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Bevorzugung von Privatpatienten rechtens ?

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Ich sehe schon, das wird scheitern.

Du merkst ja nicht einmal, dass du hier alles durcheinander wirfst.
Pharmaindustrie und Apotheken sind für dich ein und das selbe (Übel). Aber die gleiche Industrie die du verteufelst soll dennoch die mittelständischen Apotheken verdrängen.
Das ist so widersprüchlich, dass es schon weh tut.
Dass du das nicht merkst ist bezeichnend.

Und ich bin wider raus, vergeudete Zeit.
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pipapo schrieb:
Ich sehe schon, das wird scheitern.

Du merkst ja nicht einmal, dass du hier alles durcheinander wirfst.
Pharmaindustrie und Apotheken sind für dich ein und das selbe (Übel). Aber die gleiche Industrie die du verteufelst soll dennoch die mittelständischen Apotheken verdrängen.
Das ist so widersprüchlich, dass es schon weh tut.
Dass du das nicht merkst ist bezeichnend.

Und ich bin wider raus, vergeudete Zeit.  
Bevor du hier so kritisierts solltets du 1. dich mal genauer damit beschäftigen! 2. einen anderen Ton einlegen aber das ist hier ja typisch für das Board...vertritt Jemand ne andere Meinung wird druff gehauen   ...aber weiter so das tut mir NICHT weh...ists einfach nur Köstlich    
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Eintracht-Laie schrieb:
@ElStefano
Jetzt mal nicht ausweichen  
Irgendwas wirst Du Dir doch schon gedacht haben bei dem Beitrag. War wahrscheinlich nur unglücklich formuliert.
Wenn Du es also nochmal erklären willst, nur zu.

Ansonsten:
Endlich ist die Länderspielpause vorbei!
Jetzt geht es wieder um die wichtigen Dinge im Leben    
Oki hier ist der Ton wieder in Ordnung. Mag sein das es falsch rüber kam...ich werde mich ein klein wenig outen...

...also ich bin in dem Bereich durch Bekannte sehr sehr involviert...
Zu meiner Aussage: Apotheker/innen verdienen heuer immer noch satt...Spannen von 500% sind keine Seltenheit!  Bein uns gibt es in einem Radius von 450 Metern 5 Apotheken allen geht es sehr sehr gut.... Daher ein Apotheker ist für mich kein Mittelständler mehr deren Angestellte allenfalls wenn nicht gar darunter... da diese mit wenig Lohn auskommen müssen es sei denne es ist eine PTA...viele ersetzen eine Angestellte durch Azubis ists noch billiger.

Mit Doc Morris kommt endlich einer der die Apotheker zwingt ihre Preise Kundenfreundlich und nicht Apothekerfreundlich zu kalkulieren.

Viele Consumer Health- sprich Over-the-counter drugs könnte es heuer schon viel billiger bei Rossmann und Co. geben, diese werden aber von den Pharmariesen bewusst nur an Apotheker abgegeben da hier Riesen Spannen erreicht werden können daher sind sowohl Apotheker als die Pharma Abzocker für mich!

Und wenn die Docs sich ausbreiten müssen die wenigsten Apotheken zu machen. Dann ist Kundenservice gefragt und da ist viel Potential den die Apos noch lange nicht ausgeschöpft haben.
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ElStefano schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
@ElStefano
Jetzt mal nicht ausweichen  
Irgendwas wirst Du Dir doch schon gedacht haben bei dem Beitrag. War wahrscheinlich nur unglücklich formuliert.
Wenn Du es also nochmal erklären willst, nur zu.

Ansonsten:
Endlich ist die Länderspielpause vorbei!
Jetzt geht es wieder um die wichtigen Dinge im Leben    
Oki hier ist der Ton wieder in Ordnung. Mag sein das es falsch rüber kam...ich werde mich ein klein wenig outen...

