantwortung, leider auch Geld kostet, bin ich etwas auf Hilfe angewiesen.
Nachdem ich meine finanziellen Einkünfte und Ausgaben gegenüber gestellt habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich Spike (den Hund) finanzieren kann, zumindest halbwegs.
Ich schaffe es für folgende Punkte aufzukommen.
- Ausreichende und gute Ernährung für den Hund -Eine Hundehaftpflichtversicherung -Die Hundesteuer -reguläre Tierarztbesuche
Ich wollte mal die Hundehalter hier fragen, ob ich irgendwelche wichtigen Punkte vergessen habe, oder ob es soweit richtig ist. Für eventuellen Sonderausgaben für den Tierarzt habe ich monatlich einen Betrag von 25 Euro, den ich zur Seite legen kann, ich weiß es ist nicht, viel aber vielleicht reicht es ja und der Kleine ist laut Tierheim bisher kerngesund und ich hoffe einfach etwas, dass es so bleibt.
Für sämtliche Erstanschaffungen, wie Leine, Körbchen, Napf und Spielzeug stehen im Moment gute 100 Euro zur Verfügung.
KLASSE! Ein Tipp. Lass ihn vorher vom Tierheimarzt nochmals gründlich untersuchen. Wir hatten einmal zwei Miezen aus dem Tierheim zu uns geholt, die waren so krank, daß eine leider schnell verstarb.
Kollersfan schrieb: Sehr interessant Thema! Hat jemand eine Erfahrungen mit einem 8 jaehrige Polizei-Veteran Schaeferhund der Deutsche? Braucht er neu Lebenindentitaet (neu Ausbildung), vielleicht neu Name wegen neu Leben"(etape)", ueben zum neu Respekt?
Mein lieber kollersfan
ist die Frage ernsthaft gemeint? In der Regel bleiben solche Einsatzhunde nach ihrer "berufl. Laufbahn" doch im Privatbesitz bei Polizisten.Oder werden zumindest intern vermittelt.
Oder hast Du oder eine Freund tatsächlich einen solchen ausgebildeten Hund?
Moeglich, dass es in Tschechien anders ist?
Ich wurde da mal in ein Polizeiauto gesetzt und die haben sich kaputtgelacht als ich mich angeschnallen wollte...und 140 durch die Stadt ohne Blaulich fand ich auch ungewoehnlich (vor allem unangeschnallt)
ist die Frage ernsthaft gemeint? In der Regel bleiben solche Einsatzhunde nach ihrer "berufl. Laufbahn" doch im Privatbesitz bei Polizisten.Oder werden zumindest intern vermittelt.
Oder hast Du oder eine Freund tatsächlich einen solchen ausgebildeten Hund?
Moeglich, dass es in Tschechien anders ist?
In Tschechien verkauft Polizei 8 jaehrige Diensthunde-Polizeiveteran manchmal sogar Auswahl von einen Tausende fuer Privatbesitzer rund 2.500 CZK/100 Euro. Deshalb frage ich. @Dirty-Harry tja ich meine die Frage voll ernst!
ist die Frage ernsthaft gemeint? In der Regel bleiben solche Einsatzhunde nach ihrer "berufl. Laufbahn" doch im Privatbesitz bei Polizisten.Oder werden zumindest intern vermittelt.
Oder hast Du oder eine Freund tatsächlich einen solchen ausgebildeten Hund?
Moeglich, dass es in Tschechien anders ist?
In Tschechien verkauft Polizei 8 jaehrige Diensthunde-Polizeiveteran manchmal sogar Auswahl von einen Tausende fuer Privatbesitzer rund 2.500 CZK/100 Euro. Deshalb frage ich. @Dirty-Harry tja ich meine die Frage voll ernst!
O.K., wußte ich natürlich nicht.
