schlimmer als die Eintracht spielt nur meine Nachbarin Saxophon ... okay ich gebs zu, blöder Satz ....
aber im Ernst.
In meinem Nachbarhaus lebt eine Dame, die quasi den ganzen Tag Saxophon spielt. Wir leben Mauer an Mauer (auch wenn es 2 Außenmauern sind, man hört es, und meine Freundin ist am Sonntag auch davon wach geworden.)
An Karfreitag Morgens um 9 hab ich bei ihren Eltern angerufen (war die einzige Nummer die ich gefunden hab im i-net), kurz darauf war ruhe, und bis letzten Sonntag hat sie sich (zumindest an den Sonn- und Feiertagen) auch daran gehalten.
Wie gesagt, letzten Sonntag, 09:15 Uhr in der Früh .... tralalalala.... und nix da mit "baker street" oder so, nein .... Tonleitern und Übungen .... DEN GANZEN TAG.
Polizei meinte, sie könne mnichts machen, das ginge nur Nachts.
Ist das echt so ?? sind wir ihr ausgeliefert und könenn nur an nachbarschaftliches Verständnis apellieren ?
Ich hatte da was anderes in Erinnerung von wegen Mittagsruhe und Sonntags sowieso .... lieg ich da ganz falsch ?
Wie gesagt, zuerst redet man mit den Leuten, das haben wir getan, aber offenbar nutzt es nicht viel.
Verstehe ich richtig, du hast mit den Eltern gesprochen??? Das ist fürwahr ein überaus geschickter Verhandlungszug für die Aufnahme gutnachbarlicher Beziehungen. Wie wäre es denn mit persönlich vorbeigehen gewesen? Zur Rechtslage: Gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeiten sind von 22.00 Uhr bis 8.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr. In dieser Zeit darf der Nachbar seine Musik nur auf Zimmerlautstärke fahren. Zimmerlautstärke bedeutet, dass außerhalb seiner Wohnung die Musik garnicht oder fast garnicht zu hören ist. In der übrigen Zeit gilt nach der Rechtsprechung in Wohngebieten, dass eine objektive Belästigung vorliegt, wenn die Musik 50 dB(A) bis 55 dB(A) übertrifft. Das ist etwa leise Radiomusik. Alles was darüber hinaus geht, kann Grund zu einer Beschwerde geben. Dazu erhebt sich die Frage, was in der Hausordnung geregelt ist, soweit die Nachbarin im selben Haus wohnt. Jetzt aber bitte keinen bösen Brief schreiben, sondern selber hingehen, nett lächeln, um Verständnis bitten und ein vernünftige Regelung finden.
Auf die schnelle habe ich nur ein Urteil des LG Kleve vom 01.10.1991 gefunden:
Nachbarlicher Störungsbeseitigungsanspruch: Zumutbarer Umfang von Akkordeonspiel
Orientierungssatz 1. Beim Betrieb von Tonwiedergabegeräten (wie zB Radio, Fernseher, Plattenspieler) ist grundsätzlich Zimmerlautstärke einzuhalten.
2. Überschritten wird die Zimmerlautstärke auch dann, wenn zwar der Fremdschall unterhalb des Grenzwertes von 40 Dezibel (tagsüber) liegt, aber nach dem Empfinden eines Durchschnittsmenschen als störend und "Auf-die-Nerven-gehend" empfunden wird.
3. Das Spielen eines Akkordeons auf Zimmerlautstärke ist praktisch nicht möglich, da dieses Instrument über keine dämpfende Vorrichtung verfügt. Eine Beschränkung des Spielens auf Zimmerlautstärke käme damit einem Verbot des Musizierens gleich. Der Nachbar hat deshalb Akkordeonspielen in der Zeit von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 bis 22.00 Uhr zu dulden, dabei darf die tägliche Spieldauer jedoch insgesamt 1 1/2 Stunden nicht überschreiten.
3. Das Spielen eines Akkordeons auf Zimmerlautstärke ist praktisch nicht möglich, da dieses Instrument über keine dämpfende Vorrichtung verfügt. Eine Beschränkung des Spielens auf Zimmerlautstärke käme damit einem Verbot des Musizierens gleich. Der Nachbar hat deshalb Akkordeonspielen in der Zeit von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 bis 22.00 Uhr zu dulden, dabei darf die tägliche Spieldauer jedoch insgesamt 1 1/2 Stunden nicht überschreiten.
