Also das mit dem: Er war nie allein und hat das auch nicht lernen brauchen...ob er das in seinem hohen Altern noch lernen will/kann...hab ich so meine Zweifeln...
Generell kann man Hunden auch im hohen Alter noch das Alleinebleiben beibringen, man braucht halt viel Zeit und es wäre anstrengender als mit einem Welpen, allerdings wird die Sache noch viel schwerer, wenn der Hund an Demenz leidet.
Generell kann man Hunden auch im hohen Alter noch das Alleinebleiben beibringen, man braucht halt viel Zeit und es wäre anstrengender als mit einem Welpen, allerdings wird die Sache noch viel schwerer, wenn der Hund an Demenz leidet.
Merkste was...also so lieb wie er auch ausschaut...ich würd an deiner Stelle eher zu einem jüngern Hund ausschau halten...
Ein Hund muß mal einige Stunden alleine bleiben können. Ansonsten Finger weg, es sei denn, man hat das entsprechende Umfeld(Eltern, Großeltern, Freunde im Haus oder unmittelbarer Nähe)
Meiner bleibt auch nicht alleine.!! Und so was hol ich mir- bei aller Liebe zu meinem Hund-nicht mehr ins Haus
Er war damals 3 Jahre alt, als wir ihn aus dem Tierheim geholt haben.Wir waren bereits der 3. Besitzer des putzigen Kerls(weil so was keiner mitmacht).Das Tierheim hat uns -da hab ich keine Zweifel-vorsätzlich nicht richtig aufgeklärt.
Wenn einer mal die Macke hat, ist es nicht leicht ihm dies beizubringen. Er jault/heult wie ein kleines Kind, wenn er alleine bleiben soll.
Ich bin wegen ihm jahrelang in den Nachtdienst gegangen(damit immer jemand da ist) Hab daneben jeden Monat ordentlich Geld für einen Hundesitter ausgegeben. Und immer den Stress gehabt, wenn ich ihn hinbringen und abholen mußte.
Jetzt bin ich in Frührente und mein Vater macht seit dem Tod meiner Mutter gerne den Hundesitter(kostet mich wenigstens nix mehr) Aber den Stress mit hin und her hab ich immer noch.
So anhänglich insbesondere solche Kerle sind , ich mach dies nach diesem Hund nicht mehr mit
Der nächste Hund wird wieder im Tierheim gesucht, aber er muß mal einige Stunden alleine bleiben können . Sonst hat er bei mir keine Chance......... Einmal reicht.
Sachkundeprüfung locker bestanden, ab jetzt darf ich Hunde halten, die größer als 40cm sind und oder mehr als 20 Kilo wiegen und Morgen gehts Hunde gucken
Parodie schrieb: Sachkundeprüfung locker bestanden, ab jetzt darf ich Hunde halten, die größer als 40cm sind und oder mehr als 20 Kilo wiegen und Morgen gehts Hunde gucken
Gratuliere ebenfalls
Braucht man diese Prüfung tatsächlich um alle von Dir genannten Hunde halten zu können ? Kann doch nicht sein
So einen gemütlichen Berner Sennenhund, Labrador usw darf sich doch jeder ins Haus holen(ohne die Prüfung). Die Prüfung dürfte doch mehr Einfluß auf die Hundesteuer für sogenannte Listenhunde haben . Hab ich zumindest mal gehört
Ja in NRW brauch man die Sachkundeprüfung für diese Hunde, außer wenn man folgende Dinge erfüllt.
Man ist Tierarzt oder etwas dergleichen Hundeführer bei Zoll Polizei, usw. Jäger und ich glaube auch Förster Man kann nachweisen, dass man mehr als drei Jahre einen Hund gehalten hat, der über 20 Kilo wog und oder über 40 cm groß war.
Parodie schrieb: Ja in NRW brauch man die Sachkundeprüfung für diese Hunde, außer wenn man folgende Dinge erfüllt.
Man ist Tierarzt oder etwas dergleichen Hundeführer bei Zoll Polizei, usw. Jäger und ich glaube auch Förster Man kann nachweisen, dass man mehr als drei Jahre einen Hund gehalten hat, der über 20 Kilo wog und oder über 40 cm groß war.
Unglaublich diese unterschiedlichen Regelungen
Aber um so schöner, daß Du Dich der Mühe unterzogen hast und jetzt so einen größeren Kameraden von seinem Schicksal befreien willst
Bitte über den Fortgang dieser netten und schönen Gechichte zu ggb. Zeit berichten ,-)
Parodie schrieb: Es gibt Neuigkeiten. Riesige Neuigkeiten.