Keine Ahnung. Entweder ist die Haltung sehr leicht, weil toll ausgebildet. Oder eben nicht, weil er "vermeintliche Verbrecher" wie ein Stöckchen holt und Dir vor die Füße legt ,-)
Kollersfan schrieb: Sehr interessant Thema! Hat jemand eine Erfahrungen mit einem 8 jaehrige Polizei-Veteran Schaeferhund der Deutsche? Braucht er neu Lebenindentitaet (neu Ausbildung), vielleicht neu Name wegen neu Leben"(etape)", ueben zum neu Respekt?
Mein lieber kollersfan
ist die Frage ernsthaft gemeint? In der Regel bleiben solche Einsatzhunde nach ihrer "berufl. Laufbahn" doch im Privatbesitz bei Polizisten.Oder werden zumindest intern vermittelt.
Oder hast Du oder eine Freund tatsächlich einen solchen ausgebildeten Hund?
Moeglich, dass es in Tschechien anders ist?
Ich wurde da mal in ein Polizeiauto gesetzt und die haben sich kaputtgelacht als ich mich angeschnallen wollte...und 140 durch die Stadt ohne Blaulich fand ich auch ungewoehnlich (vor allem unangeschnallt)
Ich hätte gerne gesehen, wie Du Dich angeschnallen wolltest. Vielleicht hat die Polizisten das ja auch amüsiert
Kollersfan schrieb: Sehr interessant Thema! Hat jemand eine Erfahrungen mit einem 8 jaehrige Polizei-Veteran Schaeferhund der Deutsche? Braucht er neu Lebenindentitaet (neu Ausbildung), vielleicht neu Name wegen neu Leben"(etape)", ueben zum neu Respekt?
Kollersfan schrieb:
In Tschechien verkauft Polizei 8 jaehrige Diensthunde-Polizeiveteran manchmal sogar Auswahl von einen Tausende fuer Privatbesitzer rund 2.500 CZK/100 Euro. Deshalb frage ich. @Dirty-Harry tja ich meine die Frage voll ernst!
Und dieses Hunde bekommen in Tschechien tatsächlich auch eine neue Identität und einen neuen Namen? Mit gefälschten Impfdaten und gefaktem Stammbaum? Quasi ein Senioren-Polizeihund-Schutzprogramm, um all die dienstlichen Geheimnisse dauerhaft zu wahren?
Aber wie ist das mit den Artgenossen? Die könnten ihn doch immer noch am Duft erkennen. Werden die dann ... liquidiert um die Tarnung nicht zu gefährden?
sotirios005 schrieb: Ich freue mich für "Parodie" sehr! Meine Freundin (= heutige Frau) und ich hatten auch zu Studentenzeiten einen älteren Hund aus dem Tierheim und das Zusammensein mit dem Tier hat uns unvergesslich schöne Stunden bereitet, an die wir heute noch mit großer Dankbarkeit zurückdenken.
Allerdings: Tierarztkosten sollte man nicht unterschätzen. Zur Zeit haben wir eine Katze (Freigänger), die hatte im Sommer Gras in die Luftröhre bekommen und wegen unseres Urlaubs wurde das Thema (leider) etwas verschleppt. Das hat dann summa summarum mit einem Tag Klinikaufenthalt und dann einigen Tagen Antibiotikaspritzen beim örtlichen Tierarzt über 500 € gekostet... Da die Katze (erst) ca. 7 Jahre alt ist, wollten wir ihr unbedingt eine weitere Lebens-Chance geben und sie ist wieder voll o. k.
Viel Spass mit Spike!
Also ein Hund erhöht die Möglichkeit einen netten Partner kennen zu lernen erheblich. ,-) ,-)
Ich finde Hunde aus dem Tierheim zu holen eine sehr gute Idee. Wir haben 4 aus dem Tierheim und 2 von der Straße geholt.
Und das klappt richtig gut die verstehen sich richtig gut.
Mit dem Hundefutter ist das so eine Sache, meine Frau hat das ganz teure ausprobiert - das mögen die gar nicht. Pedigree ist derer Liebling - die Sorte scheint egal zu sein. Hier und da ein Markknochen.