...also ich bin in dem Bereich durch Bekannte sehr sehr involviert...
Zu meiner Aussage: Apotheker/innen verdienen heuer immer noch satt...Spannen von 500% sind keine Seltenheit!  Bein uns gibt es in einem Radius von 450 Metern 5 Apotheken allen geht es sehr sehr gut.... Daher ein Apotheker ist für mich kein Mittelständler mehr deren Angestellte allenfalls wenn nicht gar darunter... da diese mit wenig Lohn auskommen müssen es sei denne es ist eine PTA...viele ersetzen eine Angestellte durch Azubis ists noch billiger.

Mit Doc Morris kommt endlich einer der die Apotheker zwingt ihre Preise Kundenfreundlich und nicht Apothekerfreundlich zu kalkulieren.

Viele Consumer Health- sprich Over-the-counter drugs könnte es heuer schon viel billiger bei Rossmann und Co. geben, diese werden aber von den Pharmariesen bewusst nur an Apotheker abgegeben da hier Riesen Spannen erreicht werden können daher sind sowohl Apotheker als die Pharma Abzocker für mich!

Und wenn die Docs sich ausbreiten müssen die wenigsten Apotheken zu machen. Dann ist Kundenservice gefragt und da ist viel Potential den die Apos noch lange nicht ausgeschöpft haben.



Ich finde diese Mittelstandsdiskussion absurd und lächerlich. Können wir aufs Thema zurückkommen? Und vielleicht schaut der eine oder andere mal hier nach, was Mittelstand überhaupt ist.


DA
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@ElStefano
1. Danke, ich bin informiert und du erzählst immer noch Unsinn bzgl Mittelstand. Aber das Thema ist durch für mich.
2. Ja, ich bin anderer Meinung als du und sieh an was du tust: Du haust drauf. Merkst du was? Das mit dem Ton darfst du dir somit gerne zu Herzen nehmen, die Märtyrerrolle hingegen steht dir nicht gut zu Gesicht.

*overandout*
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pipapo schrieb:
@ElStefano
1. Danke, ich bin informiert und du erzählst immer noch Unsinn bzgl Mittelstand. Aber das Thema ist durch für mich.
2. Ja, ich bin anderer Meinung als du und sieh an was du tust: Du haust drauf. Merkst du was? Das mit dem Ton darfst du dir somit gerne zu Herzen nehmen, die Märtyrerrolle hingegen steht dir nicht gut zu Gesicht.
*overandout*
Widersprüche ohne Ende...das du erneut gebrochen hast ich hoffe du hälst dich diesmal daran  

....Ja kommen wir zum Thema zurück denn die Definition des Mittelstandes wird eh nie obejektiv sein da jeder es subjektiv sieht....
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ElStefano schrieb:

....Ja kommen wir zum Thema zurück denn die Definition des Mittelstandes wird eh nie objektiv sein da jeder es subjektiv sieht....


Nein. Nur Du siehst es subjektiv. Ganz langsam zum Mitschreiben: Ein Apotheker als Freiberufler ist immer Mittelstand. Ein Angestellter, wo auch immer und daher auch beim Freiberufler ist kein Mittelstand. Ich glaube Du verwechselt das mit Mittelschicht. Aber auch dann ...
Ich bin raus, geht mich ja auch nix an.

DA
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@ElStefano

OK, Du weißt scheinbar wirklich nicht was Mittelstand bedeutet.
Aber egal....
Was die Handelsspannen angeht, auch da habe ich meine Zweifel was unser beider Definition angeht  

Aber kommen wir zu den Apotheken und wie die laufen.
Aktuell verhandeln Krankenkassen mit verschiedenen Pharmaunternehmen über Rabattverträge, ein Versicherter dieser Krankenkasse wird dann fast auschliesslich Medikamente diese Firma erhalten.
Lassen wir mal den Aspekt der Einschränkung des Arztes in seiner Behandlungsfreiheit außen vor (Er kann natürlich auch andere Medikamente verschreiben, dann gibt es aber Nachfragen der Krankenkasse).
Die Regelung heißt letztlich für die Apotheken das sie die Medikamenten von verschiedensten Firmen vorhalten müßen, um alle Krankenkassen und ihre bevorzugten Lieferanten abzudecken.
Das Problem ist eine schlechtere Lagerhaltung, und verärgerte Kunden.
Wenn eine Apotheke das Mittel nicht vorrätig hat, dann muß sie bestellen und den Patienten erstmal heimschicken. Der ist stinkesauer und schreibt dann Empörungsthreads im Eintrachtforum gibt dem Apotheker die Schuld.