Hab mal was ähnliches gehört, da betraf es ein Schlagzeug und das ist einiges lauter. Eine zeitlich beschränkte Lärmbelästigung muss man also in Kauf nehmen.
3. Das Spielen eines Akkordeons auf Zimmerlautstärke ist praktisch nicht möglich, da dieses Instrument über keine dämpfende Vorrichtung verfügt. Eine Beschränkung des Spielens auf Zimmerlautstärke käme damit einem Verbot des Musizierens gleich. Der Nachbar hat deshalb Akkordeonspielen in der Zeit von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 bis 22.00 Uhr zu dulden, dabei darf die tägliche Spieldauer jedoch insgesamt 1 1/2 Stunden nicht überschreiten.
Lässt sich doch sicher auch auf ein Schlagzeug übertragen. Dann bin ich mal eben im Musikladen.
Lärmende Anfänger trifft man ja auch immer wieder auf freiem Feld an
Ansonsten kann man das Boot bei so Sachen - natürlich nur, wenn das Mass der Dinge überschritten wurde und auf freundlich-persönlichem Weg keine Lösung möglich ist - ziemlich voll besetzen (Vermieter lassen sich auch noch reinziehen, Polizei kann sich bei Dauerlärm auch nicht einfach weigern). http://de.wikipedia.org/wiki/Zimmerlautst%C3%A4rke#Rechtsfolgen
Mietminderungstechnisch sieht die Sache ganz interessant aus. Über die geschickte Verteilung von Wanderlärmern in unterschiedlichen Wohnungen könnte man vielen Vermietern offenbar eine grosse Freude bereiten
@ Stefank: Ich wohne NICHT im selben Haus (sonst wäre das nicht so ein Thema....), sondern NEBENAN. Mauer an Mauer.
Als es mir zu sehr auf den Zeiger ging, bin ich nach nebenan und habe mich durchgefragt, wer denn der Musiker ist. Habe es dann herausgefunden und geklingelt .... logischerweise hat niemand etwas gehört, denn wenn jemand so laut spielt, das es durch 2 1900 gebaute Häuser durch noch zu hören ist, wird man kaum ein klingelchen hören
Also, habe sturm geklingelt .... kein Effekt. Habe dann den Namen und die Straße eggoogelt, und die Nummer herausbekommen. Dann sind die Eltern ran (wobei ich zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht wußte, das es die Eltern der Musikantin sind ....) und habe sie gebeten, am höchsten christilichen Feiertag etwas mehr Ruhe zu wahren. Sie haben dann wohl ihre Tochter (die cih nicht persönlich kenne....) angerufen oder keine Ahnung wie sie sie erreicht haben, auf jeden Fall war ca. 30 Min später Ruhe.
Also ich bin nicht sofort petzen gegangen, nur anders ging es eben nicht.
@Kroate: Die Zeiten sind nicht das Problem, es geht mehr um die Dauer. Sie spielt gefühlte 8 Stunden am Stück, und wie gesagt, Tonleiter rauf, Tonleiter runter ....
Rein prinzipiell hab ich ne Menge Verständnis, aber das ist bissi arg hart ... vor allem Sonntags.
Aber wenn dein Hinweis stimmt, gibt es ja quasi eine "Maximum-Zeit" die sie und beträllern darf .... richtig ?
ciao chris
Okay, war nicht ausführlich genug. Die Dame ist ca. 30 und natürlich habe ich bei ihr geklinge
p.s. ich wohne im 4. Stock, und sowohl meine Nachbarn im EG als auch im 1 OG sind der festen Überzeugung, dass das Sax genau hinter ihrem Schlafzimmer spielt ... genau auf deren Etage.
Das zum "Wunder der Schallwelle" .... es ist in der Tat sehr sehr seltsam, wo das überall noch zu hören ist ....
jazon123 schrieb: p.s. ich wohne im 4. Stock, und sowohl meine Nachbarn im EG als auch im 1 OG sind der festen Überzeugung, dass das Sax genau hinter ihrem Schlafzimmer spielt ... genau auf deren Etage.