Bezüglich der Arztkosten, so sind diese nicht berechenbar. Wir haben das Glück, dass unsere so gut wie keinen Tierarzt brauchen, wohingegen meiner Schwägerin ihr Hund (kommt auch von einer Südafrikanischen Autobahn), doppelt soviel Besuche hat, wie wir für alle 6 Hunden (einschließlich 3 Katzen).
sotirios005 schrieb: Ich freue mich für "Parodie" sehr! Meine Freundin (= heutige Frau) und ich hatten auch zu Studentenzeiten einen älteren Hund aus dem Tierheim und das Zusammensein mit dem Tier hat uns unvergesslich schöne Stunden bereitet, an die wir heute noch mit großer Dankbarkeit zurückdenken.
Allerdings: Tierarztkosten sollte man nicht unterschätzen. Zur Zeit haben wir eine Katze (Freigänger), die hatte im Sommer Gras in die Luftröhre bekommen und wegen unseres Urlaubs wurde das Thema (leider) etwas verschleppt. Das hat dann summa summarum mit einem Tag Klinikaufenthalt und dann einigen Tagen Antibiotikaspritzen beim örtlichen Tierarzt über 500 € gekostet... Da die Katze (erst) ca. 7 Jahre alt ist, wollten wir ihr unbedingt eine weitere Lebens-Chance geben und sie ist wieder voll o. k.
Viel Spass mit Spike!
Meine heutige Frau(und ebenfalls damalige Freundin ,-)) hat an einige "unvergessliche Stunden"ambivalente Erinnerungen .
Unser kl. Hund hat sich nach seiner Tierheimentlassung(bis heute) restlos auf mich fixiert, möchte immer dabei sein.
Dies ging nach einem halben Jahr "Familienzugehörigkeit" so weit, daß unsere "unvergesslichen Stunden "(im Schlafzimmer) dahingehend gestört worden sind, daß der vor der geschlossenen Schlafzimmertür wartende kl. Kerl sich mit seinen 6.5 Kg Lebendgewicht bemerkbar gemacht hat.
Die Schäferstündchen wurden jeh durch heftigste Schläge an der Tür unterbrochen.
Keine Ahnung was er vor der Tür angestellt hat. Die Schläge waren so heftig , als hätte er seine 6, 5 Kg mit Anlauf gegen die Tür geschmissen
Gott sei Dank konnte ich ihm nach 3 x Liebestundenunterbrechung abgewöhnen..Meine Frau hat nämlich gleich gedroht:
Wenn dies nicht aufhört, dann gehe der Hund oder sie.
Ich hätte meine Frau schon vermißt
Bei mir ist es genau umgekehrt Und jetzt stell dir das Theater bei 6 Hunde vor. Und meine haben sich es sich nicht abgewöhnt. Einer ruft die anderen. Die sind richtig beleidigt, dass sie ausgeschlossen werden.
Gott sei dank ist die Familienplanung schon laengere Zeit beendet ,-) ,-)
sotirios005 schrieb: Ich freue mich für "Parodie" sehr! Meine Freundin (= heutige Frau) und ich hatten auch zu Studentenzeiten einen älteren Hund aus dem Tierheim und das Zusammensein mit dem Tier hat uns unvergesslich schöne Stunden bereitet, an die wir heute noch mit großer Dankbarkeit zurückdenken.
Allerdings: Tierarztkosten sollte man nicht unterschätzen. Zur Zeit haben wir eine Katze (Freigänger), die hatte im Sommer Gras in die Luftröhre bekommen und wegen unseres Urlaubs wurde das Thema (leider) etwas verschleppt. Das hat dann summa summarum mit einem Tag Klinikaufenthalt und dann einigen Tagen Antibiotikaspritzen beim örtlichen Tierarzt über 500 € gekostet... Da die Katze (erst) ca. 7 Jahre alt ist, wollten wir ihr unbedingt eine weitere Lebens-Chance geben und sie ist wieder voll o. k.
Viel Spass mit Spike!
Meine heutige Frau(und ebenfalls damalige Freundin ,-)) hat an einige "unvergessliche Stunden"ambivalente Erinnerungen .