Eine andere Sache, DocMorris und Co. picken sich natürlich die hochlukrativen Standorte raus, es wird keine Apotheke in entfernten Ortsteilen geben. Dazu kommt bei Internetapotheken dass die schön an chronischen Patienten verdienen, die immer dasselbe bekommen.
Wenn es aber mal schnell gehen muß, ein Rezept mit Antibiotika, dann hilft Dir die Internetapotheke natürlich nicht. Also geht es zur örtlichen Apotheke, dies gilt auch für den nächtlichen Notdienst und z.B. die Salbenherstellung bei Hautkrankheiten.
Die Rosinen für die einen, die Arbeit für die anderen.


Es geht mir weder darum Internetapotheken zu verteufeln, noch darum die herkömlichen Apotheken auf ein Podest zu stellen.
Aber eins muß man sich klarmachen, mehr Komfort für die Patienten wird es nicht automatisch geben. Die Frage ist einfach: Was wollen wir als Gesellschaft?

Noch ein Wort zu den Angestellten, ich frage mich ernsthaft ob jemand glaubt das die Arbeitsbedinungen bei einem Kettenapotheker besser sind, als die Arbeitsbedinungen im Schnitt der Einzelapotheken.
Ich vermute nicht, aber das ist wirklich eine Vermutung.

Allerdings bist Du auch da etwas schwammig:
"....da diese mit wenig Lohn auskommen müssen es sei denne es ist eine PTA...viele ersetzen eine Angestellte durch Azubis ists noch billiger...."
Was willst Du damit sagen???
Das eine Apotheke Azubis einsetzt?
Informier Dich mal etwas besser, die Azubisausbildung wie Du sie wahrscheinlich vermutest, gibt es garnicht. Ein Jahr verbringen PTA und Apotheker nur in der Apotheke, der Rest ist die immense theoretische Ausbildung.
Es ist also garnicht möglich langfristig Azubis als billige Hilfskräfte einzusetzen, wie z.B. im Handwerk.

(Ansonsten vermute ich einfach, dass Deine etwas unverständlichen Formulierungen den Hauptteil der Irritationen hervorrufen, ich habe echt Probleme zu verstehen was Du eigentlich sagen willst).
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Ich stelle mir gerade vor, wie meine Mami im Internet Ihre Medikamente bestellt...
Die kann ja noch nicht mal mehr neue Radios bedienen.
Und ich bin mir sicher, dass es mehr alte Menschen wie meine Mutter gibt.

Aber dann hätten wir auch gleich ein kleines bisschen das Problem der Überalterung unserer Gesellschaft gelöst.
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Dortelweil-Adler schrieb:
ElStefano schrieb:

....Ja kommen wir zum Thema zurück denn die Definition des Mittelstandes wird eh nie objektiv sein da jeder es subjektiv sieht....


Nein. Nur Du siehst es subjektiv. Ganz langsam zum Mitschreiben: Ein Apotheker als Freiberufler ist immer Mittelstand. Ein Angestellter, wo auch immer und daher auch beim Freiberufler ist kein Mittelstand. Ich glaube Du verwechselt das mit Mittelschicht. Aber auch dann ...
Ich bin raus, geht mich ja auch nix an.DA
 wie kleinkariert...und ansonsten Voll daneben  
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Eintracht-Laie schrieb:
@ElStefano

OK, Du weißt scheinbar wirklich nicht was Mittelstand bedeutet.
Aber egal....
Was die Handelsspannen angeht, auch da habe ich meine Zweifel was unser beider Definition angeht  

Das eine Apotheke Azubis einsetzt?
Informier Dich mal etwas besser, die Azubisausbildung wie Du sie wahrscheinlich vermutest, gibt es garnicht. Ein Jahr verbringen PTA und Apotheker nur in der Apotheke, der Rest ist die immense theoretische Ausbildung.
Es ist also garnicht möglich langfristig Azubis als billige Hilfskräfte einzusetzen, wie z.B. im Handwerk.

ob "stand" oder "schicht" wer wird denn so engstirnig sein  

ansonsten les selbst...und pssssssssssst wenn man keine Ahnung hat wovon man spricht  

http://www.aponet.de/apotheke/arbeiten/portraets/08_01_01_02_00_C_arbeitsplatz_schrage.html
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womeninblack schrieb:
Ich stelle mir gerade vor, wie meine Mami im Internet Ihre Medikamente bestellt...
Die kann ja noch nicht mal mehr neue Radios bedienen.
Und ich bin mir sicher, dass es mehr alte Menschen wie meine Mutter gibt.