Das zum "Wunder der Schallwelle" .... es ist in der Tat sehr sehr seltsam, wo das überall noch zu hören ist ....
Also ich habe mal ganz genau hingehört, und ich muss dir sagen. Auch in fFankfurt Unterliederbach konnte ichs hören...oder warte...oh nee....im Wohnzimmer lief doch nur der Abspann der Simpsons
Kann man eigentlich was gegen Nachbarn machen, die anscheinend schwerhörig sind? Habe ein älteres Ehepaar als Nachbar, wir haben Wohnzimmer an Wohnzimmer. Doch wenn ich Abends TV schauen möchte, habe ich zwar mein Bild, aber deren Ton. Mich würde es ja nicht stören wenn wir das gleiche schauen, aber es ist leider nicht synchron. Will auch net der ***** sein, bin erst vor 2 Monaten hier eingezogen. Und was kann man gegen nervige surrende Tauben tun? Die sind nämlich im Hinterhof meines Schlafzimmers, und sitzen schräg oben aufm Dach. Ziemlich nervig die Biester, und ich bin schon echt soweit, mir ne Schleuder zu holen mit Murmeln. :neutral-face
jazon123 schrieb: p.s. ich wohne im 4. Stock, und sowohl meine Nachbarn im EG als auch im 1 OG sind der festen Überzeugung, dass das Sax genau hinter ihrem Schlafzimmer spielt ... genau auf deren Etage.
Das zum "Wunder der Schallwelle" .... es ist in der Tat sehr sehr seltsam, wo das überall noch zu hören ist ....
Also ich habe mal ganz genau hingehört, und ich muss dir sagen. Auch in fFankfurt Unterliederbach konnte ichs hören...oder warte...oh nee....im Wohnzimmer lief doch nur der Abspann der Simpsons
Kann man eigentlich was gegen Nachbarn machen, die anscheinend schwerhörig sind? Habe ein älteres Ehepaar als Nachbar, wir haben Wohnzimmer an Wohnzimmer. Doch wenn ich Abends TV schauen möchte, habe ich zwar mein Bild, aber deren Ton. Mich würde es ja nicht stören wenn wir das gleiche schauen, aber es ist leider nicht synchron. Will auch net der ***** sein, bin erst vor 2 Monaten hier eingezogen. Und was kann man gegen nervige surrende Tauben tun? Die sind nämlich im Hinterhof meines Schlafzimmers, und sitzen schräg oben aufm Dach. Ziemlich nervig die Biester, und ich bin schon echt soweit, mir ne Schleuder zu holen mit Murmeln. :neutral-face
Ja Ama, sind die lieben Nachbarn nur scheinbar o.tatsächlich schwerhörig? Wie alt etwa ist das "ältere" Ehepaar ? 50 o.80 ?
Gegen Lärm kann man selbstverständlich etwas machen
Der Wohnungs-Eigentümer ist nämlich dazu verpflichtet,dafür Sorge zu tragen,dass die Mieter nicht über das unvermeidliche Maß hinaus durch Lärm gestört werden.
Wie schon erwähnt,kann da ein freundschaftliches Gespräch mit den lieben Nachbarn,viel zur Klärung beitragen!
Sollte dies nicht fruchten,könnnte man als nächstes den Vermieter anschreiben u. um Abhilfe bitten.
Und sollte der Krach mal nicht mehr auszuhalten sein, hilft entweder das Ordnungsamt o. die von vielen Eintrachtfans so geschätzte "Grüne Truppe"-
Mit den goldigen Täubchen wirst du wohl leben müssen. Die gehören (für dich zwar leider) zu einem urbanen Leben. Es sei denn du machst deine Drohung mit der Schleuder war - aber nicht dabei erwischen lassen.
schlimmer als die Eintracht spielt nur meine Nachbarin Saxophon ... okay ich gebs zu, blöder Satz ....
aber im Ernst.
In meinem Nachbarhaus lebt eine Dame, die quasi den ganzen Tag Saxophon spielt. Wir leben Mauer an Mauer (auch wenn es 2 Außenmauern sind, man hört es, und meine Freundin ist am Sonntag auch davon wach geworden.)