Unser kl. Hund hat sich nach seiner Tierheimentlassung(bis heute) restlos auf mich fixiert, möchte immer dabei sein.
Dies ging nach einem halben Jahr "Familienzugehörigkeit" so weit, daß unsere "unvergesslichen Stunden "(im Schlafzimmer) dahingehend gestört worden sind, daß der vor der geschlossenen Schlafzimmertür wartende kl. Kerl sich mit seinen 6.5 Kg Lebendgewicht bemerkbar gemacht hat.
Die Schäferstündchen wurden jeh durch heftigste Schläge an der Tür unterbrochen.
Keine Ahnung was er vor der Tür angestellt hat. Die Schläge waren so heftig , als hätte er seine 6, 5 Kg mit Anlauf gegen die Tür geschmissen
Gott sei Dank konnte ich ihm nach 3 x Liebestundenunterbrechung abgewöhnen..Meine Frau hat nämlich gleich gedroht:
Wenn dies nicht aufhört, dann gehe der Hund oder sie.
Ich hätte meine Frau schon vermißt
Bei mir ist es genau umgekehrt Und jetzt stell dir das Theater bei 6 Hunde vor. Und meine haben sich es sich nicht abgewöhnt. Einer ruft die anderen. Die sind richtig beleidigt, dass sie ausgeschlossen werden.
Gott sei dank ist die Familienplanung schon laengere Zeit beendet ,-) ,-)
bei dir ist es umgekehrt? Du stehst vor der tür und die hunde sind im schlafzimmer? Krass. Heißt deine frau zufällig claudia?
Die Tierarztkosten machen mir auch ziemliche Angst und ich hoffe einfach sehr, dass nichts Schlimmes passiert, ansonsten haben wir ein relativ großes Problem, aber vielleicht kommt mir hier das Tierheim etwas entgegen, aber das müssen wir noch klären. Generell denke ich, ist ein liebevolles Zuhause für seine letzten Jahre besser als jedes Heim der Welt.
Wie es weitergeht und wie die ersten Beschnupperungen laufen, werde ich natürlich hier schreiben.
Meine heutige Frau(und ebenfalls damalige Freundin ,-)) hat an einige "unvergessliche Stunden"ambivalente Erinnerungen .
Unser kl. Hund hat sich nach seiner Tierheimentlassung(bis heute) restlos auf mich fixiert, möchte immer dabei sein.
Dies ging nach einem halben Jahr "Familienzugehörigkeit" so weit, daß unsere "unvergesslichen Stunden "(im Schlafzimmer) dahingehend gestört worden sind, daß der vor der geschlossenen Schlafzimmertür wartende kl. Kerl sich mit seinen 6.5 Kg Lebendgewicht bemerkbar gemacht hat.
Die Schäferstündchen wurden jeh durch heftigste Schläge an der Tür unterbrochen.
Keine Ahnung was er vor der Tür angestellt hat. Die Schläge waren so heftig , als hätte er seine 6, 5 Kg mit Anlauf gegen die Tür geschmissen
Gott sei Dank konnte ich ihm nach 3 x Liebestundenunterbrechung abgewöhnen..Meine Frau hat nämlich gleich gedroht:
Wenn dies nicht aufhört, dann gehe der Hund oder sie.
Ich hätte meine Frau schon vermißt
Der wollt doch nur mal zugucken...
Man muss bei dieser Mischung bedenken, das er sehr wahrscheinlich einen ausgeprägten Jagdsinn hat, somit empfehle ich dir das du ersteinmal Spaziergänge im Wald meidest... Auch wenn er schon 11 Jahre alt ist, das kriegt man das nicht raus, ich spreche da aus Erfahrung
Da dein Hund ca. ein Stockmaß von 63-72 cm hat, kann es sehr wahrscheinlich passieren, das er Hüftprobleme bekommt, diese werden durch Treppenlaufen beschleunigt...
