Es geht um den Versuch mit dem Ladungsträger in einem Magnetfeld. Also diese Art Schaukel, die zwischen so einem fetten Magneten hinundher fährt. Die Richtung wohin die Kraft wirkt, lässt sich ja mit dieser Rechten-Hand-Regel bestimmen.
Ich habe halt nun die Aufgabe, das ganze ein bisschen mehr physikalisch mit Hilfe der 3 Formeln zu erklären, mit denen sich ebenfalls die Lorentzkraft bestimmen lässt.
Ja, wenn die Schaukel die Ladung Q traegt, musst Du schon mit Q rechnen.
Formeln fuer die Lorentzkraft, in denen die Ladung e steht beziehen sich dann auf ein Teilchen, das gerade die Ladung Q=e traegt, zum Beispiel ein Elektron in einem Magnetfeld.
e ist einfach die Elementarladung, die Milikan durch seinen Versuch mit einem Öltröpfchen bestimmt hat. Die gesamte Ladung Q setzt sich also aus der Anzahl der Ladungsträger zusammen. Also Q= N*e. N steht für die Anzahl der Ladungsträger, also zum Beispiel für die Anzahl der Elektronen.
Thema Herleitung Lorentzkraft:
Wieso kann man bei dieser Formel für Die Ladung Q
F = B * Q * v
einfach dieses e einsetzen? Hat scheinbar etwas mit der Anzahl der Elektronen zu tun, also mit der Formel Q = N * e
Das würde ja bedeuten, dass N = 1 sein muss, ich frage mich nur warum das so ist...
Ich habe halt nun die Aufgabe, das ganze ein bisschen mehr physikalisch mit Hilfe der 3 Formeln zu erklären, mit denen sich ebenfalls die Lorentzkraft bestimmen lässt.
Formeln fuer die Lorentzkraft, in denen die Ladung e steht beziehen sich dann auf ein Teilchen, das gerade die Ladung Q=e traegt, zum Beispiel ein Elektron in einem Magnetfeld.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lorentzkraft
Wenn man es aber fuer ein Elektron rechnet, also einen Spezialfall, ist Q gleich e.
Fuer die stromdurchflossene Schaukel steht im obigen Link auch eine Herleitung.
Also Q= N*e. N steht für die Anzahl der Ladungsträger, also zum Beispiel für die Anzahl der Elektronen.
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