An Karfreitag Morgens um 9 hab ich bei ihren Eltern angerufen (war die einzige Nummer die ich gefunden hab im i-net), kurz darauf war ruhe, und bis letzten Sonntag hat sie sich (zumindest an den Sonn- und Feiertagen) auch daran gehalten.
Wie gesagt, letzten Sonntag, 09:15 Uhr in der Früh .... tralalalala.... und nix da mit "baker street" oder so, nein .... Tonleitern und Übungen .... DEN GANZEN TAG.
Polizei meinte, sie könne mnichts machen, das ginge nur Nachts.
Ist das echt so ?? sind wir ihr ausgeliefert und könenn nur an nachbarschaftliches Verständnis apellieren ?
Ich hatte da was anderes in Erinnerung von wegen Mittagsruhe und Sonntags sowieso .... lieg ich da ganz falsch ?
Wie gesagt, zuerst redet man mit den Leuten, das haben wir getan, aber offenbar nutzt es nicht viel.
Danke für Tips,
Chris
Zur Rechtslage: Gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeiten sind von 22.00 Uhr bis 8.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr. In dieser Zeit darf der Nachbar seine Musik nur auf Zimmerlautstärke fahren.
Zimmerlautstärke bedeutet, dass außerhalb seiner Wohnung die Musik garnicht oder fast garnicht zu hören ist.
In der übrigen Zeit gilt nach der Rechtsprechung in Wohngebieten, dass eine objektive Belästigung vorliegt, wenn die Musik 50 dB(A) bis 55 dB(A) übertrifft. Das ist etwa leise Radiomusik. Alles was darüber hinaus geht, kann Grund zu einer Beschwerde geben.
Dazu erhebt sich die Frage, was in der Hausordnung geregelt ist, soweit die Nachbarin im selben Haus wohnt.
Jetzt aber bitte keinen bösen Brief schreiben, sondern selber hingehen, nett lächeln, um Verständnis bitten und ein vernünftige Regelung finden.
Nachbarlicher Störungsbeseitigungsanspruch: Zumutbarer Umfang von Akkordeonspiel
Orientierungssatz
1. Beim Betrieb von Tonwiedergabegeräten (wie zB Radio, Fernseher, Plattenspieler) ist grundsätzlich Zimmerlautstärke einzuhalten.
2. Überschritten wird die Zimmerlautstärke auch dann, wenn zwar der Fremdschall unterhalb des Grenzwertes von 40 Dezibel (tagsüber) liegt, aber nach dem Empfinden eines Durchschnittsmenschen als störend und "Auf-die-Nerven-gehend" empfunden wird.
3. Das Spielen eines Akkordeons auf Zimmerlautstärke ist praktisch nicht möglich, da dieses Instrument über keine dämpfende Vorrichtung verfügt. Eine Beschränkung des Spielens auf Zimmerlautstärke käme damit einem Verbot des Musizierens gleich. Der Nachbar hat deshalb Akkordeonspielen in der Zeit von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 bis 22.00 Uhr zu dulden, dabei darf die tägliche Spieldauer jedoch insgesamt 1 1/2 Stunden nicht überschreiten.
Hab mal was ähnliches gehört, da betraf es ein Schlagzeug und das ist einiges lauter. Eine zeitlich beschränkte Lärmbelästigung muss man also in Kauf nehmen.
Lässt sich doch sicher auch auf ein Schlagzeug übertragen. Dann bin ich mal eben im Musikladen.
Endlich!
Ansonsten kann man das Boot bei so Sachen - natürlich nur, wenn das Mass der Dinge überschritten wurde und auf freundlich-persönlichem Weg keine Lösung möglich ist - ziemlich voll besetzen (Vermieter lassen sich auch noch reinziehen, Polizei kann sich bei Dauerlärm auch nicht einfach weigern).
http://de.wikipedia.org/wiki/Zimmerlautst%C3%A4rke#Rechtsfolgen
Als es mir zu sehr auf den Zeiger ging, bin ich nach nebenan und habe mich durchgefragt, wer denn der Musiker ist. Habe es dann herausgefunden und geklingelt .... logischerweise hat niemand etwas gehört, denn wenn jemand so laut spielt, das es durch 2 1900 gebaute Häuser durch noch zu hören ist, wird man kaum ein klingelchen hören
Also, habe sturm geklingelt .... kein Effekt. Habe dann den Namen und die Straße eggoogelt, und die Nummer herausbekommen. Dann sind die Eltern ran (wobei ich zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht wußte, das es die Eltern der Musikantin sind ....) und habe sie gebeten, am höchsten christilichen Feiertag etwas mehr Ruhe zu wahren. Sie haben dann wohl ihre Tochter (die cih nicht persönlich kenne....) angerufen oder keine Ahnung wie sie sie erreicht haben, auf jeden Fall war ca. 30 Min später Ruhe.