Man kann allerdings diesem Problem entgegenwirken, durch spezielle (Natur) Knoblauchtabletten, keine Angst dein Hund wird nicht nach Knoblauch riechen sondern eher einen minzigen Atem haben.
Den Hunden keine Schokolade und Käse geben, diese führen zur Erblindung.
Ebenso den Hunden keine Zwiebel geben, da Zwiebeln Schwefel enthalten, und diese schädlich für Hunde sind.
Als Futter empfehle ich www.köbers.de
Das meißte Fertigfutter ist für Hunde, wie für uns Menschen Fast Food. Stellt dir mal vor du lebst nur von BigMacs, Pommes und Döner, kein Salat, kein Obst...
Das beste ist es allerdings, SELBST für den Hund zukochen, am besten eine Art Eintopf, aus Fleisch(Hähnchen,Pute, Rind,Schwein (immermal Abwechslung)), dazu Reis (gekocht) oder Kartoffel(gekocht), und einbisschen Knobi, Ein Eigelb, etwas Quark und Karotten. Dies hört sich abenteuerlich an, ist aber das beste was man seinem Hund geben kann. Einfach alles OHNE Gewürze, in Wasser kochen.
Zwischendurch ist ein Apfel super, mein Hund, hat sie sich aus der Obstschale vom Tisch geklaut... Diese war immer leer, meine Mutter dachte das wären ich und meine Schwester gewesen, dabei meiden wir alles was nicht "Gesund" ...
Außerdem sollte ein Hund einmal die Woche eine Hundevitamintablette bekommen.
Hoffe das ich dir noch einpaar Tipps geben konnte...
LG
Carrasco
Das kann ich absolut unterschreiben.
Mein Wolle ist ein Bordercollie/belgischer Schäfer Mischling. Äußerst gelehrsam und absolut Zugewandt. Der kann so ziemlich alles, man muss es ihn halt beibringen.
Machst du mit dem Hund allerdings nix, dann verkümmert er und entwickelt Macken.
Die holst du dir dann aus dem Tierheim mit.
Klar kann das auch richtig gut laufen, wenn der Hund vorher bereits die nötigsten Dinge gelernt hat, wenn du aber in der Wohnung feststellst, dass der Hund jedesmal anschlägt, wenn eine Kinderstimme im Gang ertönt, hast du in Null Komma Nix miesen Ärger mit dem Hausverwalter.
Und wenn du dann noch null Erfahrung hast, wie du damit umgehst, dann wird das richtig blöd.
Deshalb plädiere ich immer für einen jungen Hund bei Anfängern oder Leuten, die keinen Garten haben und auf das "reibungslose Funktionieren" ihres Wuffers angewiesen sind.
Ein kleiner Hund bietet dir die Möglichkeit eine gemeinsame Sprache zu entwickeln. Der Hund wird lernen auf jedes Zeichen von dir zu achten, wenn du ihn beachtest und er wird danach lechzen alles richtig zu machen. Er wird lernen, dass du der Chef bist und das gibt ihm die Sicherheit, dass er es dir überlassen kann auszuchecken, ob jemand der an der Tür ist eine Gefahr für sein Rudel bedeutet. Wenn er dieses Vertrauen besitzt, dann wird er auch nicht bellen.
Wenn dein Spike das nicht gelernt hat, dann kostet dich das wochen- und monatelange Übung mit harten Machtkämpfen und viel geforderter Konsequenz. Und dein Hund wird wissen, ob du unsicher bist oder ob du genau weißt was du tust.
Ich habe hier einen völlig verunsicherten Hovervart für vier Wochen in Pflege gehabt. Ein riesen Vieh ohne jede Erziehung und mit absolut üblem Dominanzgehabe.
Ich bin hier fünf, sechs Tage lang bei jeder einzelnen Mahlzeit dutzende Male vom Tisch aufgestanden und habe diesen Hund zurück an seinen Platz geführt, damit er checkt, dass er beim Essen der Familie nix vor dem Tisch verloren hat. Nach gut einer Woche war dann Ruhe. Ohne Vorerfahrung hätte ich wohl irgendwann einen sabbernden Hundekopf während des Essens auf meinem Schoß akzeptieren müssen.