Ich habe einen Hund namens Spike, aber nicht der Spike, alles weitere kommt bei Zeit.
Also ne Copy. ,-)
Aber gute Entscheidung sich um einen Hund zu kümmern
So wir sind alle Tierheime abgeklappert, aber mir waren sämtliche ältere Hunde doch zu problematisch vor allem deren Verhaltensweisen.
Im letzten Tierheim haben wir einen schwarzen Labrador gefunden, der gerade mal ein Jahr alt ist und ein Fundtier war und bisher läuft es gut, er hat heute schon Autofahren kennen gelernt und lernt langsam wer das Sagen hat und wer wen durch die Gegend führt. Auch sitz klappt (manchmal mit Kombination eines Leckerlis).
Bei Zeiten werde ich mal Bilder machen und erzählen, wie es so läuft.
Parodie schrieb: Es gibt Neuigkeiten. Riesige Neuigkeiten.
Ich habe einen Hund namens Spike, aber nicht der Spike, alles weitere kommt bei Zeit.
Also ne Copy. ,-)
Aber gute Entscheidung sich um einen Hund zu kümmern
So wir sind alle Tierheime abgeklappert, aber mir waren sämtliche ältere Hunde doch zu problematisch vor allem deren Verhaltensweisen.
Im letzten Tierheim haben wir einen schwarzen Labrador gefunden, der gerade mal ein Jahr alt ist und ein Fundtier war und bisher läuft es gut, er hat heute schon Autofahren kennen gelernt und lernt langsam wer das Sagen hat und wer wen durch die Gegend führt. Auch sitz klappt (manchmal mit Kombination eines Leckerlis).
Bei Zeiten werde ich mal Bilder machen und erzählen, wie es so läuft.
Na, das hört sich doch mal richtig gut an! Schieb mal die Bilder rüber. In dem Alter kann man mit den Viechern ja mal richtig gut arbeiten. Und Leckerchen braucht man Anfangs nicht zu sparen. Mit ein bisschen Bestechung flutscht doch alles gleich viel besser
Wem sagst du das. Ich war auch schon etwas Sauer, als er in meinen Wäschekorb mit lauter frischer Wäsche gepinkelt hat, aber war ja mein Fehler ich hätte ihn nicht da stehen sollen, aber obwohl er nicht stubenrein ist, hat abgesehen von dem Ärgernis alles gut geklappt, er hat immer draußen seine Geschäfte gemacht und ich sie dann entsorgt.
Generell ist er ein sehr braver und neugieriger Hund auch das "Allein-sein" klappt teilweise. Immerhin kann ich auf dem Trockenboden Wäsche aufhängen gehen ohne, dass er Theater macht, aber das wird ein langer Weg werden und ab Samstag beginnt die Hundeschule.
Parodie schrieb: Wem sagst du das. Ich war auch schon etwas Sauer, als er in meinen Wäschekorb mit lauter frischer Wäsche gepinkelt hat, aber war ja mein Fehler ich hätte ihn nicht da stehen sollen, aber obwohl er nicht stubenrein ist, hat abgesehen von dem Ärgernis alles gut geklappt, er hat immer draußen seine Geschäfte gemacht und ich sie dann entsorgt.
Generell ist er ein sehr braver und neugieriger Hund auch das "Allein-sein" klappt teilweise. Immerhin kann ich auf dem Trockenboden Wäsche aufhängen gehen ohne, dass er Theater macht, aber das wird ein langer Weg werden und ab Samstag beginnt die Hundeschule.
Das Problem mit dem Stubenrein sein, wird vor allem Nachts zum tragen kommen denke ich mal. Was hier sehr gut klappt ist zum einen dem Hund einen Schlafplatz zu zuweisen, der dann auch fest bleiben sollte (der Hund sollte da schon mitreden können), zum anderen dann, den Hund auf diesem Platz zu fixieren, sprich ihm unmöglich machen diesen Platz zu verlassen (Gitter, eher ungern Leine). Ein Hund wird den Teufel tun, seinen Schlafplatz zu verkoten/verpiseln. Er wird versuchen auf sich aufmerksam zu machen um raus zu kommen, das ist die halbe Miete. Bedeutet dann natürlich mitten in der Nacht raus zu müssen, aber es könnte ja auch bedeutend schlimmer kommen. Sollte er ohne Stress seinen Schlafplatz verkacken, kannst du davon ausgehen, dass er gehörig einen an der Klatsche hat.