Also ich bin nicht sofort petzen gegangen, nur anders ging es eben nicht.
@Kroate: Die Zeiten sind nicht das Problem, es geht mehr um die Dauer. Sie spielt gefühlte 8 Stunden am Stück, und wie gesagt, Tonleiter rauf, Tonleiter runter ....
Rein prinzipiell hab ich ne Menge Verständnis, aber das ist bissi arg hart ... vor allem Sonntags.
Aber wenn dein Hinweis stimmt, gibt es ja quasi eine "Maximum-Zeit" die sie und beträllern darf .... richtig ?
ciao
chris
Okay, war nicht ausführlich genug. Die Dame ist ca. 30 und natürlich habe ich bei ihr geklinge
Das zum "Wunder der Schallwelle" .... es ist in der Tat sehr sehr seltsam, wo das überall noch zu hören ist ....
Also ich habe mal ganz genau hingehört, und ich muss dir sagen. Auch in fFankfurt Unterliederbach konnte ichs hören...oder warte...oh nee....im Wohnzimmer lief doch nur der Abspann der Simpsons
Kann man eigentlich was gegen Nachbarn machen, die anscheinend schwerhörig sind? Habe ein älteres Ehepaar als Nachbar, wir haben Wohnzimmer an Wohnzimmer. Doch wenn ich Abends TV schauen möchte, habe ich zwar mein Bild, aber deren Ton. Mich würde es ja nicht stören wenn wir das gleiche schauen, aber es ist leider nicht synchron. Will auch net der ***** sein, bin erst vor 2 Monaten hier eingezogen.
Und was kann man gegen nervige surrende Tauben tun? Die sind nämlich im Hinterhof meines Schlafzimmers, und sitzen schräg oben aufm Dach. Ziemlich nervig die Biester, und ich bin schon echt soweit, mir ne Schleuder zu holen mit Murmeln. :neutral-face
Nein... E-Gitarre.... eat this!
http://www.youtube.com/watch?v=Q7IlZajs_Pw&feature=related
ein s fehlt
Ja Ama, sind die lieben Nachbarn nur scheinbar o.tatsächlich schwerhörig?
Wie alt etwa ist das "ältere" Ehepaar ? 50 o.80 ?
Gegen Lärm kann man selbstverständlich etwas machen
Der Wohnungs-Eigentümer ist nämlich dazu verpflichtet,dafür Sorge zu tragen,dass die Mieter nicht über das unvermeidliche Maß hinaus durch Lärm gestört werden.
Wie schon erwähnt,kann da ein freundschaftliches Gespräch mit den lieben Nachbarn,viel zur Klärung beitragen!
Sollte dies nicht fruchten,könnnte man als nächstes den Vermieter anschreiben u. um Abhilfe bitten.
Und sollte der Krach mal nicht mehr auszuhalten sein,
hilft entweder das Ordnungsamt o. die von vielen Eintrachtfans so geschätzte "Grüne Truppe"-
Mit den goldigen Täubchen wirst du wohl leben müssen.
Die gehören (für dich zwar leider) zu einem urbanen Leben.
Es sei denn du machst deine Drohung mit der Schleuder war -
aber nicht dabei erwischen lassen.
PS: heissen Murmeln in Hessen nicht "KLicker"?
http://www.youtube.com/watch?v=JpGGiCJ0z2U
@Stefan, ich meine mal gehört zu haben, dass es eine gesetzliche Mittagsruhe von 13-15 Uhr so gar nicht mehr gibt!!?
Meines wissens gibts die auch nicht mehr. Nur noch Nachruhe von 22 Uhr bis 6 Uhr(?).