Wenn du mit deinem Spike raus gehst, dann schau was er kann. Lass dir vom Tierpfleger sagen, welche Kommandos bekannt sind, guck dir an, ob er beim Spazieren gehen auf dich reagiert, auch wenn du keine lauten Kommandos gibst, schau dir an, ob er dich überhaupt anständig wahr nimmt. Schau ob du unter Menschen kannst mit dem Hund. Setz ihn irgendwo vor einen Laden und schau was er macht. Kurz: check aus was irgend geht.
Und bitte, achte darauf wie er auf Kinder und laute Geräusche reagiert!!!
Und jetzt hör ich auf mit meiner Paranoia
Der Beitrag wird ja richtig gut wegen der Hinweise.
Keine Schokolade war mir klar.
Das mit dem Käse leider bislang noch nicht
Ab jetzt Käse nur noch für mich selbst
Wie haltet ihr es mit der Mundpflege beim Tierarzt?
Hab es in 10 Jahren 3 x machen lassen. Kurznarkose, Zahnstein, einmal wurden auch 2 Zähne gezogen.
Jetzt überlege ich : Er ist 13 j.alt, hat Beläge.
Soll ich noch mal: Ich hab halt etwas Angst wegen der Narkose. An den Organen ist bislang nichts auffällig(ich meine wegen dem Narkoserisiko) .
Dürfte ja auch evtl. für unseren potentiellen neuen Hundebesitzer von Interesse sein......
Das mit der Schockolade ist richtig, sollten Hunde nie bekommen, aber nicht weil sie blind macht, sondern weil Scokolade tötlich sein kann. Dunkle Schoko ist da noch schlimmer als hellere.
Beim Käse kann ich dir nicht zu stimmen, hab solche Gerüchte auch schon gehört, der Hund sollte zwar nicht erblinden, sondern seinen Gruchssinn verlieren. Meiner Meinung und Erfahrung nach stimmt das aber nicht.
Zwiebeln sind, genau wie Knoblauch und Apfelkerne, giftig für Hunde, aber auf die Dosierung kommts an (übrigens wie bei der Schoki auch, unser Hund hat mal ne ganze Tafel Zartbitter verschlungen und ist nicht dran gestorben).
Z.B. müsste ein Hund mehrere Kilo Apfelkerne essen, bis die Vergiftungserscheinungen auftreten.
Hört sich auf jeden Fall von der Zusammensetzung her nicht schlecht an, aber Getreide im Futter ist für mich halt ein No-Go.
Besser als das meiste Fertigfutter ist es auf jeden Fall.
Besonders die grossen Marken, die u.a. im Moment auch Radiowerbung schalten, sind meiner Meinung nach nicht sehr empfehlenswert.
Mehr Getreide als Fleisch (wie wir wissen ist der Hund aber eigentlich ein Fleischfresser, der mit Getreide, schon auf Grund seines Verdauungssystems, nicht so viel anfangen kann), küstliche Zusatzstoffe, zu viele (künstliche) Vitamine und Mineralien, Lockstoffe, Gewürze, Zucker.
Alles Inhaltsstoffe die in gutem Hundefutter eigentlich nichts verloren haben.
Die Empfehlung der meisten Tierärzte zu diesen Futtersorten kann ich mir nicht erklären (naja ein weing Geld wird da schon fliessen).
Trokenfutter, das ich noch empfehlen würde wäre http://www.bestes-futter.de/ und dort ein Getreide freies Futter (z.B.: Fenrier).
Sehr guter Tip zur Ernährung, besser ist eigentlich nur noch die Ernährung durch frische Zutaten (Fleisch, Innereien, Knochen, Obst und Gemüse). Auch BARF genannt, aber ich mag den Begriff irgendwie nicht.
Durch das Kochen verlieren alle Zutaten wichtige Inhaltsstoffe, wie Vitamine und Mineralien. Und frisch ist auch noch unaufwendiger.