Klar wird der Weg lang werden, aber es wird sich lohnen. Er wird dir jede Zuwendung danken, die du ihm zu Teil werden lässt, jede Kritik als Anregung verstehen und begierig lernen. Grad der Labrador geht da ja mal voll drauf ab!
Parodie schrieb: Wem sagst du das. Ich war auch schon etwas Sauer, als er in meinen Wäschekorb mit lauter frischer Wäsche gepinkelt hat, aber war ja mein Fehler ich hätte ihn nicht da stehen sollen, aber obwohl er nicht stubenrein ist, hat abgesehen von dem Ärgernis alles gut geklappt, er hat immer draußen seine Geschäfte gemacht und ich sie dann entsorgt.
Generell ist er ein sehr braver und neugieriger Hund auch das "Allein-sein" klappt teilweise. Immerhin kann ich auf dem Trockenboden Wäsche aufhängen gehen ohne, dass er Theater macht, aber das wird ein langer Weg werden und ab Samstag beginnt die Hundeschule.
Das Problem mit dem Stubenrein sein, wird vor allem Nachts zum tragen kommen denke ich mal. Was hier sehr gut klappt ist zum einen dem Hund einen Schlafplatz zu zuweisen, der dann auch fest bleiben sollte (der Hund sollte da schon mitreden können), zum anderen dann, den Hund auf diesem Platz zu fixieren, sprich ihm unmöglich machen diesen Platz zu verlassen (Gitter, eher ungern Leine). Ein Hund wird den Teufel tun, seinen Schlafplatz zu verkoten/verpiseln. Er wird versuchen auf sich aufmerksam zu machen um raus zu kommen, das ist die halbe Miete. Bedeutet dann natürlich mitten in der Nacht raus zu müssen, aber es könnte ja auch bedeutend schlimmer kommen. Sollte er ohne Stress seinen Schlafplatz verkacken, kannst du davon ausgehen, dass er gehörig einen an der Klatsche hat.
Klar wird der Weg lang werden, aber es wird sich lohnen. Er wird dir jede Zuwendung danken, die du ihm zu Teil werden lässt, jede Kritik als Anregung verstehen und begierig lernen. Grad der Labrador geht da ja mal voll drauf ab!
Seinen Schlafplatz hat er schon gefunden. Sich ihn beziehungsweise ausgesucht. Er sollte eigentlich neben die Couch, so dass er alles in Blick hat und von einer Ecke der Couch und der Wand geschützt ist, aber er liegt mitten auf dem Teppich mitten im Wohnzimmer und schläft jetzt friedlich vor sich hin. Mal schauen, wie lange er das tut. Vielleicht schläft er ja durch, auf der letzten Runde, hat er sich ja nochmal erlernt...
So ein Bild habe ich auf die Schnelle aber das ist leider dunkel, Handykamera
Generell kann man Hunden auch im hohen Alter noch das Alleinebleiben beibringen, man braucht halt viel Zeit und es wäre anstrengender als mit einem Welpen, allerdings wird die Sache noch viel schwerer, wenn der Hund an Demenz leidet.
Ansonsten Finger weg, es sei denn, man hat das entsprechende Umfeld(Eltern, Großeltern, Freunde im Haus oder unmittelbarer Nähe)
Meiner bleibt auch nicht alleine.!!
Und so was hol ich mir- bei aller Liebe zu meinem Hund-nicht mehr ins Haus
Er war damals 3 Jahre alt, als wir ihn aus dem Tierheim geholt haben.Wir waren bereits der 3. Besitzer des putzigen Kerls(weil so was keiner mitmacht).Das Tierheim hat uns -da hab ich keine Zweifel-vorsätzlich nicht richtig aufgeklärt.
Wenn einer mal die Macke hat, ist es nicht leicht ihm dies beizubringen. Er jault/heult wie ein kleines Kind, wenn er alleine bleiben soll.
Ich bin wegen ihm jahrelang in den Nachtdienst gegangen(damit immer jemand da ist)
Hab daneben jeden Monat ordentlich Geld für einen Hundesitter ausgegeben.
Und immer den Stress gehabt, wenn ich ihn hinbringen und abholen mußte.
Jetzt bin ich in Frührente und mein Vater macht seit dem Tod meiner Mutter gerne den Hundesitter(kostet mich wenigstens nix mehr)
Aber den Stress mit hin und her hab ich immer noch.
So anhänglich insbesondere solche Kerle sind , ich mach dies nach diesem Hund nicht mehr mit
Der nächste Hund wird wieder im Tierheim gesucht, aber er muß mal einige Stunden alleine bleiben können . Sonst hat er bei mir keine Chance......... Einmal reicht.