Aber dann hätten wir auch gleich ein kleines bisschen das Problem der Überalterung unserer Gesellschaft gelöst.

Wir werden auch nicht jünger  ,-)

Die "Überalterung unserer Gesellschaft" ist Apothekers Chance....
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@ Eintracht-Laie

PN hab ich beantwortet jetzt liegts an dir ob wir
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ElStefano schrieb:
@ Eintracht-Laie

PN hab ich beantwortet jetzt liegts an dir ob wir


 ?
Aber immer doch!
Was die PKA angeht, wir beide(?) wissen das keine Apotheke hauptsächlich damit arbeiten kann. Ein Apotheker ist Vorschrift und ansonsten werden es eher PTA sein, da PKA nur freie Medikamente abgeben dürfen.  ,-)
In den relevanten Bereichen Apotheker und PTA gibt es keine Azubis.

Also ich bleib dabei, keine Apotheke kann fast nur mit PKA arbeiten und ganz sicher nicht mit Azubis zur PKA, das ist Quatsch. Von daher gibt es die Gefahr erst garnicht.
Was allerdings dann in Supermärkten ist, wenn die rezeptfreien Medikamente da verkauft werden....keine Ahnung. Aber ganz sicher gibt es da keinen Kollegen mit Pharmazieausbildung den man fragen könnte.


Zu den anderen Punkten hast Du leider nichts gesagt....nunja.
Geht hier ja auch eher um die Privatpatienten, muß ich akzeptieren.
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beckip, bist Du es?


DA
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Also ich habe gerade heute wieder die nächste Erhöhung für meine Private bekommen.
Meine Frau auch.

nach dem neuesten Stand müssen wir ab Januar nun monatlich ca. 480 Euro pro Person bezahlen.

Das ist ne Menge Geld für ein kleines Privatunternehmen.
Um diese 1000 Euro überhaupt zahlen zu können, müssen meine Frau und ich 1500 Euro im Monat alleine brutto versteuern.

Mir selbst isses manchmal echt peinlich, wenn ich zu unserem Doc komme und bevorzugt behandelt werde.

Aber Er hat mir auch kürzlich bei nem Bierchen erklärt, warum das so ist.

Ohne uns Private hätte Er die Praxis schon lange zu machen können.
Die Gründe hierfür wurden im Fred schon größtenteils erörtert.

Wenn es schlussendlich keine akute Sache ist, kann es auch eigentlich egal sein, wann man einen termin bekommt.

Was aber auch ich nicht akzeptiere ist die Tatsache das es einige Medikamente nur für Privatpatienten gibt, obwohl ich davon profitiere.

Hätte ich vor gut 3 Jahren nicht 8 Infusionen bekommen ( jede Infusion 3500,00 € ) hätte ich vermutlich das Besteck abgegeben.

Ein Kassenpatient hätte diese Infusionen niemals bekommen.
Selbst ich hatte zunächst Probleme die Zusage zu bekommen.

Und das ist ne Sache die einfach nicht geht.

Und wovor auch ich Angst habe:

was kostet unsere PKV eigentlich in 17 Jahren, wenn ich in Rente gehen möchte und nicht mehr mein großzügiges Geschäftsführergehalt einstreiche?