Man muss sich halt am Anfang ein wenig einlesen, aber danach läufts eigentlich recht reibungslos.
Ein Forum zur Frischfleisch Ernährung wäre z.B.:
http://www.gesundehunde.com/forum/
Kosten halten sich auch im Rahmen, wir geben für unseren Hund (ca. 35kg und sehr aktiv) im Monat ca. 45€ für sein Futter aus.
Seit dem unser Hund so ernährt wird, hat er super Fell (glänzend, super weich), keine Probleme mit Mundgeruch oder Zahnbelegen und er ist agiler als vorher.
Ausserdem ist sein Output merklich zurück gegangen, nur noch ein, maximal zwei kleine Häufchen am Tag.
Mit den Äpfeln zwischen durch ist so ne Sache, ist bestimmt nicht schlecht, aber bringen tuts dem Hund auch nix.
Wie oben schon erwähnt ist der Hund ein Fleischfresser und sein Verdauungssystem auch darauf ausgerichtet. Dem Hund fehlen die Enzyme um Obst und Gemüse aufzuspalten und verwerten zu können.
Desahlb sollte man dem Hund Obst und Gemüse nur gekocht (und Verlust der meisten Nährstoffe) oder noch besser püriert mit ein wenig Öl geben, dann kann der Hund auch vieles von dem verwerten was er aufnimmt.
Grundsätzlich würde ich dir noch empfehlen in spezielle Hundeforen zu schauen und dir dort noch Tips zu holen.
Mein bevorzugtes Forum ist: http://www.polar-chat.de/hundeforum.html meistens sehr nette Leute, die gerne Helfen und gute Tips haben.
Zur Sache im Allgemeinen:
Wie meine Vorredner finde ich es auch sehr lobenswert einen alten Hund aus dem Tierheim zu holen, aber als Ersthund könnte das schwierig werden, muss nicht aber könnte.
Schau dir den Hund an, lern ihn erstmal kennen, aber wenn du ein komisches Gefühl hast, überlegs dir lieber noch einmal, keine voreiligen Entscheidungen. Ein Hund merkt es sofort, wenn du dich schlecht fühlst, dir falsche Gedanken machst, Angst in bestimmten Situationen hast und können dann mitunter Verhalten zeigen, das ganz bestimmt nicht erwünscht ist.
Aber es gibt kein Problem, das man nicht lösen kann.
Also demnächst hoffentlich viel Spass mit deinem neuen besten Freund und Lebensgefährten.
Don
Man sollte den Hund speziell, in diesem "hohen" Alter, Wort wörtlich auf Herz und Nieren prüfen... Ob sich da nochmal eine Zahnreinigung lohnt...
Was immernoch super ist, und dem Hund bestimmt besser gefällt, wie ein Besuch bei Tierarzt, ist ein Zahnpflege Kauknochen. Halte aber doch lieber nochmal Rücksprache mit deinem Tierarzt. Außerdem hängt die "Qualität" der Organe sicher von der Ernährung und den Genen (z.b. Überzüchtung) ab...
Kenne einen reinrassigen Golden Retriever mit 13 Jahren aufm Buckel, welcher Organe wie 5 Jähriger Hund hat, bei dem Tierarzt Besuch, ist mir Wortwörtlich die Kinnlade herunter gefallen.
Habe in der Tiersendung bei Vox von einem Veterinisten gehört, das man einem Hund 1mal im Jahr ne Zahnreinigung geben kann, muss aber nicht, sofern keine Beschwerden vorliegen.
Nur leider dürften die bei der Größe mit einem Haps "erlegt" sein.
Ich habe es mir seit Ewigkeiten zur Gewohnheit gemacht, nach jedem Fressen einen Büffelhautknochen zu geben. Gerne auch mal zwischendurch, wenn's beliebt. Gelegentlich einen schönen Ochsenziemer/Rinderhaut etc. Sechs Hunde dank(t)en es bisher mit blanken - zumindest nicht behandlungsbedürftigen - Beißerchen bis ins Alter.