Respekt, dass Du das durchgehalten hast.
Mein Hund bleibt Gott sei Dank alleine und verschläft die Zeit, in der ich arbeiten bin.
Und lass dir keinen Bären aufbinden!
Gratuliere ebenfalls
Braucht man diese Prüfung tatsächlich um alle von Dir genannten Hunde halten zu können ? Kann doch nicht sein
So einen gemütlichen Berner Sennenhund, Labrador usw darf sich doch jeder ins Haus holen(ohne die Prüfung).
Die Prüfung dürfte doch mehr Einfluß auf die Hundesteuer für sogenannte Listenhunde haben . Hab ich zumindest mal gehört
Man ist Tierarzt oder etwas dergleichen
Hundeführer bei Zoll Polizei, usw.
Jäger und ich glaube auch Förster
Man kann nachweisen, dass man mehr als drei Jahre einen Hund gehalten hat, der über 20 Kilo wog und oder über 40 cm groß war.
Unglaublich diese unterschiedlichen Regelungen
Aber um so schöner, daß Du Dich der Mühe unterzogen hast und jetzt so einen größeren Kameraden von seinem Schicksal befreien willst
Bitte über den Fortgang dieser netten und schönen Gechichte zu ggb. Zeit berichten ,-)
Ich habe einen Hund namens Spike, aber nicht der Spike, alles weitere kommt bei Zeit.
Also ne Copy. ,-)
Aber gute Entscheidung sich um einen Hund zu kümmern
So wir sind alle Tierheime abgeklappert, aber mir waren sämtliche ältere Hunde doch zu problematisch vor allem deren Verhaltensweisen.
Im letzten Tierheim haben wir einen schwarzen Labrador gefunden, der gerade mal ein Jahr alt ist und ein Fundtier war und bisher läuft es gut, er hat heute schon Autofahren kennen gelernt und lernt langsam wer das Sagen hat und wer wen durch die Gegend führt. Auch sitz klappt (manchmal mit Kombination eines Leckerlis).
Bei Zeiten werde ich mal Bilder machen und erzählen, wie es so läuft.
Na, das hört sich doch mal richtig gut an!
Schieb mal die Bilder rüber. In dem Alter kann man mit den Viechern ja mal richtig gut arbeiten.
Und Leckerchen braucht man Anfangs nicht zu sparen.
Mit ein bisschen Bestechung flutscht doch alles gleich viel besser
Generell ist er ein sehr braver und neugieriger Hund auch das "Allein-sein" klappt teilweise. Immerhin kann ich auf dem Trockenboden Wäsche aufhängen gehen ohne, dass er Theater macht, aber das wird ein langer Weg werden und ab Samstag beginnt die Hundeschule.
Das Problem mit dem Stubenrein sein, wird vor allem Nachts zum tragen kommen denke ich mal.
Was hier sehr gut klappt ist zum einen dem Hund einen Schlafplatz zu zuweisen, der dann auch fest bleiben sollte (der Hund sollte da schon mitreden können), zum anderen dann, den Hund auf diesem Platz zu fixieren, sprich ihm unmöglich machen diesen Platz zu verlassen (Gitter, eher ungern Leine).
Ein Hund wird den Teufel tun, seinen Schlafplatz zu verkoten/verpiseln.
Er wird versuchen auf sich aufmerksam zu machen um raus zu kommen, das ist die halbe Miete. Bedeutet dann natürlich mitten in der Nacht raus zu müssen, aber es könnte ja auch bedeutend schlimmer kommen.
Sollte er ohne Stress seinen Schlafplatz verkacken, kannst du davon ausgehen, dass er gehörig einen an der Klatsche hat.
Klar wird der Weg lang werden, aber es wird sich lohnen. Er wird dir jede Zuwendung danken, die du ihm zu Teil werden lässt, jede Kritik als Anregung verstehen und begierig lernen.
Grad der Labrador geht da ja mal voll drauf ab!
Seinen Schlafplatz hat er schon gefunden. Sich ihn beziehungsweise ausgesucht. Er sollte eigentlich neben die Couch, so dass er alles in Blick hat und von einer Ecke der Couch und der Wand geschützt ist, aber er liegt mitten auf dem Teppich mitten im Wohnzimmer und schläft jetzt friedlich vor sich hin. Mal schauen, wie lange er das tut. Vielleicht schläft er ja durch, auf der letzten Runde, hat er sich ja nochmal erlernt...
So ein Bild habe ich auf die Schnelle aber das ist leider dunkel, Handykamera
http://up.picr.de/5843752.jpg