Wenn dann die Versicherung für meine Frau und mich zusammen 1500 Euro kostet, dann können wir uns nen Strick nehmen.
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Ich "praktiziere" in der Innenstadt von Hanau, in meine Praxis verirren sich eher wenige Privatpatienten, da ich schwerpunktmäßig türkischsprachige Patienten behandele, die meistens bei der AOK versichert sind. Viele meiner Leistungen erbringe ich umsonst, schon deshalb ist es für mich notwendig, Privatpatienten recht zügig einen Termin zu geben und sie nicht auf meine Warteliste zu setzen, da sie sonst für mich verloren sind. Denn es wird immer einen Kollegen geben, der ihnen sofort einen Termin anbietet. Vielleicht klingt das jetzt nicht so gut, aber um meine Kassenpatienten angemessen behandeln zu können, brauche ich die Zusatzeinnahmen durch die Privatpatienten.
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Pfalzadler schrieb:
was kostet unsere PKV eigentlich in 17 Jahren, wenn ich in Rente gehen möchte und nicht mehr mein großzügiges Geschäftsführergehalt einstreiche?

Wenn dann die Versicherung für meine Frau und mich zusammen 1500 Euro kostet, dann können wir uns nen Strick nehmen.  


Da gibt es noch den PKV-Standardtarif (ab 60), analog dem GKV-Tarif...nur bevor du dir den Strick nimmst und kein Eintrachtspiel mehr sehen kannst.

Schon mal überlegt den SB zu erhöhen oder in einen Alternativtarif im Unternehmen zu wechseln?
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RedZone schrieb:
Pfalzadler schrieb:
was kostet unsere PKV eigentlich in 17 Jahren, wenn ich in Rente gehen möchte und nicht mehr mein großzügiges Geschäftsführergehalt einstreiche?

Wenn dann die Versicherung für meine Frau und mich zusammen 1500 Euro kostet, dann können wir uns nen Strick nehmen.  


Da gibt es noch den PKV-Standardtarif (ab 60), analog dem GKV-Tarif...nur bevor du dir den Strick nimmst und kein Eintrachtspiel mehr sehen kannst.

Schon mal überlegt den SB zu erhöhen oder in einen Alternativtarif im Unternehmen zu wechseln?


Ja, das haben wir uns auch schon überlegt.
Aber zur Zeit ist es noch nicht möglich die Altersrücklage zu einer anderen PKV mitzunehmen.

Außerdem würde mich eh keiner mehr nehmen, aufgrund meiner Krankheit.
Deshalb werde ich wohl oder übel sämtliche Erhöhungen mitmachen müssen.

Ein SB rechnet sich für mich auch nicht mehr, da die Kosten für meine Rheumamittel einfach zu teuer sind.

Auf der einen Seite muss ich froh sein, vor meiner Erkrankung in so ner guten PKV gelandet zu sein, auf der anderen Seite machen mir die Erhöhungen langsam wirklich Angst.

Das mit dem Standarttarif ab 60 ist mir neu.
Das hatte mir bisher noch Niemand gesagt.
Danke, werde mich mal schlau machen.  

Gruss
PfA
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Pfalzadler schrieb:
Das mit dem Standarttarif ab 60 ist mir neu.
Das hatte mir bisher noch Niemand gesagt.
Danke, werde mich mal schlau machen.  

Die Aussage ab 60, stimmt nicht ganz. Aus wikipedia:

"Jede PKV muss den sogenannten „Standardtarif“ anbieten, der sich an den Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse orientiert und bei dem es sich um einen brancheneinheitlichen Tarif der PKV-Unternehmen handelt, in den der Versicherte wechseln kann, wenn er älter als 55 Jahre ist, sein Einkommen unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt und er seit mindestens 10 Jahren bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen versichert ist. Ab 65 Jahren besteht diese Möglichkeit unabhängig vom Einkommen, jedoch muss eine Zugehörigkeit von 10 Jahren in der Privaten Krankenversicherung nachgewiesen werden. Der Beitrag für den Standardtarif ist auf den durchschnittlichen Höchstbeitrag der GKV begrenzt.

Der Standardtarif wird am 01.01.2009 vom Basistarif abgelöst, in den Versicherte jeder Zeit wechseln können und der auch für gesetzlich Versicherte offen steht. Die Aufnahme in den Basistarif darf auch Personen mit Vorerkrankungen nicht verwährt werden, auch wenn die Gesellschaft nach Ihren Annahmerichtlinien eigentlich ablehnen würde."


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