[/quote]
Hat jemand eine Erfahrungen mit einem 8 jaehrige Polizei-Veteran Schaeferhund der Deutsche?
Braucht er neu Lebenindentitaet (neu Ausbildung), vielleicht neu Name wegen neu Leben"(etape)", ueben zum neu Respekt?
Mein lieber kollersfan
ist die Frage ernsthaft gemeint? In der Regel bleiben solche Einsatzhunde nach ihrer "berufl. Laufbahn" doch im Privatbesitz bei Polizisten.Oder werden zumindest intern vermittelt.
Oder hast Du oder eine Freund tatsächlich einen solchen ausgebildeten Hund?
KLASSE! Ein Tipp. Lass ihn vorher vom Tierheimarzt nochmals gründlich untersuchen.
Wir hatten einmal zwei Miezen aus dem Tierheim zu uns geholt, die waren so krank, daß eine leider schnell verstarb.
Alles Gute Dir und Deinem treuen Vierbeiner
Moeglich, dass es in Tschechien anders ist?
Ich wurde da mal in ein Polizeiauto gesetzt und die haben sich kaputtgelacht als ich mich angeschnallen wollte...und 140 durch die Stadt ohne Blaulich fand ich auch ungewoehnlich (vor allem unangeschnallt)
In Tschechien verkauft Polizei 8 jaehrige Diensthunde-Polizeiveteran manchmal sogar Auswahl von einen Tausende fuer Privatbesitzer rund 2.500 CZK/100 Euro. Deshalb frage ich. @Dirty-Harry tja ich meine die Frage voll ernst!
O.K.,
wußte ich natürlich nicht.
Keine Ahnung. Entweder ist die Haltung sehr leicht, weil toll ausgebildet.
Oder eben nicht, weil er "vermeintliche Verbrecher" wie ein Stöckchen holt und Dir vor die Füße legt ,-)
Ich hätte gerne gesehen, wie Du Dich angeschnallen wolltest. Vielleicht hat die Polizisten das ja auch amüsiert
Und dieses Hunde bekommen in Tschechien tatsächlich auch eine neue Identität und einen neuen Namen? Mit gefälschten Impfdaten und gefaktem Stammbaum? Quasi ein Senioren-Polizeihund-Schutzprogramm, um all die dienstlichen Geheimnisse dauerhaft zu wahren?
Aber wie ist das mit den Artgenossen? Die könnten ihn doch immer noch am Duft erkennen. Werden die dann ... liquidiert um die Tarnung nicht zu gefährden?
Also ein Hund erhöht die Möglichkeit einen netten Partner kennen zu lernen erheblich. ,-) ,-)
Ich finde Hunde aus dem Tierheim zu holen eine sehr gute Idee. Wir haben 4 aus dem Tierheim und 2 von der Straße geholt.
Und das klappt richtig gut die verstehen sich richtig gut.
Mit dem Hundefutter ist das so eine Sache, meine Frau hat das ganz teure ausprobiert - das mögen die gar nicht. Pedigree ist derer Liebling - die Sorte scheint egal zu sein. Hier und da ein Markknochen.
Bezüglich der Arztkosten, so sind diese nicht berechenbar. Wir haben das Glück, dass unsere so gut wie keinen Tierarzt brauchen, wohingegen meiner Schwägerin ihr Hund (kommt auch von einer Südafrikanischen Autobahn), doppelt soviel Besuche hat, wie wir für alle 6 Hunden (einschließlich 3 Katzen).
Aber deine Entscheidung ist richtig - viel Spaß
Gruß Afrigaaner
Bei mir ist es genau umgekehrt
Und jetzt stell dir das Theater bei 6 Hunde vor.
Und meine haben sich es sich nicht abgewöhnt. Einer ruft die anderen. Die sind richtig beleidigt, dass sie ausgeschlossen werden.
Gott sei dank ist die Familienplanung schon laengere Zeit beendet ,-) ,-)